Dem natürlichen Lauf folgen und den Weg gehen, den der Meister arrangiert hat
Vorgetragen auf der Fa-Konferenz 2013 in Kanada
(Minghui.org)
Grüße an den verehrten Meister!
Grüße an die Mitpraktizierenden!
Kurz nachdem ich zu praktizieren begonnen hatte, half ich am Wochenende und in meiner Freizeit bei der Verteilung der chinesischen Epoch Times. Es war jedes Mal wieder aufregend für mich, jeden Freitag vor Sonnenaufgang die Zeitungen von der Druckerei abzuholen und sie zu unserem Büro zu bringen. Wenn ich dann gemeinsam mit Mitpraktizierenden in Chinatown und Manhattan Informationsmaterialien mit Fakten über Falun Gong verteilte und andere über die wahren Umstände der Verfolgung aufklärte oder friedlich vor der chinesischen Botschaft eine Mahnwache abhielt, war das für mich sehr heilig. Den Großteil meiner Freizeit verwende ich jedoch mit der Erstellung von Nachrichten für die Epoch Times. Dieses Arrangement schätze ich wirklich sehr.
Unerwartet Journalist für The Epoch Times werden
Ich war schon immer ein Mensch, dem in jedem Aspekt seines Lebens Motivation fehlte. Nachdem ich Ende 2001 mit dem Praktizieren begonnen hatte, lernte ich ein halbes Jahr lang allein zuhause das Fa und nahm am Wochenende am Praktizieren der Übungen in der Gruppe auf dem Übungsplatz teil. Als ich im Laufe der Zeit mit den Mitpraktizierenden näher in Kontakt kam, schlugen sie mir vor, mich dem gemeinsamen Fa-Lernen anzuschließen und neben dem Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) auch neue Artikel des Meisters zu lesen. Von da an begann ich allmählich, meinen Weg der Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung zu beschreiten.
Als ich jetzt beim Schreiben dieses Berichtes auf meine Kultivierung zurückblickte, wurde mir umso deutlicher, dass alles um mich herum dem natürlichen Lauf gemäß dem Arrangement des Meisters folgte.
Im Jahr 2005 fand eine strukturelle Umstellung in meiner Firma statt, im Zuge derer ich entlassen wurde. In der ersten Woche meiner Arbeitslosigkeit wurde ich darum gebeten, einem Mitpraktizierenden vor Ort eine Videokamera zu bringen, und so ergab es sich, dass ich seitdem als freiwilliger Journalist für die Epoch Times arbeite.
Damals hatte ich keinerlei Erfahrung mit der Erstellung von Nachrichten. Ich schrieb sehr langsam und konnte nicht mehr als 300 Zeichen in einer Stunde tippen. Heute weiß ich gar nicht mehr, wie ich es damals schaffte, nicht aufzugeben. Ich investierte viel Zeit in das Fa-Lernen. Mein Gefühl sagte mir, dass mein vorgeschichtliches Gelübde mit der Epoch Times zu tun hatte. Oberflächlich sah es so aus, dass es keinen Ersatz für mich gab und ich die Zeit dafür hatte. Aber wichtiger war, dass ich spürte, dass irgendeine Kraft im Hintergrund mir half.
Ich erinnere mich noch an meine anfänglichen Pressekonferenzen im chinesischen Stadtviertel. Die Leiter der Vereine waren sehr überrascht, einen Journalisten von der Epoch Times zu sehen und lobten ständig, wie gut die Epoch Times es gemacht hatte. Ich bemühte mich, für die Lebewesen mein Bestes zu geben. Ich musste damals sowohl die Arbeit als Journalist als auch die Arbeit als Redakteur übernehmen. Praktizierende, die als Reporter arbeiteten, schrieben manchmal Artikel über technische Fertigkeiten, die automatisch zu meinen Lehrmaterialien wurden. Die meisten Erfahrungen sammelte ich in der Praxis.
