(Minghui.org) Geboren wurde ich in den 80er Jahren und wuchs unter den Lügen und der Gehirnwäsche der kommunistischen Partei (KPCh) auf. Als ich die wahren Umstände über Falun Dafa erfuhr, wollte ich am liebsten auf Knien den großartigen Dafa-Jüngern danken. Wenn sie nicht während dieser dämonischen Schwierigkeiten durchgehalten hätten, wie hätte ich dann von diesen, für mein Leben sehr wichtigen, wahren Umständen erfahren können?

Ich möchte das Erlebnis, wie ich das Fa erhalten habe, aufschreiben. Dabei möchte ich Falun Dafa, welches das grenzenlose Buddha-Gebot ist, bestätigen und die Wichtigkeit der Erklärung der wahren Umstände durch die Dafa-Jünger aufzeigen. Das Fa zu erhalten ist nicht leicht.

Im Jahr 2005 erkrankte meine Mutter an einer seltsamen Krankheit. Ihr taten alle Knochen weh und sie hatte Schlafstörungen. So konnte sie nicht mehr alleine leben. Ich bin die wirtschaftliche Stütze unserer Familie. Die Ratenzahlung für das Haus musste beglichen werden und zu den Krankenkosten meiner Mutter kam noch die Sorge um ihre Gesundheit hinzu, weshalb ich körperlich und seelisch sehr erschöpft war.

Zu dieser Zeit traf ich glücklicherweise eine Freundin, die Ärztin ist, und wir redeten über die Krankheit meiner Mutter. Sie ist eine Dafa-Jüngerin. 2004 hatte sie mir einen Falun Dafa Talisman geschenkt, doch aus Angst und Unglaube hatte ich ihn weggeworfen. Von da an versuchte ich, ihr aus dem Weg zu gehen. Wenn ich heute daran denke, dann verspüre ich großes Bedauern darüber.

An dem Abend lud ein gemeinsamer Freund uns zum Essen ein und zufälligerweise saßen wir beide am selben Tisch. Ich kannte die anderen Leute am Tisch nicht und da sie Ärztin ist, wollte ich mich bei ihr über die Krankheit meiner Mutter erkundigen und so musste ich mich gezwungener Maßen mit ihr unterhalten. Sie schlug mir vor, meine Mutter das Buch „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi) lesen zu lassen. Damals wurde ich von den Lügen der KPCh, die Falun Dafa beschmutzten, betrogen und nahm fälschlicherweise an, das Falun Gong Politik betreiben würde. Zwar hatte ich in den DVDs „Zwischen Himmel und Erde durch Wind und Regen gehen“ gesehen, dass die Vorfälle auf dem Platz des Himmlischen Friedens von der bösen KPCh inszeniert worden waren. Auch hatte ich von der Grausamkeit der Verfolgung durch die KPCh erfahren. Die Standhaftigkeit, mit der Dafa-Jünger das Fa schützten, trieb mir Tränen in die Augen. Doch trotz alledem wurde der Gedanke „sie betreiben Politik“ nicht aufgelöst. Damals dachte ich, meine freundliche Freundin würde von den „ausländischen, anti-chinesischen Mächten“ betrogen und ausgenutzt. Doch alle großen Krankenhäuser konnten nicht herausfinden, was meiner Mutter fehlte und außerdem kostete es nichts, so ein Buch zu lesen. Die Gesundheit meiner Mutter war wichtiger und deshalb beschloss ich, es zu versuchen und lieh mir von der Freundin das „Zhuan Falun“ aus.

Zu Hause angekommen dachte ich daran, wie die Freundin sagte, dass viele Schwerkranke durch das Lesen dieses Buches vollständig geheilt worden waren. Ich konnte es nicht glauben. Wie konnte die Krankheit allein durch das Lesen eines Buches geheilt werden? Durch unbändige Neugier getrieben schlug ich das Buch auf. Als ich auf dem Cover die Worte „Zhuan Falun“ las, machte mein Herz Purzelbäume und ich verspürte starke Gefühle. Ich spürte, dass es gut war und so las ich voller Eifer weiter. „´Fofa` ist am tiefgehendsten und am gründlichsten. Er ist die mystischste und außergewöhnlichste Wissenschaft aller Lehren der Welt.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lunyu).

