Italien: „Free China: Der Mut zu glauben“ im National Film-Museum in Turin (Fotos)
(Minghui.org) Der preisgekrönte Dokumentarfilm „Free China: Der Mut zu glauben“ wurde im National Film Museum von Turin in Italien vorgeführt.
Initiiert wurde die Filmvorführung vom Menschenrechtskomitee des Regionalrats von Piemont mit dem National Film Museum und der Regionalregierung von Piemont als Ko-Sponsoren der Veranstaltung. Der Zuschauerraum mit 150 Plätzen war bis auf den letzten Platz belegt.
"Free China" ist eine Koproduktion des Fernsehsenders New Tang Dynasty TV und des bekannten Filmproduzenten Michael Perlman aus dem Jahr 2012. Er erzählt die Geschichte von Jennifer Zeng und Dr. Charles Lee, die für ihren Glauben an Falun Gong in China brutal verfolgt wurden.
Der Film enthüllt viele Verbrechen, die die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gegen die Menschlichkeit verübt. Dazu gehören Sklavenarbeitslager und gewaltsame Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden.
Viele Zuschauer waren über die Grausamkeit und die bösartige Natur der Kommunistischen Partei sichtlich schockiert. Gleichzeitig drückten sie Respekt und Unterstützung für Falun Gong aus.
Vor einem Filmplakat im Cinema Massimo in Turin, Italien |
Die Organisatoren stellen den Film vor |
Die Zuschauer informieren sich über die Unterdrückung von Falun Gong in China |
Die Zuschauer unterschreiben einen Aufruf gegen den Organraub |
Viele Zuschauer konnten es kaum glauben, dass in China Menschen verfolgt werden, weil sie sich in ihrem Leben nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht orientieren.
Die meisten der Zuschauer unterschrieben die Petition zur Verurteilung des Organraubs an lebenden Menschen. Sie nahmen auch Informationsmaterial entgegen, um mehr über Falun Gong zu erfahren.
Zwei Lehrer erkundigten sich, ob der Film auch an ihren Schulen gezeigt werden könne, damit auch ihre Schüler von Falun Gong und der Verfolgung erfahren könnten. Der Präsident einer Anwaltskammer erkundigte sich, ob der Film beim nächsten Monatstreffen seiner Vereinigung vorgeführt werden könne.
Ein Zuschauer sagte im Interview, dass Falun Gong-Praktizierende die „heutigen Heilige“ seien. Er fügte hinzu: „Ich sehe, dass sich die Geschichte wiederholt. Die feste Entschlossenheit der Falun Gong-Praktizierenden ist so heilig wie die der Christen, die im Römischen Reiches verfolgt wurden.“
Studenten, die die chinesische Sprache lernen, erzählten, dass sie zwar noch nie von Falun Gong gehört hätten, aber durch den Film den starken Wunsch verspürten, mehr über diesen Kultivierungsweg zu erfahren.
Die Zuschauer aus allen Gesellschaftsschichten brachten ihren gemeinsamen Wunsch zum Ausdruck: Die KPCh soll die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden sofort beenden.
Viele nahmen Flyer mit, um ihre Familienangehörigen und Freunde über die Hintergründe zu informieren.
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