Was mir in dieser Angelegenheit am meisten geholfen hat, ist die Erhöhung in meiner Kultivierung. Meine Erfahrung war, dass mir alles gut gelang, wenn ich wirklich zur Ruhe kommen konnte. Wenn ich sehr konzentriert war, konnte ich die Nachrichten sehr schnell erstellen. Manchmal war es so, dass ich, nachdem ich einen Artikel fertig geschrieben hatte, überlegte, ob es nicht so oder so besser geschrieben wäre. Aber wenn ich den Artikel noch einmal durchlas, fand ich den ursprünglichen Text dann doch besser. Später verstand ich, dass dies von meinem Kultivierungszustand bewirkt wurde und es nicht mit dem Zustand eines alltäglichen Menschen zu vergleichen war. Ich bin sehr glücklich, ein Kultivierender zu sein.
Inzwischen ist es so, dass ich oft gezwungen bin, Englisch zu verwenden, um Nachrichten aller Regierungsebenen sowie der höheren und mittleren Verbände zu erstellen. Früher reichte es aus, Englisch lesen zu können. Ich hatte selten Gelegenheit, Englisch zu sprechen. Daher ist die Berichterstattung auf Englisch eine wertvolle Gelegenheiten für mich. Allmählich hat sich immer mehr Zuversichtlich in meinem Englisch aufgebaut.
Einsatz mit Herz berührt andere am meisten
Als Journalist muss man schnell handeln. Damals hatte ich zwar keinen Lehrer, aber ich tat alles mit Herz aus Sicht der Kultivierung. Ich nahm jeden Vortrag auf einer Pressekonferenz und auch die anschließenden Interviews auf Band auf und hörte mir dann zuhause alles an. Das kostete viel Zeit und war auch ziemlich anstrengend, aber so wurde sicher auch viel Karma beseitigt. Das Ergebnis dieses Einsatzes bei meiner Arbeit zeigte sich an der Reaktion der betreffenden Personen. Sie waren sehr glücklich über meinen Bericht und lobten die Genauigkeit darin.
Einen Artikel zu verfassen, sollte natürlich auch nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Manche sagen, dass während des Interviews Schwerpunkte notiert werden sollten, die dann zuhause zu einem Bericht verfasst werden. Die Tonaufnahme sollte nur bei Bedarf angehört werden. Mit der Zeit gewöhnte ich mir an, bei einer Pressekonferenz einen ersten Entwurf anzufertigen und mir auf dem Heimweg die Struktur des Berichtes zu überlegen. Zuhause höre ich mir dann nur noch das an, was ich wirklich brauche. So erreiche ich es, innerhalb von kürzester Zeit einen Bericht zu verfassen. Dennoch habe ich daran festgehalten, mich hundertprozentig auf das Interview zu konzentrieren und keine Notizen nebenher zu machen. Zuhause höre ich mir dann die entsprechenden Inhalte auf der Tonaufnahme an. Diese Methode ist für Journalisten zwar nicht die beste, aber sie entspricht meinem Kultivierungszustand. Dadurch habe ich das Vertrauen vieler Interviewpartner gewonnen. Sie lobten die Genauigkeit in meinen Berichten und kritisierten Journalisten anderer Zeitungen, bei denen es nicht so war.
Mein Gefühl sagte mir, dass wir gerade dieses Vertrauen zu unserer Zeitung The Epoch Times gewinnen wollten. Meine Vorgehensweise hat einen noch besseren Effekt bei Interviews mit Experten. Ich erinnere mich daran, dass mich einmal ein Experte nach dem Interview bat, den Bericht vor der Veröffentlichung lesen zu dürfen, um eventuelle Fachfehler korrigieren zu können. Da ich im Interview bei Unklarheiten genau nachgefragt hatte und mich später beim Schreiben streng an die Tonaufnahme hielt, gab es später aus Sicht des Experten auch keine Änderung.
Später interviewte ich immer mehr Experten. Alles mit Herz zu machen, half mir auch dabei, die Fachthemen besser zu verstehen, und einige Experten schenkten mir dadurch ein besonderes Vertrauen. Sie redeten offen mit mir und konnten sicher sein, dass ich alle Unklarheiten mit ihnen besprechen würde. Was mir unangemessen erschien, verwendete ich nicht in meinen Berichten.
Die Kultivierung ließ mich bei meiner Arbeit immer aufmerksamer werden. Ich konnte die Gefühle meiner Interviewpartner wahrnehmen, und dadurch entstanden rührende Geschichten der Befragten. Ich interviewte Mitpraktizierende aus Festlandchina, Mitpraktizierende, die in Kanada das Fa erhielten und Mitpraktizierenden aus dem Westen. Die Berichte, wie sie das Fa erhielten, wie sie sich in der Kultivierung erhöhten und wie sie die Folter durch die KPCh erlebten, berührten mich sehr. Beim Schreiben solcher Berichte weinte ich oft.
