(Minghui.org) Der 13. Mai ist der Welt Falun Dafa Tag und auch das jährliche Tulpenfest in Albany, New York, dieses Jahr gesponsert von der Stadtregierung. Falun Gong-Praktizierende hatten einen Stand auf dem Fest und stellten den Anwohnern und Besuchern Falun Gong vor.

Eine Falun Gong-Praktizierende lehrt auf dem Tulpenfest die Übungen

Es war sonnig am 13. Mai. Hunderttausende Menschen kamen zu dem Fest, um sich die Tulpen anzusehen. Mehrere hundert Organisationen hatten Zelte aufgestellt. Der Stand der Falun Gong-Praktizierenden war weiß mit gelben Spruchbändern und Plakaten, auffällig im Sonnenschein.

Der Assistent eines New Yorker Senators, Felix, erfuhr von der Verfolgung von Falun Gong in China. Er brachte seine 13- und 8-jährige Töchter zu dem Stand. Während die beiden Mädchen lernten, wie man Papierlotusblumen faltet, rief Felix Passanten dazu auf, die Petition zur Beendigung der Verfolgung zu unterschreiben. Er klärte auch über die Tatsachen der Verfolgung auf entsprechend seinem eigenen Verständnis: „Es ist eine Meditation, um die Gesundheit zu verbessern. Es ist friedlich, doch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) verfolgt es seit 13 Jahren. Kommt und unterschreibt die Petition an Präsident Obama, um zu helfen, die Verfolgung zu beenden.“ Viele Menschen kamen und unterschrieben die Petition.

Ein junger Schwarzer kam zu dem Stand. Er unterschrieb zuerst die Petition und grüßte dann die Praktizierenden auf Chinesisch. Er wohnt in Brooklyn, New York und kam für einen Ausflug nach Albany. Er meinte: „Ich weiß, wie grausam die Verfolgung ist, die KPCh entnimmt sogar Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Ich habe 4-mal Shen Yun gesehen. Es gefällt mir sehr gut.“

Eine chinesische Familie von drei Personen hielt vor dem Stand an und grüßte einen Praktizierenden, den sie kannte. Die Mutter meinte, vor ein paar Jahren habe ein Verwandter ihrer Freundin in China Falun Gong praktiziert und sei dann während der Verfolgung verschwunden. Der Praktizierende gab ihr Informationsmaterial und berichtete ihr, das die KPCh lebenswichtige Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden entnehme. Die Dame unterschrieb daraufhin,  ohne zu zögern, die Petition an den Präsidenten.

Ein Westlicher trat an den Stand, um die Petition zu unterschreiben. Als er gefragt wurde, ob er Falun Gong kenne, erklärte er: „Ich kenne geschäftlich einen Tibeter. Er ist ein sehr guter Mann. Er hat mir von der Verfolgung von Falun Gong erzählt.“

Eine behinderte Dame wartete, bis sie an der Reihe war, die Petition zu unterschreiben. Sie unterschrieb die Petition mit zitternder Hand und ging dann lächelnd weg.

Eine große Dame hielt vor dem Stand an und sah sich um. Ein Praktizierender grüßte sie. Sie meinte, sie habe am Tag zuvor die Veranstaltung der Praktizierenden auf dem Time Square gesehen und sei gerührt gewesen. Sie sei für einen Ausflug hierher gekommen. Der Praktizierende stellte ihr Falun Gong vor, daraufhin unterschrieb sie die Petition.

Ein Veteran mit mehreren Medaillen an seinem Hut kam langsam mit einem Gehstock zu dem Stand. Er meinte, er heiße Sonny und sei im Vietnamkrieg gewesen. Er wollte gerne die Übungen lernen und meinte, er käme am nächsten Tag wieder. Tatsächlich kam er am nächsten Tag und lernte die Falun Gong-Übungen.