(Minghui.org) Ich bin Ärztin und begannen 1996 Falun Dafa zu praktizieren. Während dieser beschwerlichen Periode der Kultivierung und Karmabeseitigung, in der ich an unheilbaren Krankheiten litt, erfuhr ich wirklich aus erster Hand, dass das Buddha-Fa wahre Wissenschaft ist.

Degenerative Knochenerkrankung bleibt unheilbar

Früher litt ich an Osteo-Nekrose des Hüftkopfs, dies ist eine degenerative Erkrankung der Kugel des Hüftgelenkes. 10 Jahre lang konnte ich nur an Krücken gehen. Obwohl ich selbst Ärztin war, musste ich überall herumreisen, um andere Ärzte aufzusuchen, in der Hoffnung auf Heilung.

Ich probierte die westliche Medizin, die traditionelle chinesische Medizin, Operationen, die Konvertierung zum Taoismus, Weihrauch für die Gottheiten verbrennen und die Gottheiten um Gnade anbeten, aber nichts von alledem konnte mir helfen, wieder ohne Krücken gehen zu können.

Symptome verschwinden, nachdem ich Falun Dafa praktiziert habe

Zu dem Zeitpunkt, als ich begann das Buddha-Fa zu lernen, veränderten sich die Dinge. Als ich zum ersten Mal das neuntägige Seminar des Meisters hörte, bemerkte ich, dass meine Beine, beim Stehen, nun wieder mein gesamtes Körpergewicht tragen konnten. Eine Röntgenaufnahme meiner Hüfte, die drei Monate später gemacht wurde, zeigte, dass sich um meine ehemals deformierte, knotenartig aussehende Hüftkugel, eine feine Schicht neuer Knochen gebildet hatte.

Ein Jahr später waren die Symptome der Degeneration meiner Hüfte verschwunden. Auf einer zweiten Röntgenaufnahme meines Hüftgelenks war zu sehen, dass sich weitere Knochen um meine Hüftkugel gebildet und abgelagert hatten, die nun so rund war, wie die eines normalen Menschen.

Mit anderen Worten, meine Hüftknochen, die einmal „so weich wie Tofu“ waren, (so hat sie ein Orthopäde beschrieben, der meine Hüfte operierte) haben sich regeneriert. Das, was früher absterbende Knochen waren, waren nun lebendige, starke Knochen geworden. Es war wie ein Wunder und unglaublich.

Mangelnder Fleiß verursacht mehr Krankheit

Weil ich mich nicht fleißig kultivierte, trat bei mir im Juni 1999 eine interstitielle Lungenfibrose auf (gewöhnlich bekannt als eine Verhärtung der Lungen). Ich ging zur Behandlung ins örtliche Hauptkrankenhaus und wurde später in die Abteilung für Atemwegserkrankungen in der Medizinischen Hochschule von Peking verlegt. Nach über einen Monat andauernden Untersuchungen und Behandlungen verbesserte sich mein Zustand nicht, sondern verschlimmerte sich stattdessen von Tag zu Tag.

Meine Atemfunktion wurde immer schwächer und ich verlor Gewicht. Ich bekam kaum noch Luft und brauchte 24 Stunden am Tag Sauerstoff.

Ultraschallaufnahmen zeigten, dass meine Lungen um 60 % geschrumpft waren, zu dieser Zeit hatten sie 40 % ihrer normalen Größe. Meine Lungen waren wie feste Flecken, ohne sichtbare Lufträume auf den Ultraschallaufnahmen.

Obwohl ich in der berühmten Medizinischen Hochschule behandelt worden war, hatte sich mein Zustand verschlechtert. Mein Hausarzt sagte zu mir: „Nachdem wir Experten auf diesem Gebiet konsultiert haben, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass Ihre Krankheit immer noch im Anfangsstadium der Forschung steht und es keine wirkungsvolle Heilmethoden gibt.“ Auf seinen Rat hin stimmte ich einer viertägigen intravenösen Cyclophosphamid Behandlung zu, die jedoch aufgrund ihrer toxischen Nebenwirkungen abgebrochen wurde. Schließlich entließen sie mich aus dem Krankenhaus, damit ich mich zu Hause ausruhen oder nach traditionellen chinesischen ärztlichen Behandlungen suchen konnte.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich, - in Verbindung mit dem Wissen über die Ultraschallaufnahmen meiner Lunge - dass ich sterben würde, es war nur noch eine Frage der Zeit. Meine Familienangehörigen tuschelten untereinander, dass ich nicht mehr länger als ein Jahr zu leben hätte, da ein 45 Jahre alter Bekannter von mir, erst kürzlich an derselben Krankheit gestorben war. Angesichts dieser Sache, fühlte ich mich hilflos und konnte mein Schicksal nur in des Himmels Hände legen.

