Am 13. Mai feierten Falun Dafa-Praktizierende und Bürger aus Toronto vor dem Rathaus den 21. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa in die Öffentlichkeit.

Herr Li Hongzhi machte Falun Dafa vor 21 Jahren am 13. Mai 1992 in Changchun in China öffentlich bekannt. Seitdem wurde Falun Dafa von Menschen in mehr als 100 Ländern und Regionen begeistert angenommen. Jedes Jahr am 13. Mai feiern die Falun Dafa-Praktizierenden auf der ganzen Welt den Welt Falun Dafa Tag und wünschen ihrem verehrten, großen Meister alles Gute zum Geburtstag.

Falun Dafa-Praktizierende aus Toronto in Kanada versammelten sich am 13. Mai 2013 beim Nathan Phillips Platz vor dem Rathaus. Sie machten gemeinsam die Übungen als Gruppe und boten Tanz- und Musikdarbietungen, um ihre tiefe Wertschätzung für das Wunderbare an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht auszudrücken. Die Praktizierenden zeigten auch ihre Dankbarkeit für Falun Dafa wegen der riesigen positiven Veränderungen, die sie an sich sowohl körperlich als auch geistig durch das Praktizieren erlebten.

Kanadische Bundesminister, Parlamentsmitglieder, Mitglieder des Provinzparlaments von Ontario, Stadträte von Toronto und andere Prominente nahmen an der Feier teil und hielten Reden. Sie lobten die Falun Dafa-Praktizierenden wegen ihrer Leistungen zur Beendigung der in China stattfindenden Verfolgung und wegen ihrer Beiträge in den kanadischen Kommunen. Joe Oliver, der kanadische Minister für natürliche Ressourcen, erklärte, dass Kanada von der Lehre von Herrn Li Hongzhi profitiert habe. Abgeordnete riefen zu weiteren Anstrengungen auf, um den Organraub an den zu Unrecht eingesperrten und verfolgten Falun Dafa-Praktizierenden in China zu beenden. Am Ende der Veranstaltungen riefen alle Prominenten und Führungspersonen gemeinsam laut: „Falun Dafa ist großartig!“

In der Gruppe werden die Falun Dafa-Übungen praktiziert.

Der Kinderchor singt: „Falun Dafa ist gut!”

Geigenensemble: „Ich wünsche mir nur ein Lächeln des Meisters“

Tanzvorführung: „Kleine Krieger”

Junge Praktizierende führen einen Tanz auf.

Kanadischer Minister: Kanada profitiert von Herrn Li Hongzhis Lehre

Joe Oliver, der kanadische Minister für natürliche Ressourcen

Herr Joe Oliver, der kanadische Minister für natürliche Ressourcen, nahm für die Regierung von Kanada und für Premierminister Stephen Harper an der Feier teil und gratulierte den Falun Dafa-Praktizierenden. Außerdem übermittelte er Grüße an alle Teilnehmer. Er sagte: „Ich freue mich sehr, dieses Mal an der 21. Jahresfeier von Falun Dafa mit seinen tiefgründigen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht teilzunehmen.

Die Zielsetzungen von Falun Dafa umfassen spirituelle Erleuchtung und Gesundheit für Körper und Geist. Seit seiner öffentlichen Bekanntmachung 1992 hat sich Falun Dafa rasch ausgeweitet. Jetzt begehen Millionen von Menschen feierlich Ihr Erbe und festigen Ihre Hauptprinzipien in den Kommunen auf der ganzen Welt“, so Herr Oliver.

„Ich bin stolz und Kanada nimmt Sie herzlich auf!” Herr Oliver erklärte außerdem: „Sie bereichern unser Land mit Ihren Bräuchen, Traditionen und Ihrer Bildung. Kanada profitiert von der Lehre von Herrn Li Hongzhi und profitiert außerdem von Ihrer unerschütterlichen Hingabe für dieses Land.“

Abschließend bedankte sich Herr Oliver: „Danke für Ihren Mut und Ihre Entschlossenheit, Ihre Werte zu teilen und für Ihren Beitrag zu unserem großartigen Land.“

Abgeordnete: Weiterhin Bestreben zur Beendigung des Organraubs in China

Die Parlamentsabgeordnete Judy Sgro

Die Parlamentsabgeordnete Judy Sgro, Mitglied der Liberty Party von Kanada und ehemalige Ministerin für Staatsbürgerschaft und Immigration, war für Justin Trudeau, den kanadischen Führer der Liberalen und Kabinettsmitglied gekommen. Sie würdigte den Falun Dafa Tag mit folgenden Worten: „Die Falun Dafa-Praktizierenden in Kanada haben das Recht und die Möglichkeit, ihren Glauben und ihre Rituale in Frieden und Sicherheit auszuüben. Wie wir alle wissen, ist dies nicht überall der Fall.

