(Minghui.org)

Ich grüße den verehrten Meister, ich grüße die Mitpraktizierenden!

Obwohl der Annahmeschluss zur Einreichung von Artikeln für die 9. chinesische Konferenz zum Erfahrungsaustausch auf Minghui näher rückte, hielt ich an meinen menschlichen Anhaftungen fest und konnte einfach kein geeignetes Thema finden. Ich machte mir Vorwürfe, schämte mich und glaubte, dass ich mich nicht fleißig kultiviert hatte. Immer, wenn ich mit dem Artikel anfangen wollte, fiel mir nichts ein. Ich geriet in Stress. Ich dachte, dass Falun Dafa den Praktizierenden die Weisheit öffnet, also warum konnte ich keinen Artikel schreiben? Ich schaute nach innen und bemühte mich meine menschlichen Eigensinne zu finden.

Plötzlich erkannte ich, dass ich einen Minderwertigkeitskomplex hatte, der mich behinderte. Ich hatte Angst, dass mein Artikel nicht angenommen wird. Ist dies nicht ein Eigensinn, nach Resultaten zu streben? Ist es nicht ein Eigensinn nach Ergebnissen und Anerkennung zu streben? Bedeutet es nicht nach Anerkennung, Ruhm, Vorteilen und Selbstbestätigung zu streben? Ich musste diese Eigensinne loslassen. Ich sagte mir, dass ich den Artikel mit einem reinen Herzen schreiben muss.

Erinnerungen an meine Kultivierungserfahrungen

Wenn ich mich an meine Kultivierungserfahrungen der vergangenen 14 Jahre erinnere, fallen mir unzählige Geschichten ein, von denen ich einige mitteilen möchte. Es ist mir unmöglich, die Pracht der Falun Dafa-Kultivierung zu beschreiben. Ich kann die Dankbarkeit gegenüber dem Meister für seine barmherzige Errettung nicht in Worten ausdrücken. Das folgende Gedicht drückt meine Gefühle aus:

„Buddhas Gnade ist grenzenlos und beschenkt mich mit göttlichen Gelegenheiten.
Ich muss mich fleißig kultivieren, zu einem aufrichtigen Verständnis kommen und die Gnade des Meisters verbreiten.
Das Fa berichtigt das Universum und beseitigt das Böse.
Der Lehrer beschützt mich auf meinem Weg in den Himmel.“

Als ich während meiner Kultivierung reifer wurde und sich meine Xinxing erhöhte, fing ich an, die tiefe Bedeutung vom Fa des Lehrers zu verstehen. Der Lehrer sagte:

„Wir sagen, Gutes oder Schlechtes entspringt einem einzigen Gedanken, der Unterschied in diesem einzigen Gedanken bringt auch unterschiedliche Folgen mit sich.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 4, die Xinxing erhöhen)

Die unermessliche Gnade des Meisters schützte mich vor Verletzungen

An einem Tag im Juni kochte ich im Haus meiner Eltern, das sich in einer ländlichen Gegend befindet, eine Mahlzeit. Sie haben immer noch einen Holzofenherd. Im Zimmer nebenan spielten circa acht Personen Karten. Ich hatte einen Wasserkessel mit kochendem Wasser in der Hand und wollte das Wasser in eine Thermoskanne füllen. Ich war sehr ungeschickt und daher schüttete ich das siedende Wasser über mein rechtes Bein. Sofort verspürte ich unerträgliche Schmerzen. In diesem Moment schrie ich: „Meister, Meister Li Hongzhi, bitte retten sie ihren Jünger!“ Nachdem ich den Namen des Lehrers gerufen hatte, ging ich einen Schritt nach vorne und ignorierte den Schmerz. In Gedanken sagte ich mir: „Ein Dafa-Jünger wird von seiner göttlichen Seite kontrolliert. Ich werde gehen und den Schmerz ertragen.“ Ich begann zu laufen und eine Stunde später hatte ich weniger Schmerzen. Ich betrachtete mein Bein und sah, dass nur einige Blasen und gerötete Stellen zu sehen waren, wo ich mit dem kochenden Wasser in Berührung gekommen war.

Obwohl der Schmerz nachgelassen hatte, war er größer, als ein gewöhnlicher Mensch aushalten kann. Ich biss die Zähne zusammen und tat, was ich geplant hatte. Ich kochte für meine Gäste eine gute Mahlzeit, wusch das Geschirr ab und bereitete Tee zu. Dann ging ich in mein Zimmer, setzte mich in Meditation und sendete ziemlich lange aufrichtige Gedanken aus. Am Abend machte ich mit Praktizierenden die Übungen. Dann waren die Schmerzen an meinem Bein und Fuß verschwunden.