Druck ist die beste Gelegenheit, sich bei der Kultivierung zu erhöhen
Als die Epoch Times-Journalisten in Vollzeit suchte, arbeitete ich bereits seit über zwei Jahren in einer Firma. Ich hatte eine sehr gute Stelle und war gerade befördert worden. Die Präsidentin von The Epoch Times trat dann an mich heran, in der Hoffnung, dass ich diese Vollzeitarbeit annehmen würde. Sie sprach auch meine Frau an, die damals ebenfalls eine feste Stelle hatte. Da wir unseren Kredit gerade getilgt hatten, nahmen wir ohne lange zu überlegen, die Vollzeitarbeit als Journalisten bei der Epoch Times an.
Es war wirklich mutig, sich für die Vollzeitarbeit bei der Epoch Times zu entscheiden. Aber es war auch eine sehr wertvolle Chance. Gewöhnlich darf ein journalistischer Anfänger bei den Medien nur Tätigkeiten, wie zum Beispiel Übersetzungen oder die Bearbeitung der Nachrichtenentwürfe erstellen. Bei der Epoch Times hatte ich die Chance, alle Bereiche auszuprobieren. Selbst als mir noch die Erfahrung fehlte, hatte ich schon die Chance, für die Medien an einem Gespräch am runden Tisch mit dem Premier Kanadas teilzunehmen und als Vertreter von The Epoch Times, Fragen an den Premier zu stellen. Mein Englisch war damals noch nicht so gut und ich war sehr nervös. Ich beruhigte mich durch das ständige Zitieren von „Falun Dafa ist gut“. Es war eindeutig eine gute Kultivierungsmöglichkeit.
Ich war dafür verantwortlich, über die Pressekonferenzen des Premiers und anderen wichtigen Politikern zu berichten und war zudem auch für die Fotos zuständig, obwohl die Qualität meiner Fototechnik und meines Fotoapparats sehr beschränkt waren. Ich musste vor Ort viele Fotos aufnehmen, um sicherzustellen, dass gute Bilder darunter waren. Die anderen professionellen Fotografen nahmen auch viele Fotos auf, um die besten darunter auszuwählen. Meine Fotos waren jedoch oft aufgrund zu großer Distanz und schlechter Lichtverhältnisse nicht klar genug. Bei wenigen Fotos, hätte es sein können, dass kein passendes für meinen Bericht dabei gewesen wäre.
Wenn eine wichtige Pressekonferenz stattfand, fand ich jedoch immer ein passendes Foto für meinen Bericht. Als ich mich mit der Fototechnik dann besser auskannte, wurde mir klar, dass ich mit meiner Kamera von damals in einer solchen Umgebung eigentlich kaum eine Chance hatte, ein passendes Foto aufzunehmen.
Ich dankte dem Meister sehr für seine Arrangements, seine Ermutigung und seinen Schutz. Durch viele Gelegenheiten entwickelte sich meine Fototechnik. Vor Ort hatte ich oft nicht viel Zeit zum Zuhören, da ich auch fotografieren musste. So nahm ich alles auf und hörte es mir dann später zuhause an. Dadurch verbesserte ich auch meine Englischkenntnisse. Noch wichtiger war, dass ich mich im Prozess der Kultivierung erhöhte und immer mehr Zuversicht für die Kultivierung erlangte.
Die Anforderung an die Berichte in der Epoch Times ist nun noch höher geworden. Viele Interviews werden jetzt per Telefon geführt. Da ich mein Englisch in der Praxis ständig verbesserte, konnte auch ich solche Interviews vornehmen. Meine Arbeitsfähigkeit entwickelte sich mit der Entwicklung der Epoch Times.
