(Minghui.org) Ich kultiviere mich in einem unverschlossenen Zustand. Einmal konnte ich meine Xinxing nicht bewahren und erzählte einem Nicht-Praktizierenden davon. Später entschuldigte ich mich bei dieser Person nicht dafür. Als Ergebnis entwickelten sich bei mir Zahnschmerzen und mein Mund schwoll an. Ich konnte nicht einschlafen, so bat ich den Meister, mir zu helfen. Dann gingen die Zahnschmerzen zurück. Eigentlich hatte der Meister mir, bevor all dies geschah, durch andere Praktizierende bereits einen Hinweis gegeben, dass ich meinen Mund nicht kultivieren würde.

Obwohl ich um Mitternacht aufrichtige Gedanken aussandte, kehrten meine Zahnschmerzen am nächsten Tag zurück. Ich fragte mich, was los war. Warum schmerzte es wieder? Dann sah ich den großen Fashen des Meisters, der mich von zwei Dämonen trennte. Die Dämonen stürzten sich auf mich. Dann streckte der Meister drei Finger mit den Worten aus: „Sie können jetzt beißen." Mir war klar, dass es meine Schuld war und die Dämonen meine Lücken ausnutzten. Ich wusste, dass der Meister die Qualen für mich ertragen würde, was ich nicht wollte. Also sagte ich: „Meister, ich weiß, ich habe mich geirrt.“ Doch die Dämonen waren so unerbittlich und bissen sehr hart auf die Finger des Meisters. Ich fing an zu weinen und schrie wieder, dass ich mich geirrt hätte. Die Dämonen wollten nicht aufhören. Sie bissen so fest, dass es nur einen Fleck auf den Fingern des Meisters gab, der nicht schwarz geworden waren. Dann rissen sie den Nagel des Meisters vom Finger und das rote Blut quoll heraus. Die Dämonen hielten den Finger des Meisters und spielten mit dem Nagel. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich schrie weinend: „Meister es tut mir so leid, ich will mich gut kultivieren!“ Der Dämon sagte zum Meister: „Richte sie hin!" Und der Meister sagte: „Sie ist meine Schülerin, wie kann ich sie hinrichten?“ Der Meister zog nie seine Hände zurück. Die Dämonen verschwanden, nachdem sie noch einige harte Worte ausgesprochen hatten.