Dafa hat erstaunliche Kräfte! Es bildete sich keine Entzündung. Am nächsten Tag ging ich hinaus, um die Tatsachen über Falun Dafa aufzuklären. Am dritten Tag fuhr ich mit dem Fahrrad in ein 20 km entferntes Dorf, um über die wahren Hintergründe zu informieren. Am fünften Tag waren die Blasen weich und schwarz. Mit einer Nadel öffnete ich sie und erzählte meinen Verwandten und Nachbarn davon, wie ich mich mit heißem Wasser verbrüht hatte.

Alle waren überrascht und erstaunt über das Wunder. Sie sagten: „Falun Dafa ist gut!“ Ich war dem Lehrer sehr dankbar. Der Lehrer hat mich die ganze Zeit beschützt und mir erlaubt, wieder und wieder Zeuge der übernatürlichen Macht von Falun Dafa zu werden.

Ungefähr drei Stunden nach der Verhaftung von der Polizeiwache entkommen

Anfang 2012, gegen 16:00 Uhr wurde ich von zwei Polizisten verhaftet und zur Polizeiwache gebracht, weil ich die Menschen über die Tatsachen von Falun Dafa informierte. Ich war sehr traurig, weil die beiden erst circa 20 Jahre alt waren. In meinen Augen waren sie noch Kinder, aber sie schadeten den Praktizierenden, weil sie die Fakten über Falun Dafa nicht kannten. In Gedanken sagte ich mir: „Ich werde den alten Mächten nicht erlauben, sie zu manipulieren, um Verbrechen gegen Falun Dafa zu begehen und dadurch die Gelegenheit für ihre Errettung zu verlieren!“ Ich beruhigte mich und rief die neun Worte, vor denen das Böse die größte Angst hat: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut!“ Dann wurde ich verhört. Ich weigerte mich zu kooperieren und klärte weiterhin die Tatsachen über Falun Dafa auf.

Ungefähr zwei Stunden später kam ein anderer Polizist. Er versuchte, mir Handschellen anzulegen aber ich konnte meine Hand daraus befreien. Ich hob meine rechte Hand und begann aufrichtige Gedanken auszusenden, um alle bösen Elemente zu beseitigen, die die Polizisten manipulierten. Ich erlaubte den alten Mächten nicht, mich unter irgendeinem Vorwand zu verfolgen. Ich sagte in meinem Geist: „Sie müssen mich bedingungslos freilassen! Lehrer, bitte geben Sie mir die Kraft!“

Der Polizist, der mir die Handschellen angelegt hatte, sah meine aufgerichtete Hand. Er sagte: „Legt ihr Handschellen an und bringt sie in eine andere Zelle! Lasst uns drei sie abwechselnd bewachen!“ Als ich in eine andere Zelle gebracht wurde, rief ich: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut!“ Der Polizist schlug mir mehrmals ins Gesicht. Ich sprach barmherzig zu ihm: „Ich gebe Ihnen keine Schuld, weil sie mich so behandeln, da sie die Tatsachen über Falun Dafa nicht kennen. Sie wurden von der irreführenden Propaganda betrogen. Sie wissen nicht, dass Praktizierende die besten Menschen der Welt sind und die alleinige Hoffnung für die Errettung der Lebewesen. Obwohl sie nicht mein Sohn sind, werde ich mit der gleichen Liebe und Barmherzigkeit versuchen, sie aufzuwecken, so als ob sie mein Sohn wären! Wenn sie Praktizierende freundlich behandeln, ist es, als würden sie ihr eigenes Leben schätzen.“ Dann rief ich erneut: „Falun Dafa es gut! Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachrichten gut!“ Schrittweise veränderten die beiden Polizisten, die mich verhaftet hatten, ihre Einstellung und begannen zu lächeln, und der Polizist, der mir Handschellen angelegt hatte, blickte auf die Amulette.

