Frau Zhang Guihua aus dem Landkreis Xinhua, Provinz Hunan, verhaftet und gefoltert

(Minghui.de) Frau Zhang Guihua aus der Gemeinde Yuanzhuling, Shangmei im Landkreis Xinhua, Provinz Hunan, wurde am 20. März 2012 von Zivilbeamten von der Staatssicherheit des Landkreises verhaftet, als sie Informationsmaterialien über Falun Gong verteilte.

Beim Verhör wechselten sich der Abteilungsleiter Wang Hui und drei weitere Beamte dabei ab, sie zu misshandeln. Sie schlugen ihr ins Gesicht und peitschten ihr Gesicht und ihren Mund mit einem nassen Tuch. Sie hörten erst mit denSchlägen auf, als sie müde wurden und ihre Hände schmerzten. Frau Zhangs Gesicht war schlimm zugerichtet und ihr war schwindelig.

Die Polizei durchsuchte Frau Zhangs Wohnung und beschlagnahmte ihre Falun Gong-Bücher, ein Bildnis des Begründers von Falun Gong, Meister Li Hongzhi, sowie Informationsmaterialien. Frau Zhang wurde am selben Tag in ein Gefängnis und am 31. März für ein Jahr in das Frauenzwangsarbeitslager Baimalong in Zhuzhou gebracht.

Wegen der körperlichen und geistigen Folterungen im Gefängnis fanden Beamte des Arbeitslagers bei ihrer Untersuchung heraus, dass sie unter hohem Blutdruck und Herzproblemen litt. Sie weigerten sich, sie aufzunehmen, weshalb sie am selben Abend wieder nach Xinhua gebracht und dort ins Gefängnis gesperrt wurde.

Am darauffolgenden Tag erpresste Cao Wen von der Staatssicherheit 6.000 Yuan von Frau Zhangs Tochter. Cao sagte zu ihr, sie solle am 4. April ihre Mutter im Zwangsarbeitslager Baimalong abholen. Frau Zhangs Tochter und ihr fünf Monate altes Baby nahmen einen Nachtzug, um zum Arbeitslager zu kommen, nur um dann dort zu erfahren, dass Frau Zhang bereits freigelassen worden sei.