(Minghui.org) Das Unglück ereignete sich am 9. März 2013 in einem Dorf in der Provinz Hebei. Das Wetter war an diesem Tag gut und die Dorfbewohner gingen wie gewohnt ihren Beschäftigungen nach.

Die Häuser der Dorfbewohner befinden sich im Norden. Der Mais war bereits geerntet; es standen nur noch die Stoppeln auf den Feldern.

Es wurde berichtet, dass sich plötzlich auf dem Feld eine schwarze Rauchwolke bildete, der Wind fachte die Funken an und das Feuer breitete sich Richtung Süden aus und erreichte den Feldweg. Es übersprang den Feldweg und bahnte sich seinen Weg in Richtung Dorf.

Der Wind wurde noch stärker und ließ die Flammen mit einem furchterregenden Geräusch nach oben züngeln. Eine lange Flammenzunge, die aussah wie ein glühender Drache, zischte über die Straße, flog über einige Dächer hinweg und landete auf dem Hof eines Schäfers. Sein Schafstell und einige Dutzende seiner Schafe verbrannten.

Schafe zu halten ist nichts Schlechtes, also warum erlitt der Schäfer so ein Desaster? Vor zwei Jahren entfernte der Mann immer wieder die von den Falun Gong Praktizierenden angebrachten Aufkleber mit der Erklärung der wahren Tatsachen und ließ sich dafür von der kommunistischen Partei bezahlen. Er kratzte die Aufkleber mit einem Messer ab. Die Aufkleber dienten dazu, den Menschen die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) erfahren zu lassen.

Die Aufkleber trugen die wahren Botschaften: „Falun Dafa ist gut", „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut" und „Tretet aus der kommunistischen Partei aus, damit ihr in Zukunft in Sicherheit seid, wenn der Himmel die KPCh vernichtet.“

Die Praktizierenden hatten dem Schäfer in der Vergangenheit oftmals die wahren Tatsachen über Falun Gong erklärt und ihn freundlich darauf hingewiesen, dass er von seinen Taten Abstand nehmen sollte, aber er ignorierte alle ihre wohlgemeinten Ratschläge und machte weiter mit dem Abkratzen der Aufkleber.

Alle Dorfbewohner kennen sich von Kindheit an und sind zusammen aufgewachsen. Man kennt sich von Generation zu Generation und viele sind miteinander verwandt. Warum ließ sich der Schäfer nicht von seinen Taten abbringen? Weil er selbst die Tatsache, dass die Praktizierenden durch die Praktik gesund, stark und glücklich wurden, ignorierte. Er glaubte nur den Lügen der KPCh und behandelte die Praktizierenden wie Feinde.

Trotzdem halfen ihm die Praktizierenden zusammen mit den Dorfbewohnern, den Brand zu löschen und die verkohlten Schafe abzutransportieren.

Während der Brandbekämpfung schrie plötzlich jemand: „Im Inneren des Hauses ist auch Feuer!" Alle rannten ins Haus und löschten schnell das Feuer.

Nach dem Brand sahen wir das gesamte Ausmaß des Schadens. Nicht nur der Schafstall wurde zerstört, der Schäfer hatte praktisch seine gesamte Schafherde verloren, die Schafe waren entweder verbrannt oder verletzt. Später diskutierten die Helfer mit anderen Einwohnern und einer sagte: „Es hat an mehr als 20 Stellen im Dorf gebrannt. Aber hier war das Feuer am schlimmsten".

Einige Personen meinten, dass das Feuer anscheinend Augen hatte. Die Leute die Falun Gong praktizieren oder die Personen die bereits aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren angegliederten Organisationen ausgetreten waren, blieben heil und erlitten keine Verluste.

Beide Nachbarn des Schäfers praktizieren Falun Gong und ihre Häuser liegen links und rechts unmittelbar neben dem Hof. Sie waren nicht von dem Feuer betroffen.

Alle Dinge haben Geist. Wenn eine Person unbarmherzig ist und anderen Menschen schadet, kann er jederzeit auf Vergeltung für seine schlechten Taten treffen.