Ein SMS-Experiment deckt die Falschheit des kommunistischen Regimes auf
(Minghui.org) Als ich erfuhr, dass ein ehemaliger Klassenkamerad nach einem Infarkt im Krankenhaus lag, kaufte ich ein paar Geschenke und besuchte ihn.
Ich erkundigte mich nach seinem Gesundheitszustand und auf ganz natürliche Weise kamen wir auf Falun Gong zu sprechen. Dieser Freund konnte nicht recht verstehen, warum Praktizierende den Regierungskomplex Zhongnanhai „angegriffen“ und eine Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens vorgenommen hatten. Ich erklärte ihm, dass dies alles Lügen seien, die die kommunistische chinesische Partei allein zu dem Zweck der Täuschung der Menschen erfunden habe.
Nachdem ich ihm erklärt hatte, was sich wirklich bei diesen Ereignissen zugetragen hatte, war er immer noch verwirrt und fragte: „Warum hat aber dann die Partei beschlossen, Falun Gong zu verfolgen?“
Ich antwortete: „Ja, der Grund ist, dass Falun Gong an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glaubt, während die Partei Falschheit, Böses und Streit vorantreibt. Die Partei konnte die Tatsache nicht verkraften, dass mehr Menschen Falun Gong praktizierten, als es Parteimitglieder gab. Jiang Zemin konnte die Angst nicht loswerden, dass die Partei an Boden verliert, so initiierte er die Verfolgung.“
Da mein lieber Freund mehr als 60 Jahre lang von der Parteikultur beeinflusst worden war, war er darüber verärgert und erwiderte leidenschaftlich: „Wie kannst du das sagen? Das musst du mir beweisen. Wenn die Partei wirklich so ist, was für eine Sorte von Partei ist das dann?”
Als ich ihm Fakten aufzeigte, wie die Partei seit ihrer Machtübernahme Gewalt, Atheismus und Totalitarismus vorantreibt, um ihre Herrschaft zu sichern, war mein Freund nicht im Geringsten überzeugt. Er meinte: Das sind alles alte Nachrichten und ich habe das alles selbst erlebt. Doch neu ist die Tatsache, dass die Partei in den letzten Jahren wirtschaftliche Reformen vorangebracht hat und sie immer besser wird.“
Ich unterbrach ihn: „Nein, die Partei ändert sich nicht zum Besseren hin. Tatsächlich wird sie immer schlimmer, weil sie ihre Natur, die aus Falschheit, Boshaftigkeit und Streit besteht, kein bisschen geändert hat.“
Er warf ein: „Warum bist du dir da so sicher?“
Ich entgegnete ihm: „Denkst du, dass Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gut sind, oder dass Falschheit, Bosheit und Streit gut sind?“ Er erklärte natürlich sofort, dass Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gut sind.
Ich fuhr fort: „Warum macht dann die Partei alles, was in ihrer Macht steht, um Falschheit, Bosheit und Streit voranzutreiben und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu unterdrücken?“
Er konnte nicht erkennen, wie die Partei Falschheit, Bosheit und Streit vorantreibt und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht unterdrückt. Daher machte ich ein kleines Experiment, damit er es verstehen konnte.
Zuerst versuchte ich ihm zwei SMS-Nachrichten mit den Texten „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ auf sein Handy zu übermitteln. Beide Male zeigte mein Mobiltelefon an, dass die Nachricht erfolgreich versendet wurde. Sein Mobiltelefon blieb jedoch stumm und bekam keine Meldungen.
Warum? Weil alle Telekommunikationsgesellschaften von der Partei kontrolliert sind und diese den Menschen nicht erlaubt, an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu glauben und diese Botschaft zu verbreiten. Daher blockieren die Telekommunikationsgesellschaften solche Nachrichten.
Dann schrieb ich eine dritte SMS mit den Worten „Falschheit, Bosheit und Streit“ und schickte sie los. Sein Mobiltelefon meldete sofort den Erhalt einer neuen Nachricht.
Warum? Weil die Natur der Partei eben Falschheit, Bosheit und Streit ist. So verwundert es nicht, dass sie die Sendung einer solchen Botschaft erlaubt.
Mein lieber Freund war sprachlos nach diesem kleinen Experiment. Er versuchte das Gleiche noch mehrmals hintereinander und kam schließlich zu dem Verständnis, dass die Partei tatsächlich bösartig ist. Er folgerte: „Die Partei ist wirklich dem Untergang geweiht.“
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