(Minghui.org) Wenn sich jemand in einer Situation von Leben und Tod befindet, kann kein Mensch etwas dagegen tun. Ich befand mich in solch einer Situation und wurde von Falun Dafa gerettet.

Ich bin 55 Jahre alt und arbeite für eine Firma in der Stadt Lingyuan, Provinz Liaoning. Zu meinem Tätigkeitsbereich gehört es, Waren von einem großen Lastwagen in das Lager zu bringen. Kürzlich erlebte ich ein großes Wunder.

Am 2. Juli 2013 sollte ich einen großen Lkw mit Stahlverstärkungsschienen ausladen. Ich musste die Schienen bundweise mit einem Kran, der neben dem Lkw stand, herausheben. Der Kran hatte eine Nutzlast von sechs Tonnen und ich befestigte den Haken mit dem Stahlseil an der Ware. Der Mann, der die Bewegung des Krans steuerte, gab mit einer Trillerpfeife das Signal, dass alles in Ordnung sei. Als die Ladung etwa einen Meter angehoben war, riss das Seil und die Stahlschienen krachten herunter und drückten mich gegen die Bordwand des Lkw. Ich dachte noch „Falun Dafa ist gut", dann verlor ich das Bewusstsein. Ich glaube, dass mich dieser Gedanke gerettet hat.

Einige Arbeiter kletterten sofort auf den Lastwagen und riefen meinen Namen. Alle dachten, ich sei tot, aber ich lebte und konnte ihre Handlungen wahrnehmen.

Als sie merkten, dass ich noch lebte, waren sie überglücklich und einer von ihnen sagte: „Normalerweise wäre er jetzt tot, aber er ist noch am Leben, weil seine Frau Falun Dafa praktiziert. Es wird erzählt, dass die ganze Familie gesegnet ist, wenn einer Falun Dafa praktiziert.“

Anschließend kam ich ins Stadtkrankenhaus auf die Intensivstation. Nach den Untersuchungen sagte mir der Arzt, ich hätte zwei gebrochene Rippen und mehrere tiefe Schnittwunden, ansonsten wäre alles in Ordnung. Meine Kollegen und der Arzt waren über den glimpflichen Ausgang dieses schweren Unfalls überrascht. Ein Kollege sagte: „Das ist ein Wunder. Wir sollten unseren Familienangehörigen raten,  Falun Dafa zu praktizieren.“ Ich sagte zu ihnen: „Ihr müsst nur häufig „Falun Dafa ist gut!“ rezitieren.

Ich wollte nicht im Krankenhaus bleiben, sondern ging nach Hause. Nach sieben Tagen Bettruhe konnte ich mich wieder selbst versorgen. Nach einem Gespräch mit meiner Frau wollte ich aus dem Unfall keinen Nutzen ziehen und verzichtete darauf von meiner Firma Schadensersatz zu verlangen.