Leider leben zu viele gewaltlose, ergebene Praktizierende im Finstern und unter ständiger Bedrohung, verfolgt zu werden. Als Kanadier müssen wir unseren Teil dazu beitragen, um die Veränderung herbeizuführen, die nötig ist, dass dieses schreckliche Unrecht berichtigt wird.“

Die Abgeordnete Sgro rief zu weiteren Anstrengungen gegen den grausamen Organraub auf, der in China stattfindet: „Wir werden diesen Kampf fortsetzen, bis das beendet ist und Sie sich keine Sorgen mehr machen müssen, dass unschuldige Menschen dem ausgesetzt werden.“

Der ehemalige Senator Consiglio Di Nino

Senator Consiglio Di Nino, der vor Kurzem nach mehr als 22 Jahren Dienst aus dem Senat in den Ruhestand ausschied, ist einer der Gründungsväter von „Friends of Falun Gong“ im kanadischen Parlament. Er berichtete, dass er sich Jahr für Jahr an den Falun Gong-Aktivitäten beteiligt habe, weil „es absolut unakzeptabel ist, besonders im 21. Jahrhundert, dass es ein Land gibt, das seinen Bürgern die grundlegenden Rechte und Freiheiten verweigert. Das ist völlig falsch“, war seine Bewertung.

„So lange diese Ungerechtigkeiten noch existieren, werden Sie von unseren Leute und von mir selbst weiterhin unterstützt”, so Senator Di Nino. „Es handelt sich hier um Chinesen, die nur eines erbitten, - dass sie ihre spirituelle Praktik, die mit Frieden, mit Barmherzigkeit, Ehrlichkeit und Toleranz zu tun hat, ausüben können. Das ist das Minimum, welches das chinesische Regime seinen Bürgern zugestehen sollte.

Ich möchte jeden einzelnen von Ihnen und die Millionen von Falun Dafa-Unterstützern auf der ganzen Welt für Ihre Beharrlichkeit beglückwünschen. So lange Sie nicht aufgeben, kann ich Ihnen zugestehen, dass auch wir Sie unterstützen werden.“

Stadtrat: „Halten Sie an Ihren Prinzipien fest und machen Sie weiter wie bisher

John Parker, Stadtrat von Toronto

John Parker, Stadtrat von Toronto, erklärte seine persönliche Wertschätzung für den Glauben und die Prinzipien der Falun Dafa-Praktizierenden und die Stärke und Überzeugung, die sie verkörpern. Er ließ wissen: „Ganz herzlichen Dank Ihnen allen, halten Sie an Ihren Prinzipien fest und machen Sie weiter wie bisher. Ich werde Sie weiterhin hier begrüßen, jedes Mal, wenn Sie kommen.“

Der Parlamentsabgeordnete Brad Butt

Der Parlamentsabgeordnete Brad Butt bekundete: „Wir schätzen und unterstützen das, was Sie machen; die Wichtigkeit, dass Sie praktizieren, Ihr Glaube und Ihre Überzeugung, das ist es, was Kanada ausmacht, ein Land, das die Menschen aus allen Schichten, allen Glaubensrichtungen und Überzeugungen aufnimmt. Sie können in Frieden, Toleranz und Güte in Kanada Ihre Religion ausüben.

Wir alle würdigen die friedlichen und barmherzigen Mittel, mit denen die Praktizierenden ihren Glauben und ihre Arbeit in ihren Kommunen ausüben. Ich möchte, dass sich diese Art von Frieden und Verständnis wirklich auf der ganzen Welt ausbreitet. Das ist etwas von den Sachen, für die sich Kanada einsetzt, und etwas, wofür wir uns weltweit gerne stark machen“, so MP Butt.

