(Minghui.org) In den vergangenen 15 Jahren haben sowohl mein Mann als auch ich durch das Praktizieren von Falun Dafa zahlreiche Wunder erlebt. Vor allem ein Erlebnis bringt mich immer wieder zum Weinen, wenn ich daran denke. Dank des Schutzes des Meisters überlebte mein Mann nicht nur einen schrecklichen Verkehrsunfall, sondern er erholte sich auch ohne Komplikationen wieder völlig davon. Die Ärzte, die prognostiziert hatten, dass er entweder sterben oder für den Rest seines Lebens geistig behindert sein würde, waren voller Ehrfurcht über die Kraft von Falun Dafa.

Im Folgenden möchte ich allen die Geschichte erzählen als Zeichen unserer tiefsten Wertschätzung für den Meister, dem Begründer von Falun Dafa.

An jenem schicksalhaften Tag fuhr mein Mann mit unserem Motorrad eine weite Strecke, um bei einem neuen Kunden einen Receiver für den New Tang Dynastie-Sender zu installieren. Nach 19:00 Uhr war er immer noch nicht zu Hause, was sehr unüblich war. Irgendwann kam mein Nachbar zu mir, sein Gesicht war blass und seine Lippen bebten, als er mit mir sprach. Ich hatte gleich das Gefühl, dass etwas sehr Schlimmes passiert sein musste. Er sagte mir, dass mein Mann vor einem Lebensmittelgeschäft von einem Fahrzeug angefahren und sofort in ein örtliches Krankenhaus gebracht worden sei.

Als ich im Krankenhaus ankam, standen im Flur eine Menge von Schaulustigen. Mein Mann lag mit leerem Blick und Gesichtsverletzungen auf einer Trage. Er war verschmutzt und aus seiner Nase und seinen Ohren sickerte Blut heraus.

Dieses örtliche Krankenhaus weigerte sich, ihn wegen seines kritischen Zustandes aufzunehmen und so wählten wir die Notrufnummer, um ihn in das städtische Notfallzentrum zu bringen. Die Ärzte verlangten von mir, ein Dokument zu unterschreiben, dass sie für den Fall, dass mein Mann unterwegs sterben würde, aus der Verantwortung befreit sein würden. Ruhig kam ich ihrer Aufforderung nach.

Das linke Schlüsselbein meines Mannes war zerschmettert und er hatte Frakturen an Rippen, Beinen und Armen. Noch beängstigender war, dass er einen Schädelbruch verbunden mit einer schweren Gehirnblutung erlitten hatte. Es trat immer noch Blut aus seinen Ohren aus und sein Kopf wies eine faustgroße Beule auf. Die Ärzte im Notfallzentrum warnten mich vor, dass mein Mann jederzeit sterben könnte. Sie befürchteten, dass er geistig behindert sein könnte und eine langfristige Krankenhausbehandlung bräuchte, falls er es überhaupt schaffte, zu überleben.

Plötzlich erschienen kurz vor Mitternacht zwei Polizisten am Krankenbett meines Mannes und wollten seinen Führerschein sehen. Einer beugte sich zu ihm hinunter, um seinen Atem zu riechen.

Bevor wir mitbekamen, was geschah, drehten die Beamten sich um und riefen zwei Leute herbei: „Kommt, riecht selbst an seinem Atem! Er hat nichts getrunken!“

Es stellte sich dann heraus, dass die Polizisten die beiden Fahrer gerufen hatten, die meinen Mann angefahren hatten! Sie hatten den Unfallort verlassen und der Polizei berichtet, dass mein Mann betrunken mit seinem Motorrad gefahren und in sie hineingefahren sei.
Mein Nachbar war wütend und sagte zu den Fahrern: „Euer Verhalten ist unverzeihlich. Nicht nur, dass ihr dem Unfallopfer nicht geholfen habt, sondern ihr beschuldigt ihn auch noch. Ihr habt Glück! Sowohl seine Frau als auch euer Opfer praktizieren Falun Dafa, sonst hättet ihr Prügel bekommen!“

