Zeng Jialan und Pei Changqiong aus dem Landkreis Hepu, Provinz Guangxi rechtswidrig verhaftet
(Minghui.org) Die Praktizierenden Frau Zeng Jialan und Frau Pei Changqiong stammen aus dem Landkreis Hepu in der Provinz Guangxi. Sie wurden am 29. bzw. 31. März festgenommen und anschließend von der lokalen Polizei in ein Gefängnis gebracht.
Frau Zeng Jialan, 46, kommt aus Lianzhou im Landkreis Hepu. Sie begann 1999, Falun Gong zu praktizieren. Davor litt sie unter etlichen Krankheiten wie Periarthritis Humeroscapularis (Schultergelenkentzündung), Cervical Spondylosis (Arthritis am Nacken), Cyclo Mastopathie (Erkrankung der Brustdrüse) und weitere. Alle diese Krankheiten verschwanden durch das Praktizieren von Falun Gong.
Nachdem die Verfolgung am 20. Juli 1999 begann, gab Frau Zeng ihr Geschäft auf und überwand einige Schwierigkeiten, um nach Peking zu gehen und für Falun Gong zu appellieren. Sie wurde festgenommen und zurück in den Landkreis Hepu gebracht, wo sie 15 Tage in einem Gefängnis festgehalten wurde. In 2000 ging sie zum zweiten Mal nach Peking. Die Polizisten schlugen brutal auf sie ein und verletzten ihre Beine. An einem ihrer Beine befindet sich immer noch eine deutlich sichtbare Narbe. Später konnte sie sicher nach Hause zurückkehren.
Als sie im Dezember 2000 in der Gemeinde Qisha in Fangcheng Informationsmaterial über die Falun Gong und die wahren Hintergründe der Verfolgung verteilte, wurde sie von lokalen Polizisten festgenommen und brutal geschlagen. Im Januar 2001 brachte man sie in das Polizeidezernat im Landkreis Hepu. Seitdem war sie viele Male von Polizisten verhört und gefoltert worden. Diese Polizisten drückten mit einem Gegenstand gegen ihre Akupunkturpunkte am ganzen Körper. Sie schlugen mit einem Knüppel gegen ihre Gelenke und fesselten ihre Hände auf den Rücken. Sie wurde mehr als 30 Stunden ununterbrochen gefoltert und verlor dabei zweimal das Bewusstsein. Nach zwei Jahren Haft verurteilte man sie zu neun Jahren Gefängnis und brachte sie in das Frauengefängnis Guangxi.
Frau Zeng versorgt normalerweise ihre alten Eltern zu Hause und hat eine Tochter, die an Epilepsie leidet und nicht allein zurechtkommen kann. Ihr Vater starb fünf Monate vor ihrer Heimkehr aus Kummer und Schmerz. Der Tod ihres Vaters war ein Schock für ihre Mutter und sie weinte so sehr, dass sie ihre Stimme verlor. Wegen ihrer zahlreichen Krankheiten kann sie sich nicht um ihrer Enkelin kümmern.
Schließlich kamen Großmutter, Mutter und Tochter nach neunjähriger Trennung wieder zusammen. Ihr Ehemann konnte nach dem ganzen Leid nichts sagen und hielt ihre Hände mit Tränen in den Augen. In der Nacht zum 29. Februar 2012 wurde sie jedoch zusammen mit der Praktizierenden Pei Changqiong von Polizisten des Qingjiang Polizeidezernats wieder festgenommen, als die beiden Informationsmaterialien verteilten. Sie kamen in das Gefängnis im Landkreis Hepu.
Frau Pei Changqiong ist 50 Jahre alt und kommt aus Lianzhou, Landkreis Heipu. Sie begann im April 1999 Falun Gong zu praktizieren, drei Monate später begann die Verfolgung. Damals konnte sie die fünfte Übung nicht schaffen. Ihr ganzer Körper juckte, ihre Finger- und Fußnägel wurden schwarz und an manchen Stellen schälte sich ihre Haut. Ihre Familie machte sich Sorgen um sie. Sie bestand jedoch darauf, weiter zu praktizieren und tatsächlich verbesserte sich ihr Zustand ein Woche später. Dadurch konnte ihre Familie das Wunder des Dafa erkennen.
Eines Tages im Dezember 2011 fiel Frau Pei von einer Leiter aus vier Metern Höhe. Sie fiel mit dem Rücken auf ein Holzsofa. Als Folge davon erlitt sei eine Rückenfraktur und verlor das Bewusstsein. Ihre Familie brachte sie in ein Bett und allmählich kam sie wieder zu Bewusstsein. Sie hatte unerträgliche Rückenschmerzen und ihr linkes Fußgelenk war angeschwollen. Sie konnte ihren Körper nicht bewegen und nicht laufen. Jedoch hatte sie ständig den Gedanken, dass alles in Ordnung ist und das der Meister auf sie aufpasst. Als Mitpraktizierende erfuhren, was mit ihr geschehen war, kamen sie zu ihr und lasen das Fa mit ihr. Sie hörte sich jeden Tag das Fa an und schaute ununterbrochen nach innen. So ging es ihr nach und nach besser. Zu Beginn konnte sie nur liegen, später konnte sie sitzen und schließlich konnte sie um das Bett herumlaufen. Letztendlich konnte sie zum Einkaufen auf den Markt gehen. Einen Monat später war sie komplett gesund. Dieses Ereignis ist ein weiterer Beweis für die Heilkraft des Dafa. Sie ist dem Meister sehr dankbar.
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