Gleich der erste Satz des „Lunyu“ berührte mich tief. Als ich in Lektion 1 las:

„Den Kultivierungsweg zu hohen Ebenen zu verbreiten, überlegt mal, was bedeutet das? Bedeutet das nicht gerade, Menschen zu erlösen? (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 1: Menschen wirklich zu hohen Ebenen anleiten, S.2)

wurde ich noch positiver überrascht. Hilft dieses Buch etwa den Menschen bei der Erlösung? Ich konnte es kaum erwarten weiterzulesen.

Wahrscheinlich fürchteten sich die schlechten Substanzen in meinem Feld davor, dass ich das Fa lernte und sie fingen an, mich zu stören. In meinen Gedanken spiegelten sich starke Angstgefühle wider. Es ging so weit, dass ich mich nicht mehr traute, das Buch zu lesen. Doch da war auch eine unbekannte Kraft, die mich gegen diese Angst ankämpfen ließ und mir sagte, ich solle das Buch weiter lesen.

Und so brauchte ich drei Nächte, um das „Zhuan Falun“ einmal komplett durchzulesen. Im Inneren meines Herzens spürte ich eine wunderbare Harmonie, doch gleichzeitig hatte ich viele Fragen. Ich ging zu der Freundin, um ihr die Fragen zu stellen und sie gab mir die Fa-Erklärungen des Meisters vom In-und Ausland als Tonaufnahmen und ein E-Book „Die Schicksalsverbindung schätzen“. Als ich es mir anhörte, waren alle Fragen geklärt, doch neue Fragen tauchten auf. So lief ich immer wieder zu ihr nach Hause, um sie zu fragen. Die in „Die Schicksalsverbindung schätzen“ genannten Beispiele von Schwerkranken, die geheilt wurden, ließen mich über die unvergleichliche Macht des Dafa staunen.

Zu dieser Zeit fing der Meister an, meinen Körper zu reinigen. Von klein auf hatte ich einen schwachen Körper. Ich hatte viele hartnäckige, chronische Krankheiten, davon gehörte eine chronische Halsentzündung zu den schlimmeren. Einmal im Monat kam sie. Doch auch Magenschmerzen gehörten dazu. Die Schmerzen hielten oft ein bis zwei Tage an und es schmerzte so sehr, dass ich immer eiskalte Hände und Füße bekam und meine Ausscheidungen eine grünliche Farbe annahmen. Erst vor kurzem erfuhr ich, dass dies ein Anzeichen für innere Blutungen ist.

Am Anfang der Karma-Beseitigung erkannte ich es nicht. Ich wusste nur von dem Wunder des Dafa und dass der Meister ein Heiliger mit hoher Tugend und Moral ist. Ich dachte nicht genau über die Frage nach, ob ich mich wirklich kultivieren wollte oder nicht, deshalb wollte ich ins Krankenhaus gehen, um mich behandeln zu lassen. Das Seltsame an dem Tag war, dass der Bus, der sonst alle zehn Minuten fährt, auch nach langem Warten nicht auftauchte. Auch die Dreiradtaxis, die normalerweise überall herumschwirren, waren heute nirgends zu finden. Erst dann überlegte ich mir noch einmal, ob ich ins Krankenhaus fahren sollte. Als ich die Mitpraktizierende fragte, sagte sie auch, dass das Karma-Beseitigung sei. Nach etwa zwei Wochen war das Karma beseitigt. Seitdem wurde mein Körper nach und nach immer gesünder. Ich danke dem Meister sehr!

Damals waren die Gifte der dämonischen KPCh noch nicht ganz aus meinem Körper beseitigt und ich verstand nicht, warum man die „drei Austritte“ machen musste. Die Mitpraktizierende gab mir die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ zum Lesen. Mit dem Lesen erkannte ich nach und nach das wahre Gesicht der KPCh.

