(Minghui.org)1. Ich begann Falun Dafa zu praktizieren

Bevor ich Falun Dafa praktizierte, übte ich Tai-Chi. Ein junger Mann, Xiao Qiang, praktizierte Kampfkunst im Park, nicht weit davon entfernt, wo wir Tai-Chi praktizierten. Wir mochten es, ihm zuzuschauen. Eines Tages kam Xiao Qiang nicht mehr. Wir dachten, er sei wahrscheinlich in seine Heimatstadt zurückgegangen.

An einem Tag im Jahr1993 war ich bei der Arbeit, als Xiao Qiang auf der Suche nach mir vorbei kam. Xiao Qiang erzählte mir, dass er begonnen habe, Falun Dafa zu praktizieren, dass Falun Dafa-Praktizierende ihre Xinxing kultivieren und nach den Anforderungen von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht leben würden. Zusammen mit den fünf Übungssätzen ermöglichten einem diese Prinzipien das Erreichen von sehr hohen Ebenen. Er sagte auch, dass die Kampfkünste, die wir ausübten, nicht an Falun Dafa heranreichen würden. Xiao Qiang versuchte mich zu überreden, Falun Dafa zu praktizieren. Fast hätte er mich überzeugt. Dann sagte er, ich müsse Tai-Chi aufgeben. Ich änderte meine Meinung sofort; ich sagte ihm, dass ich Tai-Chi nie aufgeben werde. Ich verstand die Bedeutung des Kultivierens auf hohem Niveau nicht, noch konnte ich verstehen, dass er seine Kampfkunst aufgab.

Xiao Qiang besuchte mich im Juli des gleichen Jahres wieder und erzählte mir, dass der Meister Li in unsere Stadt komme und Vorträge halten werde. Er ermutigte mich hinzugehen. Ich dachte: „Ich will Tai-Chi nicht aufgeben, was ist also der Nutzen davon, zu den Vorträgen zu gehen?“ Xiao Qiang war sehr enttäuscht. Ein paar Tage später besuchte er mich erneut bei der Arbeit und brachte Materialien über Falun Dafa zum Lesen mit. Ich lud ihn ein hereinzukommen und meine Kollegen hörten Xiao Qiang zu, der hoffte, dass wir alle zu den Vorträgen von Meister Li gehen würden. Meine Kollegen lachten über ihn, nachdem Xiao Qiang gegangen war, und nannten ihn abergläubisch. Ich fühlte mich deshalb wirklich unwohl, weil Xiao Qiang gute Absichten hatte. Ich erinnere mich noch an sein Gesicht, als er sich verabschiedete.

Ich verpasste meine Chance, Meister Li persönlich zu hören. Wenn ich daran zurückdenke, werde ich es für den Rest meines Lebens bereuen. Das war das letzte Mal, dass ich Xiao Qiang sah.

Es gab zwei Personen, die asiatische Kampfkunst praktizierten, und denen es gefiel, uns im Park beim Üben von Tai-Chi zuzusehen, obwohl sie nie etwas zu uns sagten. Dann sagten sie eines Tages doch zu mir: „Ihr trainiert sehr hart, aber ihr macht es nicht richtig, ihr braucht einen Hinweis von jemandem eines höheren Niveaus.“ Ich fragte sie, wo ich so eine Person finden könnte. Sie sagten, dass ihr Meister von hohem Niveau sei und dass ihr Meister normal aussehe, aber übernatürliche Kräfte habe, aber er wolle nicht so einen Einfachen, wie mich sehen, außer ich würde ein bestimmtes Niveau erreichen, da ihre Übungsschule strenge Regeln habe.

Danach übte ich noch härter. Eines Tages jedoch erzählten sie mir, dass sie angefangen hätten, Falun Dafa zu praktizieren. Ich war sehr überrascht - wieso gaben sie ihre eigene Kampfkunst auf und begannen Qigong zu praktizieren? Ich erinnerte mich wieder an Xiao Qiang. Als sie sagten, dass ihr Meister auch mit Falun Dafa angefangen habe, war ich noch mehr geschockt. Ist Falun Dafa wirklich so gut? Ich fragte sie, was geschehen war.