Jane McKenna, Abgeordnete des Provinzparlaments Ontario

Jane McKenna, Abgeordnete des Provinzparlaments Ontario, erklärte stellvertretend für Tim Hudak, den Führer der progressiven konservativen Partei von Ontario: „Wir sind begeistert, dass wir in diesem Jahr wieder hier sind. Ich möchte allen meine herzlichsten Grüße übermitteln.“

Die Abgeordnete McKenna äußerte, dass sich diese traditionellen Übungen auf der Grundlage der chinesischen Werte aus den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zusammensetzen, was auch all das sei, woran die progressive konservative Partei von Ontario glaubt. Diese friedliche Disziplin würde mit vielen Konservativen in der gesamten Provinz gemeinsame Werte haben.

„Wir möchten Ihnen weiterhin Erfolg wünschen und teilen mit Ihnen die Prinzipien von Falun Dafa“, war die Aussage der Abgeordneten McKenna.

Jonathan Telch, Kandidat für einen Masters-Abschluss in Menschenrechten und internationalem Recht

Jonathan Telch, der auch zu den Feierlichkeiten erschien, ist Kandidat für einen Masters-Abschluss in Menschenrechten und internationalem Recht. Er arbeitete eine Zeit lang für einen Parlamentsabgeordneten. Als er von den Folterungen und dem Organraub an Falun Dafa-Praktizierenden in den Zwangsarbeitslagern in China erfuhr, meinte er: „Das ist schrecklich, ganz unglaublich.“ Herr Telch berichtete: „Ich habe ein paar Nachforschungen betrieben und festgestellt, dass dies alles echt und wahr ist.“

Später wählte Herr Telch als Thema für seine Magisterarbeit die Politik Kanadas in Bezug auf verfolgte Gruppen. Er interviewte mehrere Falun Dafa-Praktizierenden. Er erklärte, dass die Falun Dafa-Praktizierenden friedliche Bittsteller seien. Unter den Menschen, die für ihre Rechte kämpfen, würden sie sich auf besondere Weise verhalten. Zu den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht meinte Jonathan Telch: „Als Kanadier und Verteidiger der Menschenrechte unterstütze ich diese Prinzipien sehr.“

Neue Praktizierende drücken ihre Dankbarkeit aus

Frau Li Hua wurde wieder gesund, nachdem sie angefangen hatte, Falun Dafa zu praktizieren.

Frau Li Hua ist eine chinesische Kanadierin, die viele Jahre in China arbeitete. Erst als sie pensioniert wurde und nach Kanada zurückkehrte, lernte sie Falun Dafa tiefgehend kennen. Seit mehr als einem Jahr praktiziert Li Hua nun Falun Dafa.

Sie erzählte, dass sie in jungen Jahren unter Asthma litt und ihr Zustand sich mit jedem Jahr verschlechterte, ganz besonders in den paar Jahren vor ihrer Rückkehr nach Kanada. Als ihr Zustand schlimm wurde, musste sie Infusionen und Sauerstoff sowie Hormonspritzen bekommen. In den ersten Tagen nach ihrer Rückkehr nach Kanada übernachtete sie in der Wohnung ihrer Freundin und musste sich am Treppengeländer festhalten, wenn sie hinauf und hinunter ging. „Seitdem ich Falun Dafa praktiziere, geht es mir gut und ich kann ohne Mühen gehen“, berichtete sie.

Frau Li ließ wissen, dass sie gerne mehr Menschen darüber informieren möchte, dass Falun Dafa eine gute Praktik ist.

Jimmy Pizolinas liebt die chinesische Kultur, er ist froh, dass er die Möglichkeit bekam, Falun Dafa zu lernen.

Jimmy Pizolinas ist Computertechniker. Er fing an, Falun Dafa zu lernen, nachdem er 2011 eine Eintrittskarte für eine Aufführung von Shen Yun in dem Tianti-Buchladen in Toronto gekauft hatte.

Aufgeregt erzählte er, dass er bei den Übungen spürt, wie Wärme in seinem Körper auftaucht. „Das ist die Energie, von der der Meister spricht. Das ist ein erstaunliches Gefühl.“