Ich wünschte mir, dass diese Polizisten gerettet werden könnten, indem sie die Tatsachen über Falun Dafa verstehen! Ich rezitierte dreimal Lunyu, die Einführung des Buches Zhuan Falun. Gegen 19:00 Uhr kam ein weiterer Polizist. Ich hatte ihm früher schon einmal die Tatsachen über Falun Dafa erklärt und ihm geholfen aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten. Er war sehr ruhig und sagte: „Ihr zwei kommt mit mir, zur Beweisaufnahme.“ Ich dachte: „Wo könnten sie jetzt am Abend irgendwelche Beweise aufnehmen? Gibt mir der Lehrer einen Hinweis zu entkommen?“

Ein aufrichtiger oder unaufrichtiger Gedanke bringt unterschiedliche Folgen mit sich. Ich sagte zum Lehrer aus der Tiefe meines Herzens: „Lehrer, es ist Zeit für Ihren Jünger nach Hause zu gehen.“ Ich sprach zu dem Polizisten, der aufmerksam zuhörte, wie ich Lunyu rezitierte: „Bitte nehmen Sie mir die Handschellen ab, damit ich zur Toilette gehen kann.“ Er zögerte nicht und öffnete sie. An einem Fenster in der Toilette fehlte eine Eisenstange, deshalb konnte ich durch dieses Fenster entkommen. Circa drei Stunden nach meiner Verhaftung konnte ich wieder nachhause gehen.

Zuhause sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um die Arrangements der alten Mächte vollständig abzulehnen und bat den Lehrer meine Anstrengungen zu unterstützen.

Am nächsten Tag, als ich an die Verhaftung zurückdachte, fragte ich mich: „Soll ich zuhause bleiben oder weggehen und obdachlos werden?“ Ich besprach die Angelegenheit mit meinem Ehemann, der ebenfalls ein Praktizierender ist und sagte: „Ich will nicht gehen. Ich möchte das Fa lernen und aufrichtige Gedanken aussenden! Niemand wagt es, mir zu schaden!“

Der Lehrer sagte:

„In den riesigen Schwierigkeiten, bleib standhaft
Der Wille unermüdlich voranzukommen, unveränderlich“
(Li Hongzhi, Standhaft, 03.05.1999, in: Hong Yin II)

„Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreicht
Der Meister hat die Kraft, zum Himmel zurück zu führen“
(Li Hongzhi, Gnade von Meister und Jünger, 01.02.2004, in: Hong Yin II)

Wenn ein Praktizierender im Angesicht von Gefahr, standhaft bleiben und dem Lehrer vertrauen kann, wird er die mächtige Kraft des Falun Dafa erleben!

Fünf Tage später machte ich wieder die drei Dinge und arbeitete mit den Praktizierenden zusammen, als wäre ich nie verhaftet worden.

Polizisten und Beamte der KPCh über die wahren Hintergründe aufklären

Ich möchte meinen Mitpraktizierenden gerne erzählen, wie ich Polizisten und Beamte des Komitees für Politik und Recht über die Tatsachen von Falun Dafa informiert habe.

Wenn ich die wahren Umstände erkläre, spreche ich die Beamten selten mit ihrem Titel an. Ich finde, dass dies ihre Arroganz und Einbildung schwächt, die sie aufgrund ihrer Position haben könnten. Ich spreche freundlich und höre ihnen zu, wenn sie etwas sagen. Am Ende rede ich ihnen mit einigen Sätzen zu, aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten. Die meisten von ihnen surfen täglich im Internet und haben die Fakten über Falun Dafa und die „Drei Austritte“ bereits gelesen, was es einfacher macht, sie zu überzeugen.

Einmal kamen ein Polizeiausbilder mit drei Polizisten zu mir, um mein Haus zu plündern. Ich blieb ruhig und sagte im Herzen zum Lehrer: „Lehrer, ihr Jünger möchte sie retten. Bitte geben Sie mir die Kraft!“ Ich bat den Ausbilder Platz zu nehmen und bot ihm eine Tasse Tee an. Sehr ruhig fragte ich ihn nach seinem Namen und war freundlich zu ihm.

Ich fragte: „Xiao X, wie geht es Ihnen? Schön, dass Sie mich besuchen.“ Dann deutete ich auf die anderen drei Polizisten, die mitgekommen waren, um mein Haus zu plündern und sagte: „Obwohl diese Art von Besuch ein wenig unangenehm ist, spüre ich dennoch, dass wir eine Schicksalsverbindung haben. Ich fühle, dass wir uns seit langem kennen. Haben Sie auch das Gefühl?“ Gleichzeitig wiederholte ich in Gedanken immer wieder die Worte: ‚Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut‘, und sendete aufrichtige Gedanken aus. Dann nickte er lächelnd und ich wusste, dass es an der Zeit war, ihm einige Amulette zu geben und sagte: „Diese Amulette sind für Sie, Ihre Verwandten und Freunde. Sie müssen sich immer daran erinnern, dass Falun Dafa gut ist und Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht gut sind.“ Er nickte immer wieder und steckte dann die Amulette in seine Tasche.