Eines Abends nahm einer ihrer Schüler nicht an ihren Übungen teil. Ihr Meister schickte jemanden zu ihm, um ihn zu fragen. Er sagte, er würde jetzt Falun Dafa praktizieren. Der Meister schimpfte mit dem Schüler. Der Schüler brachte ihm an diesem Abend ein Exemplar des Zhuan Falun (Li Hongzhi). Der Meister öffnete das Buch und war einen Moment lang sprachlos. Dann sagte er: „Wir praktizieren heute nicht. Ihr könnt nach Hause gehen. Leih mir das Buch für heute Abend.” In der Nacht hatte er das Buch ausgelesen. Am nächsten Tag berichtete er feierlich seinen Schülern: „Von nun an folgt ihr nicht mehr meinen Anweisungen. Vergesst alles, was ihr zuvor gelernt habt. Lasst uns alle Falun Dafa praktizieren. Dies ist das echte höchste Gesetz.“ Der Meister und seine Schüler begannen auf diese Weise Dafa zu praktizieren.

Als ich dies hörte, sagte ich ihnen, ich wolle auch das Zhuan Falun lesen. Augenblicklich liehen sie mir ein Exemplar aus. Ich nahm das Buch und ging zur Arbeit. Im ersten Moment, als ich das Foto des Meisters sah, kam er mir sehr vertraut vor, aber ich konnte mich nicht daran erinnern, wo ich den Meister getroffen hatte. Nachdem ich auf der Vorspannseite Lunyu gelesen hatte, wurde mir klar, dass es sich bei diesem Buch um kein gewöhnliches Buch handelte. Ich rief meine Kollegen zusammen und zeigte ihnen das Buch, aber vielleicht war ich damals etwas zu begeistert und reagiert ein wenig unnormal, meine Kollegen konnten nicht verstehen, was das Besondere an diesem Buch war. Da versuchte ich, ihnen das Buch schmackhaft zu machen, aber sie schreckten davor zurück. Ich war enttäuscht und dachte: „Warum werfen sie nicht einen Blick in dieses Buch, sie würden alles wissen und es möglicherweise später nicht mehr aus der Hand legen wollen. Es ist alles Vorherbestimmung!“

Ich verstand die wahre Bedeutung des Lebens und wie kostbar das Leben ist. Dann sah ich das Kultivieren von Dafa als den Sinn meines Lebens an. Das war im Jahr 1996.

2. Wunder bezeugen

Am Tag meiner ersten Teilnahme an den Gruppenübungen fühlte ich meinen ganzen Körper pulsieren. Ich konnte meinen Kreislauf spüren und sogar die periphere Durchblutung war klar zu fühlen; denn beim Üben von Dafa sind alle unsere Meridiane geöffnet. Wenn ich in der zweiten Übung das Rad hielt, spürte ich deutlich das Drehen des Falun. Diese Gefühle hörten nach ein paar Tagen auf. Ich denke, der Meister wollte mich ermutigen. Die Organisatoren des Übungsplatzes planten, die Vorträge des Meisters auf Video zu zeigen. Viele Mitpraktizierende, deren drittes Auge geöffnet war, sahen den Fa-Körper des Meisters in der Abbildung eines Buddhas, der ein gelbes Gewand trug und blaue, lockige Haare hatte. Mein Geist war rein, ohne Ablenkung, als ich das Video ansah. Auch wenn mein drittes Auge nichts sah, hatte ich keinen Zweifel am Fa des Meisters. Ich spürte, dass das Fa des Meisters so gut war. Innerhalb weniger Tage waren alle meine Krankheiten fort und meine ganze Verwirrung in Bezug auf das Leben war verschwunden. Die große Veränderung in meinem Körper und meinem Geist ließ mich wie eine andere Person sein. Ich bedauere, dass ich es verpasst hatte, die Vorträge des Meisters persönlich zu hören, aber andererseits bin ich glücklich, weil der Meister mich, wenn ich mich wirklich kultiviere, zu seinen Schülern zählen wird. Das große Gesetz des Universums zu kultivieren, gibt mir das Gefühl, der glücklichste Mensch der Welt zu sein!