Die Beamten sagten zu den Fahrern: „Nach dem Verkehrsrecht seid ihr für die Behandlungskosten eures Opfers verantwortlich. Sowohl euer Wagen als auch das Motorrad werden auf der Polizeidienststelle bleiben, bis er aus dem Krankenhaus entlassen wird. Ihr müsst auch pro Tag 40 Yuan für die Fahrzeuge hinterlegen.“

Trotz all der Aufregung blieb ich ruhig, weil ich wusste, dass der Meister sich um uns kümmerte.
Mein Mann befand sich bis zum nächsten Morgen weiter im Koma. Als ich ihn fragte, ob er daran denke würde, den Meister um Hilfe zu bitten, signalisierte er mir, es getan zu haben.

Als die Ärzte kamen, um das Bein meines Mannes in Gips zu legen, lehnten wir das ab. Im Herzen sagte ich: „Meister, bitte helfen Sie uns. Wir erkennen davon nichts an.“ Ich sendete aufrichtige Gedanken aus und spürte sofort, wie sich über meinem Kopf etwa fünf Minuten lang ein schnell drehendes Falun drehte. Ich ermutigte meinen Mann, selbstständig auf die Toilette zu gehen. Er ging tatsächlich und kam auch selbstständig wieder zurück.

Später an diesem Tag beantragten wir zur Überraschung aller seine Entlassung. Ein junger Mediziner kam zu uns und sagte: „Sie sind neu hier und ich weiß nichts über Sie. Wenn ich könnte, würde ich Ihnen eine Abreibung verpassen, damit Sie erkennen würden, wie schwer die Verletzungen ihres Mannes sind. Vor ein paar Tagen wurde ein Patient mit ähnlichen Verletzungen wie die Ihres Mannes hereingetragen, nur um zwei Stunden später wieder tot hinausgetragen zu werden. Die Fahrer werden all seine Behandlungskosten bezahlen müssen – ich rate Ihnen hierzubleiben, bis es ihrem Mann wieder gut geht.“

Die Ärzte lehnten unsere Bitte vehement ab. Sie befürchteten, dass wir sie verklagen würden, falls mein Mann zu Hause starb. Wir sagten ihnen, dass wir Falun Dafa-Praktizierende seien und ihnen niemals Schwierigkeiten bereiten würden. Sie glaubten uns nicht und bestanden darauf, dass wir eine Verzichtserklärung unterschrieben.

Die verantwortlichen Fahrer eilten auch herbei, als sie von unserem Entschluss gehört hatten, das Krankenhaus zu verlassen. Wir versicherten ihnen, sie keinesfalls zu verklagen.

Nachdem wir zu Hause angekommen waren, reinigte ich den Kopf meines Mannes und wechselte seine Kleidung. Ich inspizierte ihn gewissenhaft und sah, dass sein Kopf in einem fürchterlichen Zustand war und seine Beine und Arme mit Blutergüssen und Beulen übersät waren. Aufgrund der Blutungen in seinem geschwollenen Kopf hatte er große Schmerzen. Zeitweise konnte er nicht klar denken und er hatte Mühe, Dinge zu verstehen. Eine leichte Bewegung bewirkte immer noch, dass Blut aus seinen Ohren austrat.

Viele unserer Verwandten von auswärts kamen, um uns zu besuchen. Sie drängten uns, ins Krankenhaus zurückzugehen und verkündeten, für uns nach den Fahrern zu suchen. Ich beruhigte einen nach dem anderen.

