(Minghui.org) Am 27. Juli 2013 veranstalteten Falun Gong Praktizierende im Hindmarsh Park in Süd Australien eine Kundgebung gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Besonders wurden die Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh zur Sprache gebracht. Die Praktizierenden riefen dazu auf, die Aufmerksamkeit auf die Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die KPCh zu lenken. Die gesammelten Unterschriften werden an die Australische Regierung weitergeleitet.

Praktizierende machen gemeinsam die Falun Gong Übungen

Zwei Jugendliche lesen aufmerksam die Informationstafeln

Die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong erklären

Am frühen Morgen übten die Falun Gong Praktizierenden zu der entspannenden Musik die Falun Gong Übungen. Die wunderschönen und harmonischen Bewegungen faszinierten viele Passanten, sie blieben stehen und schauten gerne zu. Nachdem sich viele Passanten über die wahren Umstände der Verfolgung informiert hatten, unterzeichneten sie die Petition beim Stand.

Ein etwas über 20-jähriger Australier hörte zum ersten Mal von Falun Gong und der Verfolgung. Er unterzeichnete nicht nur die Petition, sondern äußerte auch seine Dankbarkeit den Praktizierenden gegenüber.

Ein junger Koreaner zeigte sehr großes Mitgefühl, als er von den Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh erfuhr. Er sagte, es sei sehr bedeutungsvoll, dass die Falun Gong-Praktizierenden in Australien, in einem so friedlichen Land, die grausame Verfolgung an den Falun Gong-Praktizierenden entlarven. Dem sollte viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, damit solche Verbrechen beendet werden. Er unterstützte die Falun Gong Praktizierenden sehr und unterzeichnete auch die Petition.

Herr Chen aus Festlandchina hielt mit dem Fahrrad an und fragte die Praktizierenden, ob sie ihm helfen könnten, aus den drei Organisationen der KPCh (der Jugendliga, den Jungen Pionieren und der Partei) auszutreten. Ein Praktizierender fragte ihn, ob er selbst austreten wolle. Herr Chen erklärte, dass sein Bruder, bevor er China verlassen habe, ihn gebeten habe, für ihn mit seinem wahren Namen aus den drei Organisationen der KPCh auszutreten, falls er Falun Gong-Praktizierenden begegnen würde. Als der Praktizierende versprochen hatte, dem Bruder von Herrn Chen zu helfen, eine Austrittserklärung aus den drei KPCh Organisationen zu veröffentlichen, verabschiedete sich Herr Chen sehr zufrieden.

Zwei ältere Chinesen, die vor über einem Jahr von Festlandchina nach Australien umgezogen waren, verstanden die Falun Gong-Praktizierenden zu Beginn nicht, als sie zu der Kundgebung kamen. Sie behandelten die Falun Gong-Praktizierenden schlecht. Nachdem die Falun Gong-Praktizierenden ihnen barmherzig und geduldig die Tatsachen und Hintergründe über die Verfolgung aufgezeigt hatten, veränderten sich die beiden Chinesen. Zum Schluss nahmen sie die Informations-Materialien über die wahren Begebenheiten, die die Praktizierenden ihnen schenkten, gerne an.

Viele Praktizierende, die sich an der Veranstaltung beteiligt hatten, erzählten, dass nach der 14-jährigen stetigen Aufklärung über die wahren Umstände der Verfolgung nun viele Menschen sich darüber im Klaren sind. Sie können die Barmherzigkeit von der Boshaftigkeit unterscheiden und für sich die richtige Wahl treffen. Die Praktizierenden wünschen sich, dass es noch mehr Menschen gibt, die die Bemühungen der Falun Gong-Praktizierenden zu schätzen wissen. Sie wünschen sich, dass noch mehr Menschen diese wertvolle Gelegenheit schätzen können und eine richtige Entscheidung zwischen Barmherzigkeit und Boshaftigkeit treffen, dass es noch mehr Menschen gibt, die aus allen Organisationen der bösartigen KPCh austreten und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ wertschätzen und damit für sich eine schöne und hoffnungsvolle Zukunft wählen.