Als ich eines Tages Luft in die Reifen meines Fahrrades pumpen lassen wollte, hörte ich zufällig, wie der Fahrradmechaniker sagte, dass er einen Autounfall gesehen habe. Eine Radfahrerin sei von einem Auto angefahren worden, wobei das Fahrrad zerstört worden sei, aber die Fahrerin nichts abbekommen habe. Die Fahrerin sagte, dass sie eine Falun Dafa-Praktizierende sei und dass ihr Meister sie beschütze. Der Mechaniker lobte Falun Dafa und glaubte, es habe magische Eigenschaften. Ich sagte ihm, dass ich auch Falun Dafa praktizieren würde, und dass der Meister uns vor dieser Art Unfälle beschütze, so dass es keine Gefahr gebe.

An unserem Übungsplatz passieren oft Wunder. Es gab eine 70-jährige Frau, die noch nicht einmal ihren eigenen Namen, aber das Zhuan Falun lesen konnte. Wenn sie jedoch eine Zeitung in die Hand bekam, konnte sie nicht ein einziges Wort lesen. Ich wollte es nicht glauben, bevor ich es mit eigenen Augen gesehen hatte.

Eines Abends, als wir das Fa lasen, kam eine 60-jährige Frau zu uns und fragte: „Praktizieren Sie Falun Dafa?” Diese Frau war eine Laienbuddhistin. Ein Falun hatte sich bei ihr zu Hause ein paar Tage lang gedreht. Am dritten Tag verstand sie den Grund dafür. Sie sagte zu dem Falun: „Du willst, dass ich etwas tue, dann führe mich. Ich werde gehen, wohin du mich führst.“ Da begann der Falun nach draußen zu fliegen, und sie folgte ihm den ganzen Weg bis zu unserem Übungsplatz. Dann verschwand der Falun. Danach ging sie jeden Tag zum Übungsplatz. Ein paar Tage später hatte diese Frau einen Traum. Sie träumte, dass die Dafa-Jünger die Erleuchtung erlangen würden. Der Meister saß auf einer Lotusblume und die Dafa-Jünger saßen hinter dem Meister; sie saßen auch auf Lotusblumen, aber ihre waren kleiner, als die des Meisters.

Viele Dafa-Praktizierende hatten vor der Kultivierung Krankheiten. Falun Dafa hat beispiellose Heilkraft. Eines Morgens hörte ich während der Sitzmeditation jemanden weinen. Es war ein 40-jähriger Mann. Er hatte Nekrose auf den Hüftknochen und ging am Stock, so konnte er nicht in der Lotusposition sitzen. An jenem Tag konnte er plötzlich ganz leicht mit überkreuzten Beinen sitzen. Er war so aufgeregt, dass er anfing zu weinen. Wir freuten uns alle für ihn. Ab dem Tag war er in der Lage, wie ein gesunder Mensch zu gehen.

Eines Tages kam eine ältere Frau zu unserem Übungsplatz. Sie hatte einen dunklen Teint, und sie war sehr schwerhörig. Obwohl unser Übungsleiter sie direkt vor die Stereoanlage stellte, konnte sie immer noch nichts hören, und sie schaute zum Übungsleiter, um den Übungen zu folgen. Als sie zu praktizieren begann, fing sie an zu murmeln: „Du praktizierst immer noch. Ich werde endlich von dir Besitz ergreifen, aber du willst mich loswerden, damit ich nicht mehr praktizieren kann!“ Es war die Besessenheit dieser älteren Frau, ein Tier, das da redete. Der Übungsleiter ermutigte sie, weiter zu praktizieren und sich nicht zu ängstigen. Am zweiten Tag hörte sie auf zu murmeln - die Tierbesessenheit wurde vom Fashen des Meisters gereinigt. Ein paar Tage später begann ihr Gesicht zu leuchten und hatte ein gesundes Aussehen. Eines Tages während der Übung „Halten des Rades“, fing sie plötzlich an zu schreien: „Ich höre es! Ich höre es!“ Sie konnte die Übungsmusik hören.

3. Umwandlung meines menschlichen Herzens

Was einen noch mehr über Dafa staunen lässt, ist, dass Dafa ein menschliches Herz schnell umwandeln kann. Dafa-Praktizierende kultivieren ihre Herzen - sie sind gute Menschen in der Gesellschaft, zu Hause und bei der Arbeit. Während dieser Zeit, in der die Moral rapide nach unten sank, öffneten die Falun Dafa-Praktizierenden ein reines Feld. Sie haben die Moral zurück gebracht, die den Menschen hilft, barmherziger zu sein. Als Ergebnis ist die Gesellschaft stabiler geworden und die Menschen sehen auch mehr Hoffnung.

