Deutschland: In Freiburg wird über Falun Gong informiert

(Minghui.org) Am 16. Juni hielten Falun Gong-Praktizierende aus Freiburg im Breisgau in der Innenstadt Freiburgs einen Informationstag ab, wo sie Falun Gong vorstellten und die Öffentlichkeit auf die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam machten.

Unterschreiben der Petition zur Unterstützung von Falun Gong 

 

Unterschrift auf der Petition zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China

 

Unterschreiben der Petition zur Unterstützung von Falun Gong

 

Betrachten der Ausstellungstafeln

 

Lernen der Übungen

An diesem sonnigen Tag kamen viele Menschen an den Informationsstand der Praktizierenden, um mehr über Falun Gong zu erfahren und um die Petition zur Beendigung der Verfolgung  in China zu unterschreiben.

Eine ältere Dame aus Deutschland unterhielt sich eine ganze Weile mit den Praktizierenden. Sie sagte: „Freiheit ist wichtig für alle, doch die Menschen in China bekommen sie nicht. Ich werde meinen chinesischen Freunden davon erzählen, was ich heute erfahren habe.“ Sich der Rücksichtslosigkeit der Kommunistischen Partei bewusst ermahnte sie die Praktizierenden, sorgfältig auf ihre Sicherheit zu achten.

Eine halbe Stunde lang betrachteten drei junge Damen die Ausstellungstafeln. Immer wieder stellten sie Fragen. Schließlich unterschrieben sie die Petition zur Verurteilung der Verfolgung. Sie dankten den Praktizierenden und wünschen ihnen viel Erfolg bei ihren Bemühungen.

Viele zeigten Interesse, die Falun Gong Übungen zu lernen. Manche ließen sich die Übungsbewegungen gleich am Informationsstand zeigen. Eine ältere Dame erzählte, dass sie die Übungen schon vor 10 Jahren von einem Praktizierenden gelernt habe. Nachdem dieser dann aber aus Freiburg weggezogen war, hörte sie damit allerdings auf. Sie freute sich sehr, wieder Praktizierende zu treffen, und sagte, sie werde das Praktizieren der Übungen wieder aufnehmen.

Es kamen auch viele Chinesen am Informationsstand vorbei. Manche kannten von China her schon die Bewegung zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas, während andere noch nie etwas darüber gehört hatten. Nach Gesprächen mit den Praktizierenden erklärten mehrere Chinesen, dass sie aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen austreten würden.

Ein chinesischer Student machte mit seiner Mutter einen Stadtrundgang. Als sie am Stand vorbeikamen, erkannte ihn ein Praktizierender wieder. Sie hatten sich schon vor einem Jahr einmal getroffen. Damals erzählte der Praktizierende dem Studenten die wahren Hintergründe über die Verfolgung von Falun Gong in China und auch über die Bewegung zum Austritt aus der KPCh. Der Student sagte damals, er müsse sich das mit dem Parteiaustritt noch überlegen. Als er dieses Mal den Praktizierenden wieder traf, war er zum Austritt aus der Partei bereit und auch seine Mutter war glücklich, dies zu tun.

Eine andere chinesische Studentin sagte zu den Praktizierenden, sie wisse von der Verfolgung und auch, dass die Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas über Falun Gong nicht wahr sei. „Ich werde meinen Kindern nicht erlauben, diesen kommunistischen Organisationen beizutreten. Ich unterstütze eure Bemühungen, die Bösartigkeit der KPCh aufzudecken. Ihr helft mit, diese böse Macht aufzulösen.“