(Minghui.org) Am 05. März 2012 befand sich die Falun Gong-Praktizierende Huang Shubo aus der Wohnsiedlung Jiangyan, Stadtteil Fate der Stadt Shulan nach einem Besuch einer anderen Praktizierenden in der gleichen Wohnsiedlung auf dem Weg nach Hause.

Frau Shubo wurde von Polizisten verhaftet, die außerhalb des Seiteneingangs zu Frau Li Qingyings Wohnung gewartet hatten. Etwa 20 Minuten später fuhren zwei Polizisten in einem schwarzen Fahrzeug zu Frau Lis Haus zurück und versuchten, diese ebenfalls festzunehmen. Frau Lis Angehörigen ließen die Inhaftierung nicht zu und Frau Li konnte entkommen. Nach einer kleinen Weile kam der Direktor der lokalen Polizeistation, Xia Chunlin, mit zwei Fahrzeugen und mehr als zehn Personen an – darunter mehrere Mitglieder einer Mafiagruppe, von denen einer Zhao Biao hieß.

Frau Li Qingyings Angehörige hielten die Tür verschlossen. Die Polizisten gaben mehrere Schüsse aus ihren Pistolen ab. Sie brachen die Tür auf und schlugen auf die Frau Lis Familienangehörige ein (ihren Mann, Sohn und Bruder), bis diese an den Köpfen bluteten. Frau Lis Schwiegertochter war damit beschäftigt, in einem anderen Raum Gemüse zu schneiden. Sie kam mit einem Messer in der Hand aus dem Raum und war wie gelähmt, als sie diese Szene sah :Ihre Familienangehörigen waren alle zusammengeschlagen worden und wurden brutal mit Füßen getreten, überall auf dem Boden war Blut. Ein Beamter nutzte die Gelegenheit, um Fotos zu machen und mehrere Leute fielen über sie her, zogen sie an den Haaren und rissen ihr welche aus. Sie warfen sie auf den Boden, zogen sie hoch und warfen sie mehrmals erneut auf den Boden. Dann wurde sie in einen Kofferraum geworfen. Die Polizisten verhafteten vier Personen und ließen ein vier Jahre altes, laut weinendes Kind zurück.

Xia Chunlin, der Direktor der lokalen Polizeistation, sammelte Geld und Flyer mit Informationen über die Hintergründe der Verfolgung ein. Er nahm Bilder der zwei Nächststehenden auf, um sie als „Beweise“ zu benutzen. Dann konfiszierte er das Geld, 2.400 Yuan in bar. Die herbeikommenden Nachbarn waren schockiert, als sie die Szene sahen: Das sind keine Polizisten, das sind ja Banditen!" reifen sie aus. Ein Nachbar sagte: „Diese Szene ist erbärmlich und unerträglich.“

Nachdem Frau Lis Familienangehörigen zur Polizeistation gebracht worden waren, wurden sie gefoltert, damit sie zugaben, dass sie die Polizisten angegriffen hätten. Sie wurden angewiesen, sich das Blut auf ihren Gesichtern abzuwaschen. Als sie sich weigerten, rissen die Polizisten sie an den Haaren und schlugen ihnen ins Gesicht, bis sie unterschrieben. Die Polizisten zwangen Frau Lis Sohn und die Schwiegertochter, in ihre Wohnung zurückzugehen und Geld zu holen; sie sagten, wenn der Sohn und seine Frau mit mehr Geld zurückkommen würden, würden sie die beiden anderen Personen freilassen. Li Qingyings Sohn glaubte ihnen und brachte am nächsten Tag mehr Geld mit. Xia Chunlin hielt sein Versprechen nicht und brachte die drei ins Nanshan Gefängnis. Es hieß, dass sie dermaßen verprügelt wurden, bis sie fast am Rande des Todes waren.

Xia Chunlin und andere Polizeibeamte versuchten, von den Nachbarn falsche Zeugenaussagen zu bekommen, die belegen sollten, dass Frau Lis Familienangehörigen ein Messer benutzt hätten, eine Heugabel und einen Pickel, um die Polizisten anzugreifen. Die Nachbarn sagten, sie hätten nichts dergleichen gesehen, außer, dass die Polizisten sie alle zu Boden geschlagen hätten.

Li Qingying lebt als Bäuerin auf dem Land. Seitdem sie Falun Gong praktiziert, orientiert sie sich in ihrem täglichen Leben an den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht. Ihr Familienleben wurde darauf sehr harmonisch. Während der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) während der letzten 13 Jahre ist Li Qingying jedoch wiederholt verhaftet, einer Gehirnwäsche unterzogen und illegal eingesperrt worden. Die Schikanen und Festnahmen durch das chinesische kommunistische Regime sind für ihre Familie katastrophal gewesen.

Xia Chunlin war Direktor von mehreren Polizeistationen in mehreren Stadtteilen von Shulan. Seine Art der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden ist extrem unmenschlich und grausam.

Polizeibeamte, die an der Verfolgung teilgenommen haben:

Zhou Zhixin, stellvertretender Direktor: +86-13894290011 (Mobil)
Jin Songnan: +86-13279209819 (Mobil)
Yin Yanfang: +86-15844719110 (Mobil)
Huang Botao: +86-13278209819 (Mobil)