Zu Beginn meiner Kultivierung konnten meine Vorgesetzten und Kollegen mich nicht verstehen. Sie gehörten zur sogenannten gebildeten Masse, tief vergiftet von den atheistischen Lehren der Kommunistischen Partei Chinas KPCh. Sie betrachteten mich als einen neuen Menschen, nachdem ich begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, mit meinem hohen Geist und sehr versöhnlich. Es war mir egal, sogar dann, als ich ungerecht behandelt wurde. Vorher hätte ich dabei anders gehandelt. Ein weiteres Ereignis änderte ihre Ansicht über Falun Dafa.

Unsere Bibliothek ist öffentlich zugänglich und oft wurden Bücher gestohlen. Viele Menschen betrachten Bücher mitzunehmen nicht als Diebstahl. Die Bibliothekare waren verärgert, aber sie konnten nicht viel tun, weil sie zu sehr damit beschäftigt wären, die Besucher zu beobachten. Eines Tages hörte ich meine Kollegen über eine Frau reden, die der Bibliothek einen großen Packen Bücher zurückbrachte. Diese Frau hatte begonnen, Falun Dafa zu praktizieren. Sie wollte nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht leben. So brachte sie alle Bücher zurück, die sie gestohlen hatte, und bat darum, bestraft zu werden. Dies schockierte meine Vorgesetzten und Kollegen - sie bewunderten den Mut der Frau und lobten die Qualität der Falun Dafa-Praktizierenden. Viele meiner Kollegen begannen das Zhuan Falun zu lesen und fingen selbst mit dem Kultivieren von Dafa an.

Die Dafa-Praktizierenden bei der Arbeit sind so, wie der Meister sagte:

„Nachdem diese Mitarbeiter euren Falun Dafa gelernt haben, kommen sie früh und gehen spät, sie arbeiten gewissenhaft und fleißig; wenn die Leitung die Arbeit an sie verteilt, sind sie gar nicht wählerisch, sie kämpfen auch nicht mehr um eigene Vorteile.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 4: Die Xinxing erhöhen, Seite 145)

Nach dem verheerenden Hochwasser in China im Jahr 1998 haben die Dafa-Praktizierenden auf meiner Arbeitsstelle mit Begeisterung Geld gespendet. Später, als die KPCh das Gerücht verbreitete, der Meister erlaube den Dafa-Praktizierenden nicht, Geld zu spenden, stellten alle meine Kollegen das Gerücht infrage, weil die Dafa-Praktizierenden auf meiner Arbeitsstelle das meiste Geld gespendet hatten. Die Mehrheit der Vorgesetzten und Kollegen unterstützen die Dafa-Praktizierenden heimlich. Sie haben den richtigen Weg für ihre eigene Zukunft gewählt.

Wir mieteten einen Saal in einem Kulturzentrum, um ihn als Übungsplatz zu nutzen. Es gab immer einige Praktizierende, die freiwillig den Platz reinigten - nicht nur, dass sie den Saal säuberten, sondern auch die Fenster und andere Räume. Der Leiter des Kulturzentrums war äußerst zufrieden mit uns und war sehr froh, uns die Anlage vermietet zu haben. Unser Übungsplatz ist jetzt der größte in unserer Stadt. Mehrere hundert Praktizierende kommen zu unserer Stelle. Wir üben zusammen und lernen separat in kleinen Gruppen das Fa. Die Praktizierenden gehen in geordneter Weise in unserem Saal leise ein und aus. Mehrere hundert Praktizierende geben eine starke Energie ab, wenn sie zusammen Lunyu (Vorwort zu Zhuan Falun) lesen.

Ein junger Mann von meiner Übungsstelle, der eine Narbe auf seinem Gesicht hat, war daran gewöhnt, sich an mehreren Kämpfen zu beteiligen; er bekam die Narbe in seinem Gesicht von einem heftigen Kampf. Nach dem Kultivieren von Falun Dafa hörte er auf zu kämpfen, selbst wenn andere auf ihm herumhackten. Er hielt sich daran, dass Dafa-Praktizierende weder zurückschlagen noch -schreien. Er pflegte andere Leute zu schlagen und schuf viel Karma, aber jetzt lässt er sich schlagen und schickt das Karma zurück. Danach schaute niemand mehr nach ihm, um mit ihm zu kämpfen.