Die größte Herausforderung für einen Journalisten ist die Abgabefrist für die Berichte, abgesehen davon, dass jeden Tag Berichte aus unterschiedlichen Themenbereichen, mit denen man eventuell nicht vertraut ist, zu erstellen sind. Unzählige Male hatte ich in sehr kurzer Zeit Artikel fertigzustellen. Manchmal war ich zum Abgabetermin noch nicht fertig, doch ich musste mein Kind zur Musikschule bringen. Das Gefühl, dass ich in solchen Momenten hatte, ist schwer zu beschreiben. Es war keine zu große Belastung für mich, da es ja gute Kultivierungsmöglichkeiten waren, aber ich musste mich in jenen Momenten doch oft erst einmal beruhigen und die Störungen vergessen, bevor ich in der Lage war, den Bericht doch vor Abgabefrist fertigzustellen.
Wenn ich zurückblicke, stelle ich fest, nichts mit Absicht getan zu haben. Ich folgte dem natürlichen Lauf und ging den Weg, den der Meister für mich arrangiert hatte. Ich war Journalist der Epoch Times geworden und befand mich gleichzeitig auf dem Weg der Kultivierung.
Lernen, nach innen zu schauen und an andere zu denken
Ich arbeite zu Hause und sorge für meinen Sohn, der gerade die Grundschule besucht. Als ich früher in einer normalen Firma arbeitete, kümmerten sich ältere Familienmitglieder um meinen Sohn und ich brauchte mir keine Sorgen zu machen. Aber später wurde mir klar, dass die Betreuung eines Kindes auch eine gute Chance zur Kultivierung war.
Als Journalist arbeite ich allein und habe sehr wenige Chancen, mit anderen zusammenzutreffen. Vielleicht hat mein Sohn aus diesem Grund auch Probleme beim Lernen. Von Anfang an mochte er nicht gerne lesen, und er geriet in der Grundschule in Rückstand. Der Lehrer riet uns, ihm bei den Hausaufgaben zu helfen.
Ich war als Journalist sehr beschäftigt und konnte meinen Sohn nur daran erinnern, seine Hausaufgaben zu machen, anstatt ihm dabei zu helfen. Er war mit seinen Hausaufgaben jedoch komplett überfordert und hatte Angst davor, in die Schule zu gehen. Ich nahm mir daraufhin viel Zeit, ihm bei seinen Hausaufgaben zu helfen. Von dem, was in der Schule bis dahin unterrichtet worden war, wusste er gar nichts. Daher musste ich mit ihm den Unterrichtsstoff erst einmal aufarbeiten. Das brauchte viel Zeit. Dieser Zustand dauerte einige Zeit an, bis ich merkte, dass es mit meiner eigenen Kultivierung zu tun hatte.
Ich hatte zu dieser Zeit ein Interview mit einem Pädagogikexperten und fand die Methoden, mit denen die alltäglichen Menschen Kinder erziehen, auch sehr gut. Ich versuchte dann, diese Methoden anzuwenden. Es war eigentlich sehr einfach. Man sollte viel Geduld haben und versuchen, herauszufinden, was die Kinder wirklich brauchen, um ihnen besser helfen zu können. Ich erkannte plötzlich, dass ich immer dachte, mein Kind würde meine Sache stören. Aufgrund meiner Ungeduld verhielt mein Sohn sich unkooperativ. Als Kultivierender sollte ich bei Konflikten nach innen schauen, und ich sollte es schaffen, an andere zu denken.
Von da an entschuldigte ich mich bei meinem Sohn, wenn er einmal ungeduldig oder frustriert war. Anschließend war er sehr viel entspannter. Ich sagte ihm, dass ich ihm gerne helfen wolle, und langsam wuchs sein Vertrauen; er begann auch selbständig zu lernen. Es wurde auch für mich viel leichter. Ich denke, dass es ein Ergebnis meines Fortschritts in der Kultivierung war. Es bestätigten sich auch die von dem Pädagogikexperten erwähnten positiven Ergebnisse - Mein Sohn erzählte mir von seinen Freunden und Lehrern in der Schule und vertraute mir sogar seine Geheimnisse an.
Ich verstand plötzlich, was Kultivierung ist – Uneigennützig sein und an andere denken.