Meine jüngere Schwester, die seit mehreren Jahrzehnten Ärztin ist, war besonders hartnäckig. Sie sagte zu mir: „Du verstehst nichts von Medizin. Das Gehirn meines Schwagers wurde verletzt. Dies ist der empfindlichste Teil des Körpers. Bei derartigen Blutungen sind Tod oder eine geistige Behinderung die zwei einzigen möglichen Folgen. Du musst an die Wissenschaft glauben.“

Ich entgegnete: „Hast du vergessen, dass ich unter verschiedenen Krankheiten gelitten habe und selbst du aufgegeben hattest, mich zu behandeln? Ich wurde, nachdem ich mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann, wieder völlig gesund. Ich glaube an Wissenschaft, nämlich an die Wissenschaft, die menschliches Wissen überschreitet. Nur der Meister kann meinen Mann retten. Es gibt einfach keine andere Möglichkeit.“

Kein Tag verging, ohne dass mein Mann und ich Dafa-Bücher lasen, die Übungen praktizierten oder aufrichtige Gedanken aussendeten. Aufgrund der Frakturen an seinen Armen hatte mein Mann beim Praktizieren der Übungen Schwierigkeiten, seine Arme hochzuhalten. Doch er gab nie auf und versuchte es immer wieder. In weniger als einer Woche konnte er seine Arme auf und ab bewegen. Zwei Wochen später arbeitete er wieder auf den Feldern.

Mein Mann hatte sich ohne Komplikationen innerhalb von nur einem Monat völlig erholt. Er war klar im Kopf und konnte alle landwirtschaftlichen Arbeiten verrichten.

Einmal arbeiteten wir auf dem Feld, als ein Dorfbewohner aus der Ferne rief: „Schaut einmal, wer dort arbeitet!“ Als die anderen Dorfbewohner sahen, dass es mein Mann war, konnten sie ihren eigenen Augen kaum trauen.

Niemand hatte erwartet, dass mein Mann diesen schrecklichen Unfall überleben würde. Der Eigentümer des Lebensmittelgeschäfts sagte, dass er und seine Freunde gerade Mahjong gespielt hatten, als sie draußen einen großen Knall hörten. Als sie aus dem Laden hinaus eilten, sahen sie jemanden mit dem Gesicht auf dem Boden liegen. Der Ladenbesitzer drehte den Mann um und erkannte meinen Mann.
Jeder, von den Ärzten über die Schaulustigen bis hin zu den Freunden und Familienangehörigen, sagten, dass Falun Dafa einfach wunderbar sei und dass der Meister meinen Mann vor dem Tode bewahrt habe.

Als sie sahen, was meinem Mann widerfahren war, waren all meine Verwandten von der Kraft Falun Dafas überzeugt. Die Schwägerin meines Mannes erzählte von seiner Heilung und ihre Freunde waren alle sehr erstaunt. Manche von ihnen riefen: „Falun Dafa ist gut!“, wenn sie uns trafen.

Meine Schwester, die Ärztin, glaubte schließlich auch an die außergewöhnliche Kraft von Falun Dafa und fing an, das Zhuan Falun zu lesen.
Einer der beiden Fahrer wohnt in unserer Gemeinde, besuchte uns aber nie, als wir zu Hause waren. Alle waren darüber entrüstet, doch wir ärgerten uns überhaupt nicht.

Zum Zeitpunkt des Unfalls war dieser Fahrer immer noch unverheiratet und seine Familie seufzte: „Nun hast du es! Träume ja nicht davon, jemals genügend Geld zu haben, um nun noch zu heiraten. Wer weiß, wie viel Geld du dem Opfer zu zahlen hast!“

Nun ist der junge Mann verheiratet und hat eine kleine Tochter.

Die Leute fragten uns oft, wie viel Geld wir von ihm bekommen hätten und wir sagten: „Gar keines.“ Wir erklärten allen, dass Falun Dafa uns gelehrt hat, an andere zu denken. Sie alle kommentierten, dass der junge Mann aber Glück gehabt habe, an uns geraten zu sein, worauf ich erwiderte: „Es ist Falun Dafa, das gut ist und der Meister, der so barmherzig ist.“

Noch einmal danken wir dem Meister für seine außerordentliche Gnade!