(Minghui.de)

Dorfbewohner des Bezirks Boshan erhielten Vorteile nach dem Anschauen der DVDs über die wahren Begebenheiten von Falun Gong

Yin Hefu (Pseudonym) ist um die 50 Jahre alt und lebt in einem Dorf des Bezirks Boshan, Stadt Zibo, Provinz Shandong. Yin litt an zerebraler Thrombose verbunden mit häufigen Schmerzen in seinen Beinen und im Rücken. Manchmal bekam er so unerträgliche Schmerzen, dass er nicht einmal mehr etwas essen wollte. Vergangenes Jahr erklärte ihm der Falun Gong-Praktizierende A die wahren Begebenheiten über Falun Gong und die Verfolgung, anschließend trat Yin aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) aus.

Vor einem Monat gab ihm die Praktizierende B mehrere DVDs, unter anderem: Falsches Feuer, Die wahre Geschichte von Jiang Zemin und Himmlische Musik, die er sich anschaute. Später lud Yin sechs seiner Freunde ein, die die Wahrheit von Falun Dafa nicht kannten und spielte ihnen die DVDs vor. Beim Abspielen drehte Yin die Lautstärke sehr weit auf, damit seine Nachbarn auch mithören konnten.

Eines Nachmittags bekam Yin Besuch vom Parteisekretär. Er fragte ihn, woher er die DVDs habe und drohte ihm gleichzeitig mit einer polizeilichen Festnahme. Yin erklärte ihm: „Es gibt so viele Menschen die Falun Gong praktizieren, suchen Sie sich einen aus. Wenn Sie mich festnehmen wollen, ich werde zu Hause warten, ich habe keine Angst.“

Am nächsten Tag wollte Yin die DVDs ansehen, konnte sie aber nicht finden. Es stellte sich heraus, dass seine Frau sie dem Praktizierenden B am Tag vorher zurückgegeben hatte. Yin suchte B auf und berichtete ihm: „Letzte Nacht wachte ich auf und hatte großen Appetit. Ich habe viel gegessen und es schmeckte mir seit langem wieder gut. Nachdem ich die Falun Dafa-DVDs angesehen hatte, ging es mir plötzlich viel besser, ich kann es kaum glauben.“

Bevor er ging, bat er den Praktizierenden B, wenn er neue Falun Dafa-DVDs erhalten würde, solle er ihm eine geben: „Alle DVDs die ich von dir bekam, waren sehr gut.“

Vor einigen Tagen besuchte ihn der Parteisekretär erneut und sah sich die DVDs an.

Reissetzlinge vom Unkraut befreit – eine Rekordernte

Liu Quan (Pseudonym) ist Bauer der Gemeinde Xiangyangchuan, Stadt Fujin, Provinz Heilongjiang. Im Herbst 2011 erzielte der Bauer mit seiner Reisernte ein Rekordergebnis. Die benachbarten Bauern ernteten ein Drittel weniger Reis. Lius Verwandte waren darüber begeistert und zugleich auch erschüttert.

Lius Verwandte sagten, es sei ein Wunder, dass er in diesem Jahr so einen Ertrag hatte, denn die gesamte Gegend war von einer schlimmen Dürre betroffen. Liu hatte zudem keinerlei Erfahrung im Reisanbau und nach dem Einpflanzen der Sämlinge hat er sie nicht einmal viel bewässert. Erst als die Sämlinge von der Sonne ziemlich vertrocknet waren, begann er sie Tag und Nacht ausgiebig zu bewässern. Einige Tage später wuchsen neue Sämlinge aus der Wurzel nach, allerdings war das gesamte Feld mit Unkraut bedeckt. Liu machte sich große Sorgen, dass die neuen Sämlinge nicht überleben würden.