Es gab eine Praktizierende, die vor der Kultivierung Konflikte mit ihrer Familie hatte, dazu gehörte, dass sie mit ihrer Schwägerin sechs Jahre lang nicht mehr gesprochen hat. Nachdem sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatte, wusste sie, dass die Beziehungen zwischen den Menschen alle vorherbestimmt sind; so löste sie die Konflikte mit ihrer Schwägerin und die Familie wurde harmonisiert. Ihre Schwiegermutter sagte jedem, dass Dafa gut ist.

Darüber hinaus gab es Geschichten von Lehrern, die Schülern kostenlose Nachhilfe anboten; Angestellten der Steuerbehörde, die Bestechungsgelder von Geschäftsinhabern verweigerten; Ärzten, die Tipps von Patienten ablehnten und Beamten, die öffentliche Gelder zurückgaben, die sie zum persönlichen Gebrauch an sich genommen hatten und darum baten, bestraft zu werden. Es gab so viele Beispiele wie diese.

Mehrere große Fabriken standen am Rand des Zusammenbruchs, deren Arbeiter für lange Zeit keinen Lohn erhielten. Folglich organisierten einige Arbeiter Streiks vor Regierungsgebäuden und großen Kreuzungen. Sie forderten ihren Lohn. Einige von ihnen baten Dafa-Praktizierende, sich ihnen anzuschließen. Jedoch schloss sich kein einziger Dafa-Praktizierender dem Streik an.

Es gab noch mehr Beispiele von Rücksendungen verloren gegangener Wertgegenstände. Meine Mutter fand auf der Straße eine goldene Uhr. Sie konnte den Besitzer nicht ausfindig machen und gab sie im Polizeirevier ab. Der Polizist vom Dienst sagte: „Es kommen oft Falun Dafa-Praktizierende, die verlorene Dinge abgeben - Geld, Goldketten, was auch immer. Falun Dafa-Praktizierende sind wirklich gut; wenn jeder Falun Dafa praktizierte, wäre unsere Arbeit wesentlich einfacher.“

Einmal ging ich in den Supermarkt und nach der Rückkehr bemerkte ich zu Hause, dass die Kassiererin mir Ware von anderen Leuten in meine Tasche gelegt hatte. Ich stellte mir vor, dass derjenige, der die fehlende Ware in seiner Tasche bemerkte, zum Supermarkt gehen würde, um danach zu schauen. Also ging ich sofort wieder zum Supermarkt und erzählte der Kassiererin was passiert war. Die Kassiererinnen waren gerührt. Sie waren überrascht, dass es heutzutage in unserer Gesellschaft noch gute Menschen gibt. Ich erzählte ihnen, dass ich Falun Dafa praktiziere, dass wir gute Menschen sind, die den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht folgen und dass wir andere nicht ausnutzen. Ich erzählte ihnen auch noch, dass die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens eine Fälschung war (wir hatten zu dem Zeitpunkt noch nicht über den Austritt aus der KPCh gesprochen). Ich gebe immer das Geld zurück, wenn die Kassiererin mir zu viel herausgegeben hat. Diese Dinge sind für Dafa-Praktizierende ganz normal, aber viele Leute staunen: „Es gibt heutzutage so wenige gute Menschen wie sie.“

Nach über zehn Jahren der Kultivierung kann ich persönlich die Barmherzigkeit des Meisters und die Größe von Dafa bezeugen. Das oben Genannte ist nur ein kleiner Teil meiner Erfahrungen. Ich schrieb sie auf, um zu bestätigen, dass Dafa die echte Wissenschaft und nicht abergläubig und idealistisch ist. Dafa lehrt die Menschen Barmherzigkeit. Der Meister kam hierher, um Menschen zu erretten. Es ist nicht leicht, einen menschlichen Körper zu bekommen, doch die Möglichkeit, das Fa zu erlernen, ist unbezahlbar. Ich hoffe, dass sich alle meine Mitpraktizierenden fleißig kultivieren und ihre Kultivierung bald vervollständigen; ich hoffe auch, dass die normalen Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren und in eine schöne Zukunft eintreten werden.

(Aus dem Aufruf zur Einsendung von Beiträgen im Gedenken an den 20. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa.)