Der gleiche Grundsatz gilt auch bei der Arbeit. Als ich dem Redakteur einmal einen Bericht gegeben hatte, stellte ich fest, dass er auch einige Zeit später noch nicht veröffentlicht worden war. Ich war ärgerlich darüber. Ich arbeitete früher auch als Redakteur und sollte seine Schwierigkeiten eigentlich verstehen. Zu dieser Zeit beschwerte sich auch eine andere Journalistin über das gleiche Problem bei mir, woraufhin ich ihr meine Ansicht über die Arbeitsumgebung und den Druck eines Redakteurs auf Basis des Fa mitteilte. Vielleicht hatte ich sie überzeugt. Ich selbst war mir darüber jedenfalls sehr klar. Später wurde einmal aufgrund vorheriger fehlender Kommunikation mein Interviewbericht nicht veröffentlicht. Ich beschwerte mich jedoch nicht darüber. Kultivierung ist eine wunderbare Sache.
Die Wirkung des Medienprojekts bei der Errettung der Lebewesen
Bei der Epoch Times gibt es immer sehr viel zu tun, aber nie genug Journalisten. Ich arbeite oft 7 Tage in der Woche. Als ich in Vollzeit bei der Epoch Times zu arbeiten begann, nahm ich an den anderen Projekten zur Erklärung der wahren Umstände, die ich zuvor unterstützt hatte, nicht mehr teil. Am Anfang war ich darüber besorgt, dass ich als Journalist die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong nicht direkt wie andere Mitpraktizierende erklären konnte.
Der Meister ermutigte mich jedoch in der „Fa-Erklärung auf der Sitzung von The Epoch Times“:
„Überlegt einmal, wenn ihr es alle nicht mehr nötig habt, das tägliche Brot bei einer Firma der gewöhnlichen Menschen verdienen zu müssen, sondern bei unserer eigenen Zeitung, sodass ihr alle Kraft hier einsetzen könnt, wenn sich die Zeitung zu einer normalen Arbeit in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen entwickeln könnte, wenn ihr dadurch ein normales Gehalt bekommen könntet, dann könntet ihr das tun, was ein Dafa-Jünger tun soll, während euer Leben auch finanziell abgesichert ist. Wäre das nicht schön?“ ( Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Sitzung von The Epoch Times, 17. 10.2009)
Mitpraktizierende erzählten oft von ihrer Erfahrung, dass die Menschen sich veränderten, nachdem sie die Epoch Times gelesen hatten. Ich habe wirklich gemerkt, dass die Epoch Times sehr wirksam dabei ist, Lebewesen zu erretten. Vor kurzem interviewte ich einen westlichen Praktizierenden zu seiner Kultivierungsgeschichte. Bevor Dafa sein Leben völlig umkrempelte, hatte er sich in einer verzweifelten Lebenssituation befunden. Durch die Epoch Times war er auf Falun Dafa aufmerksam geworden.
Der Meister sagte in der „Fa-Erklärung auf der Sitzung von The Epoch Times“ weiter:
„Dann solltet ihr die Zeitung gut führen, damit die wirtschaftlichen Renditen steigen, sodass ihr alle fest eingestellt werden und ein normales Gehalt bekommen könnt.“
Ich habe festgestellt, dass viele Chinesen über die Beziehung zwischen der Epoch Times und Falun Gong Bescheid wissen. Meine Aufgabe als Journalist sehe ich darin, es so gut wie möglich zu machen, damit die Epoch Times noch mehr Anerkennung erfährt und die Leser dadurch zu einem besseres Bild von Falun Dafa gelangen. So füge ich bei meiner Arbeit mehr Interviews und verfasste Berichte ein, weil dies mein Kultivierungsweg ist, um das Fa zu bestätigen und Lebewesen zu erretten.
Ein führender Politiker eines chinesischen Verbandes bat mich darum, ihm den Link des Interviews mit ihm nach der Veröffentlichung zuzusenden. Er sagte, dass er ihn auch seinen Untergebenen zukommen lassen wolle.
Viele Chinesen haben die Natur der KPCh durch das Lesen der Epoch Times erkannt. Sie traten aus den drei Partei-Organisationen (KPCh, Jugendliga und Junge Pioniere) aus und änderten ihre Einstellung über Falun Gong. Dennoch ist die Wirkung unserer Medien noch weit von den Erwartungen des Meisters entfernt. Auf unserem weiteren Weg gibt es noch viele Herausforderungen. Zurückblickend glaube ich, dass ich sicher auf dem vom Meister arrangierten Weg gehen kann, um mein vorgeschichtliches Gelübde einzulösen, wenn ich dem Meister und dem Fa vertraue.
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