In diesem Moment hörten die drei Polizisten auf, mein Haus zu durchwühlen und kamen zu uns herüber. Er sagte: „Lasst uns gehen.“ Zum Abschied schüttelten wir uns die Hände. Am folgenden Tag besuchte ich ihn in seinem Büro und sagte: „Gestern habe ich Sie nicht über die Wichtigkeit informiert, unter einem Decknamen aus der KPCh und ihren Organisationen auszutreten.“ Er stimmte zu und ein weiteres Leben konnte gerettet werden.

Ein anderes Mal fuhr ich zufällig mit dem gleichen Bus wie vier Beamte vom Komitee für Politik und Recht. Während der über dreistündigen Fahrt, klärte ich sie über die Tatsachen von Falun Dafa auf. Ich erklärte ihnen auch, warum das kommunistische Regime die grausame Verfolgung von Falun Dafa startete, warum Praktizierende ihr Leben riskieren, um Menschen von Falun Dafa zu erzählen, warum der Himmel die KPCh vernichtet und wie man durch den Austritt aus der KPCh und ihren Organisationen überleben kann. Sie stellten Fragen und am Ende der Fahrt sagte einer von ihnen: „Bitte helfen Sie uns aus der KPCh auszutreten!“

Einmal fuhr ich mit einer Person aus einer anderen Provinz im selben Bus zur Hauptstadt der Provinz. Über zwei Stunden lang sprach ich über die Tatsachen von Falun Dafa. Er sagte kein Wort, hörte jedoch aufmerksam zu. Schließlich, als wir fast unser Ziel erreicht hatten, sagte er: „Wissen Sie, dass ich der Direktor des Büros 610 der Provinz xx bin? Danke, dass Sie mich so gut informiert haben. Bitte helfen Sie mir mit einem Decknamen aus der KPCh auszutreten.“ Er teilte mir sogar seinen Nachnamen mit.

Ich informierte auch Polizisten, die mich und andere Praktizierende verfolgten, einschließlich Beamten des Büros 610, der Polizeiwache, der Haftanstalt und dem Arbeitslager über die Tatsachen von Falun Dafa. Mit nur einigen gut gewählten Sätzen, überzeugte ich sie erfolgreich, aus der KPCh und ihren Organisationen auszutreten. Sie hörten nicht nur auf, Falun Dafa zu verfolgen, sondern traten auch von ihren Positionen zurück. Einige von ihnen erzählten den Menschen, dass Falun Dafa gut ist und Dafa-Jünger gut sind. Einige halfen den Praktizierenden im Stillen und schützten sie. Ihre Entscheidungen inspirierten mich sehr, mich fleißiger zu kultivieren.

Die meisten der chinesischen Polizisten sind durch die Ausbildung und Parteikultur der KPCh zu- tiefst vergiftet, besonders diejenigen, die für die Büros 610, die Staatssicherheit, die Komitees für Politik und Recht, in den Polizeistationen, Arbeitslagern und Gefängnissen arbeiten. Sie werden bezüglich der Verfolgung der Praktizierenden vom kommunistischen Regime manipuliert und dienen, je nach Bedarf als Sündenbock. Wie können wir diese unschuldigen Lebewesen hassen? Wie können wir ihr Leben ignorieren, wenn sie in Gefahr sind?

Wir müssen uns diesen Menschen mit unserer wahren Barmherzigkeit nähern, ihr Leben schätzen, sie als gewöhnliche Menschen und Freunde betrachten und sie mit dem Großmut der Praktizierenden auf den rechten Weg bringen. Währenddessen sollten wir ihnen die moralischen Werte, die Selbstlosigkeit und Beharrlichkeit der Praktizierenden zeigen. Wir müssen ihre Herzen berühren, sie das Mitgefühl eines Praktizierenden spüren lassen, sie warnen und dazu bringen, die Tatsachen zu verstehen, damit Sie die richtige Wahl treffen können und am Ende aus der KPCh und ihre Organisationen austreten.

Ich danke Ihnen, Meister, für Ihre Führung. Ich werde ganz sicher unbeirrt fortfahren, mehr Menschen zu retten.