(Minghui.org) Ich bin ein Falun Gong-Praktizierender und betreibe mit meiner Familie ein Lebensmittelgeschäft. Meine Kunden kläre ich über die Verfolgung von Falun Gong auf und helfe ihnen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr zugehörigen Organisationen auszutreten. Ich beantworte ihre Fragen und verteile Informationsmaterialien an sie. Deshalb wissen die meisten meiner Kunden, wie wunderbar Falun Gong ist.

Einmal wurde ich zusammen mit einem weiteren Praktizierenden verhaftet, weil ich in der Öffentlichkeit „Falun Gong ist großartig“ geschrieben hatte. Daraufhin erklärten wir jedem Polizisten, den wir auf der Polizeistation trafen, die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong.

Auf dem Weg in die Haftanstalt erklärte ich weiter die Zusammenhänge der Verfolgung und sprach über den Grundsatz, dass „Gutes mit Gutem belohnt und Böses bestraft wird“. Ich sagte: „Jeder sollte so viel Gutes tun wie möglich. Der Himmel beobachtet uns; man braucht nicht nur in den Tempeln Buddhas und Gottheiten zu verehren. Wenn man Gutes tut, wird man von den himmlischen Wesen gesegnet. Wenn man Dinge tut, die die Gottheiten abstoßend finden, wird man nicht gesegnet, egal wie viel man sie verehrt. Alles geschieht aus einem Grund, auch Katastrophen und Krankheiten. Falun Gong ist das Buddha-Gesetz und wer das Buddha-Gesetz verfolgt, wird sicherlich schlecht enden.“

Ich fuhr fort: „Unser Meister rettet Lebewesen. Wer dies weiß, kann ihm nicht genug dafür danken. Viele Polizisten haben die Internetblockade durchbrochen, um Nachrichten zu schicken, Verständnis für Falun Gong zu zeigen und es zu unterstützen und den Meister um Vergebung für ihre schlechten Taten in der Vergangenheit zu bitten. Holen Sie sich Software, um die Internet-Firewall zu umgehen und durchstöbern Sie das Internet. Wissen Sie, wie viele Polizisten Vergeltung erfahren haben, weil sie Falun Gong verfolgen haben? Schauen Sie sich nur Ihre Polizeistation an. Wie viele Polizisten sind plötzlich gestorben? Haben Sie über die Gründe für diese Todesfälle nachgedacht? Zheng Mingru trat auf das Portrait des Meisters und beschimpfte das Buddha-Gesetz und prahlte, er habe keine Angst vor Vergeltung. Die Falun Gong-Praktizierenden rieten ihm barmherzig, Reue zu zeigen. Sie wissen alle, dass Zheng Mingru kurz darauf starb. Sogar seine Familie erlitt Vergeltung.“

Die Polizisten hörten still zu; niemand widersprach und die Botschaft schien ihre Herzen zu erreichen.

Nach meiner Freilassung aus der Haftanstalt führte ich weiter mein Lebensmittelgeschäft. Eines Tages kam der stellvertretende Direktor der Polizeistation herein. Beim Eintreten sagte er sofort: „Es tut mir sehr leid! Was ich getan habe, war falsch. Von jetzt an folge ich Ihrem Glauben.“ Ich erwiderte: „Glauben Sie an Falun Gong und Sie werden gesegnet werden.“ In diesem Moment kamen mehrere Kunden herein und so hatte ich nicht die Gelegenheit, ihn darum zu bitten, aus der KPCh auszutreten, doch er kam einige Tage später wieder. Ich nutzte die Gelegenheit, um mit ihm über den Austritt aus der KPCh und den ihr zugehörigen Organisationen zu sprechen und er stimmte zu. Dann legte ich ihm nahe, immer daran zu denken, dass Falun Gong großartig ist und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht großartig sind. Er verstand und bestätigte meine Worte.

Ich danke Ihnen, Meister, ein weiterer Mensch wurde gerettet.