Mein Krankenhausaufenthalt hatte dazu geführt, dass ich von meinem anfänglichen Kultivierungszustand abgewichen war. Als Folge davon kehrte meine degenerative Hüfterkrankung zurück, was eine Röntgenaufnahme bestätigte. Ich hatte keine Wahl, außer mir ein Paar Krücken zu kaufen, damit ich vom Krankenhaus wieder nach Hause gehen konnte.

Die Ernsthaftigkeit der Kultivierung verstehen

Ich wollte nicht mehr länger durch die Krücken behindert werden und wusste, dass ich mein Leben unter Kontrolle bringen musste. Deshalb begann ich wieder Falun Dafa zu kultivieren. Von da an verstand ich wirklich die Ernsthaftigkeit und Heiligkeit der Kultivierung. Ich begann, ohne irgendein weiteres Zögern, die Übungen zu praktizieren und kurz darauf, hatte sich mein Hüftgelenk wieder regeneriert und ich konnte die Krücken beiseitelegen.

Sowie sich meine Xinxing erhöhte, verbesserte sich meine Lungenfunktion und ich konnte leichter atmen. Aber dann traten Familienprobleme auf. Mein Ehemann schrie mich ständig an, und dieser Zustand dauerte fast vier Jahre lang. Während dieser Zeiten ertrug ich anfänglich seine Schreie mit Tränen in den Augen. Später schaute ich nach innen und lernte, ein großmütiges Herz zu haben und ertrug es. Danach konnte mich sein Geschrei nicht mehr bewegen. Jedes Mal, wenn er brüllte, erhöhte sich meine Xinxing und gleichzeitig verbesserte sich mein Gesundheitszustand allmählich. Infolgedessen erkannte ich, dass mir das Geschimpfe meines Ehemannes bei der Beseitigung des Karmas half. Der Meister sagte:

„In Wirklichkeit hilft sie dir, das Karma zu beseitigen, aber das weiß sie selbst nicht. Es ist aber nicht so, dass sie nur äußerlich mit dir streitet und innerlich doch ganz lieb zu dir ist, so ist das nicht, ihr Ärger kommt wirklich aus dem Herzen. Denn auf wen das Karma fällt, der fühlt sich unwohl, das ist mit Sicherheit so.“
(Li Hongzhi, Zhuan Falun (Version2012), Lektion 4, Die Umwandlung des Karmas, Seite 240)

Mit guter Gesundheit gesegnet

Einige Jahre später zeigte eine Ultraschallaufnahme meiner Lungen, dass sie sich erholt und wieder normalisiert hatten. Sogar die Lungenperipherie war klar und die Lungenzeichnungen waren deutlich zu sehen. Meine ehemals geschrumpften Lungen hatten ihre Originalgröße und Elastizität wiedererlangt. Außerdem kann ich nun mit starker Stimme sprechen.

Wieder einmal waren erstaunliche Veränderungen in meinem Körper geschehen, welche die medizinische Wissenschaft als Wunder betrachten würde. Dies bewies die wissenschaftliche Natur des Buddha-Fa. Mein Leben wurde mir vom Meister zurückgegeben und vom Dafa erschaffen.

„Ich bin jetzt ein Teil vom Dafa“

An diesem Punkt sagte ich meiner Familie, dass mein früheres Selbst nicht mehr existiert. Ich bin jetzt ein Teil vom Dafa und sollte deshalb den Weg, den mir der Meister arrangiert hat, selbstlos gehen. Ich lernte, wie man mit dem Internet umgeht, und begann die Artikel von anderen Praktizierenden auf der Minghui-Webseite zu lesen. Dann errichtete ich eine kleine Produktionsstätte für Informationsmaterialien, die immer besser läuft.

Ich weiß, dass ich in meiner Kultivierung aufholen muss. Ob es in Hinsicht auf meine Gedanken, Handlungen oder meine Zeiteinteilung ist, bemühe ich mich immer, soviel wie möglich zu machen und wage nicht nachzulassen. Ich tue dies alles, weil ich den Wunsch habe, die Menschen zu erretten. Ich wünsche mir und denke nichts, höre nur auf die Lehren des Meisters, gehe den Weg, den mir der Meister arrangiert hat, übernehme meine Pflicht als ein Teilchen des Fa und gehe den restlichen Weg meiner Kultivierungsreise standhaft.