Mit der Veränderung der Gedanken änderte sich auch mein Körper, und zwar hatte ich immer Durchfall. Während der Zeitspanne, als ich die „Neun Kommentare“ las, bekam ich immer wieder Durchfälle. Doch obwohl es mehrere Tage andauerte, war ich nie dehydriert. Während der Arbeit und bei Geschäftsreisen bekam ich es nicht, doch sobald ich zu Hause war, musste ich wieder auf die Toilette. Nachdem ich die „Neun Kommentare“ durchgelesen hatte, kollabierte das große Bauwerk des Bösen in meinem Herzen und ich machte sofort die „drei Austritte“. Ich verstand endlich, dass Falun Dafa die Lebewesen des gesamten Kosmos errettet! Wenn ich mir die Dafa-Jünger anschaue, die das Dafa schützen und mit Standhaftigkeit die wahren Umstände erklären, dann verspüre ich einen tiefen Respekt vor ihnen.

Doch selbst nachdem ich die Stärke der Grausamkeit der Verfolgung erkannt hatte, schlotterte ich im Herzen immer noch vor Angst. Dennoch möchte ich mich mit den geschätzten Dafa-Jüngern Schulter an Schulter zusammen dem Bösen widersetzen und die Lebewesen erretten. Ich finde die Begegnung mit den Dafa-Jüngern ist die größte Ehre meines Lebens.

Zu der Zeit kannte ich nur die Mitpraktizierende, die das Fa an mich weitergegeben hatte. Ich wollte aber sehr gerne noch mehr Dafa-Jünger kennenlernen. Trotzdem hinderten mich damals einige menschliche Gedanken daran, den Weg der Kultivierung zu betreten. Ich dachte: „Ich weiß, dass der Meister des Dafa kein gewöhnlicher Mensch ist, und ich habe auch aus dem Fa Nutzen gezogen, doch auf der Welt gibt es auch andere Religionen und Gottheiten. An wen soll ich jetzt glauben?“ Dieser Gedanke störte mich eine lange Zeit, bis ein christlicher Freund mir riet, Falun Gong zu praktizieren. Außerdem konnte ich aus den Tonaufnahmen die Großartigkeit und Barmherzigkeit des Meisters heraushören und in meinem Herzen war ich bereit, dem Meister zu glauben. Ich hatte endlich die vielschichtigen Störungen überwunden und beschloss, wahrhaftig mit der Kultivierung anzufangen. Heute gratuliere ich mir selbst zu der richtigen Entscheidung.

Wenig später erhielt auch meine Mutter das Fa und begann mit der Kultivierung. Auch sie wurde wieder gesund.

Ich danke dem Meister sehr, dass er mich aus der Welt der gewöhnlichen Menschen als Jünger annahm und ich habe auch die Mühe gesehen, mit der er die verirrten Jünger wieder auf den Weg der wahren Kultivierung zurückführt. Ich knie vor dem Meister nieder und danke ihm! Ich danke den Mitpraktizierenden für die selbstlose Hingabe! Ich verdanke es den durchgehenden Bemühungen der Mitpraktizierenden im letzten Jahrzehnt, dass ich die Chance hatte, die wahren Umstände zu erfahren und den Weg der Kultivierung zu betreten.

Der Meister sagte in der „Fa-Erklärung auf einer Rundreise in Nordamerika“ (März 2002):

„Ihr sollt es nicht unterschätzen, wenn ihr ein Flugblatt oder ein Informationsheftchen nach China schickt oder einmal nach China anruft oder ein Fax schickt oder alle möglichen Informationen nach China schickt, die Wirkung ist sehr groß. Es hat eine große Wirkung für die Einschüchterung und Beseitigung des Bösen, wirklich sehr groß. Dass es im Kopf der Menschen schlechte Gedanken gibt, kommt von der Verleumdungspropaganda jenes Bösen. Wenn sich die Menschen klar darüber werden, dann ist die Zeit gekommen, in der jene bösen Dinge beseitigt und aufgelöst werden. Wenn ein Mensch wirklich ein gigantisches Himmelssystem vertritt, dann bedeutet die Veränderung dieses Menschen die Erlösung einer großen Menge von Lebewesen, wie groß diese Wirkung doch ist! In Wirklichkeit sind diese Sachen wirklich sehr gut erledigt worden. Ihr sollt diese Sachen nicht unterschätzen.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf einer Rundreise in Nordamerika ,März 2002; 26.05.2002)

Meine Ebene ist begrenzt, wenn Ungereimtheiten vorhanden sind, dann bitte ich die Mitpraktizierenden um barmherzige Korrektur. Heshi!