Wang Hui, Krankenschwester im Universitätskrankenhaus Harbin, erlitt aufgrund von Folterungen im Zwangsarbeitslager einen Nervenzusammenbruch
(Minghui.org) Die Falun Gong-Praktizierende Wang Hui, eine Krankenschwester im zweiten zur Universitätsklinik gehörenden Krankenhaus von Harbin, erlitt nach nur drei Monaten Inhaftierung im Zwangsarbeitslager einen Nervenzusammenbruch. Sie wird in der ersten Brigade des Zwangsarbeitslagers festgehalten.
Ihr Vater wurde über ihre Situation informiert und machte sich große Sorgen. Er wollte sie im Arbeitslager besuchen, aber die Lagerleitung lehnte seinen Besuch ab. Ihre Machenschaften dort im Gefängnis sollten nicht aufgedeckt werden.
Frau Wang war vor ihrer Verhaftung jung, gesund und schön. Sie wurde auf der Arbeit von Beamten der Songbei-Polizeiabteilung am 11. Januar 2011 verhaftet. Man brachte sie in die Haftanstalt Nr. 2 von Harbin und später schickte man sie für zwei Jahre ins Zwangsarbeitslager Qianjin.
SFrau Wang brach zusammen und kann sich seitdem nicht mehr selbst versorgen. Sie weiß nicht, wie sie sich waschen oder auf Toilette gehen soll. Sie ist häufig inkontinent und benutzt eine Einlage mehrere Tage lang. Oft starrt sie geistesabwesend in die Luft. Sie isst nicht viel, schläft nicht viel und ist erschöpft.
Die Wächter glauben, dass sie alles vortäuscht, und haben kein Mitleid mit ihr. Die Wächterin Fu Min schlägt sie mit einem „Billy Club“. Die Mitinsassin Wang Fang schlug ihr ins Gesicht und verprügelte sie. Die leitende Wächterin Wang Xiaowei erfand für sie viele Obstruktionen und zwang sie zu harter Arbeit. Sie schrie sie an, verfluchte sie, stieß sie und sagte, sie würde nur die Dumme spielen.
Wang Huis Situation verschlechterte sich aufgrund des starken Drucks immer mehr. Sie rief: „Ich praktiziere Falun Gong und ich bin ein guter Mensch. Warum muss ich so viel leiden?“
Wang Huis Mann ist inzwischen verstorben. Ihre alten Eltern und ihr kleines Kind haben jetzt ein sehr schweres Leben.
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