In dieser schwierigen Situation erinnerte sich Liu an die Worte seines Freund, der Falun Gong praktiziert: „Wenn du in Schwierigkeiten bist, rezitiere 'Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut' und es wird ein Wunder geschehen.“ Liu und seine Frau rannten schnell zum Reisfeld, Liu kniete sich mit Tränen in den Augen hin und begann das Unkraut herauszuziehen. Zur gleichen Zeit rezitierte er aufrichtig „Falun Dafa ist gut! Falun Dafa ist gut! Ich bitte den Meister von Falun Dafa, helfen Sie mir.“ Während er weiter das Unkraut entfernte wiederholte er immer wieder diese Worte. Er sagte zu seiner Frau: „Ich habe in der Vergangenheit viele Falun Dafa-Flugblätter gelesen und immer daran geglaubt, dass die Wunder, von denen berichtet wurde, wahr sind.“

Mit diesem wohlwollenden Gedanken wuchsen Lius Reissämlinge gesund nach. Sie wuchsen sehr schnell, sodass sie innerhalb von einigen Tagen über das Unkraut hinausschossen. Kurz darauf starb das restliche Unkraut ab. Die Reisschösslinge wuchsen zu stattlichen Pflanzen heran und waren zur Erntezeit viel größer, als die auf den Nachbarfeldern.

Sie waren siebzehneinhalb Zentimeter lang. Liu war so glücklich, dass er es jedem freudig erzählte: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut. Es ist wirklich gut! Ich danke dem Meister von Falun Dafa!“

„Bitte veröffentlichen Sie meine Geschichte auf den Falun Dafa-Flugblättern!“

Am 30. Januar dieses Jahres kam ein Monteur für Satellitentechnik zu mir nach Hause. Während wir plauderten, erzählte ich ihm die Fakten über Falun Dafa und die Hintergründe der Verfolgung. Er stimmte mir zu und sagte, er wisse bereits, dass Falun Gong-Praktizierende die Wahrheit sagen und dass die KPCh lüge.

Nachdem er die Satellitenanlage installiert hatte, kam er nochmals auf das Thema zu sprechen und meinte: „Ihr Praktizierenden seid großartig. Die 'Selbstverbrennung' auf dem Tiananmen Platz war eine schlimme Lüge. Wie war es möglich, dass das Mädchen nach dem Luftröhrenschnitt singen konnte? Ist es nicht seltsam, dass die Verbrennungsopfer dick mit Bandagen verbunden waren? Wenn eine Person so viel Benzin getrunken hat, kann sie nicht überleben. Wieso ist das staatliche Kamera-Team so schnell vor Ort gewesen? Die KPCh hat Falun Gong für all das beschuldigt, so ein Unsinn!“

Dann erzählte er mir von einem Wunder, das er erlebt habe. Er griff sich an sein linkes Bein und sagte: „Ich hatte hier im Bein eine schlimme Arthritis und kein Arzt in den großen Krankenhäusern konnte mir helfen. Die Schmerzen waren unerträglich! Beinahe wäre ich für den Rest meines Lebens gelähmt gewesen. Eines Tages erhielt ich unterwegs ein Falun Dafa Flugblatt. Darin wurde die Geschichte eines siebzigjährigen kranken Mann erzählt. Er hatte aufrichtig „Falun Dafa ist gut“ rezitiert und wurde gesund. Es standen noch andere Beispiele drin, wie Menschen für ihre guten Taten belohnt wurden. Ich habe wirklich alles geglaubt. In den nächsten drei Monaten wiederholte ich diese Worte immerfort. Eines Tages spürte ich plötzlich einen stechenden Schmerz in meinem Bein. Ich schaute nach unten und sah, dass mich eine große Bremse ins Bein gestochen hatte. Dunkel-violettes Blut floss an meinem Bein herunter. Ich wischte das Blut ab und bemerkte, dass mein Bein plötzlich nicht mehr wehtat. Seitdem habe ich keinerlei Schmerzen mehr, die Arthritis ist verschwunden!“

„Es war der Meister von Falun Dafa, der mich errettete, Falun Dafa hat mich gerettet. Ich danke Falun Dafa und dem Meister!“ sagte er voller Hochachtung. Dann bat er mich: „Bitte, nehmen Sie meine Geschichte in Ihren Flugblättern auf!“, was ich ihm unter Tränen versprach.