Bäuerin aus Peking innerhalb von 10 Jahren Arbeitslager grausam misshandelt - 2. Teil (Foto)
(Minghui.org)
1. Teil: http://de.minghui.org/artikel/74956.html
Ein 2. und 3. Mal im Arbeitslager misshandelt
Im Januar 2002 lebte ich aufgrund der Verfolgung heimatlos und arbeitete bei einer Bauernfamilie im Bezirk Shunyi von Beijing. Eines Nachts wurde ich von der örtlichen Polizei festgenommen, als ich unterwegs war, um Informationsblätter über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuhängen. Sie verschleppten mich in die Polizeistation und wollten die Aussage von mir erzwingen, dass alle DVDs und Transparente in ihrem Zimmer mir gehörten. Als ich dies nicht zugab, wurde ich barfuß, nur mit langer Unterwäsche bekleidet, von einem älteren Mann der sich um den Ofen kümmerte, in den Hof gezogen, um dort Runde für Runde im kalten Winter herumlaufen zu müssen. Später legten sie mir Handschellen an und hängten mich an einem Basketballgestell auf.
Ich wusste nicht, wie lange ich aufgehängt wurde, auf jeden Fall fiel ich in Ohnmacht. Später zogen sie mich in ein Zimmer und drückten meine Finger auf ein vorgefertigtes Geständnis. Dann gossen sie zwei Schöpflöffel kaltes Wasser über mich und hängten mich im eiskalten Winter im Freien wieder auf. Nach langer Zeit holten sie mich endlich herunter und fesselten mich an ein Heizungsrohr. Drei männliche Polizisten zogen sich ihre Hosen und ihre Unterwäsche aus, um sich mir zu zeigen. Sie verlangten von mir, dass ich ihnen mein Gesicht zuwende und sie anschauen sollte, dann legten sie sich nackt aufs Bett. Nach dem Tagesanbruch drehten sie den Wasserhahn auf, ließen das Wasser auf den Boden fließen und einfrieren. Schließlich fesselten sie mich, während meine Füße auf dem Eis standen. Um 8 Uhr morgens fingen sie an, mich zu verhören. Ich kooperierte nicht mit ihnen und schluckte das kleine Falun-Abzeichen hinunter. Daraufhin brachten sie mich ins Polizeikrankenhaus. Die Polizeibeamten riefen meine Familienangehörigen an, schickten sie zu mir und wollten von ihnen Geld erpressen. Weil ich nicht mit den Beamten kooperierte, brachten sie mich ins Untersuchungsgefängnis. Schließlich wurde ich erneut gesetzwidrig zu einem Jahr Arbeitslager verurteilt.
Als ich in der Zuweisungsstelle für die Arbeitslager in Peking ankam, wurde ich zuerst von einigen Wärtern mit Elektrostäben geschockt. Dann wurde ich zusammen mit einer anderen Dafa-Schülerin namens Liu Chunhua in eine Zelle eingesperrt. Auf Befehl der Brigadeleiterin Zhang Dongmei drückten fünf bis sechs Polizisten meine Mitpraktizierende auf den Boden, einer stand auf ihren Armen, einer stand auf ihren Beinen, einer kniete auf ihre Brust, dann zerrten sie ihren Mund mit Zahnbrüsten auseinander und gossen ihr je eine große Schüssel Reis- und Speisereste mit viel Wasser ein. Danach musste sie einen halben Meter entfernt vor der Wand stehen. Die Leiterin befahl einigen kriminellen Gefangenen, der Reihe nach gegen sie zu laufen und auf ihren Bauch zu treten, sodass sie alles, was ihr kurz vorher eingeflößt wurde, wieder ausspucken musste. Nachdem sie lange Zeit so gequält wurde, wurde Frau Liu danach gezwungen, lange Zeit auf einem Ziegelstein zu stehen.
Anschließend schleppten sie mich in ein Zimmer, öffneten alle Fenster und schütteten eiskaltes Wasser auf den Zementboden. Vier drogensüchtige Häftlinge zogen mich nackt aus und legten mich auf den nassen Fußboden. Dann banden sie meine Augen zu. Die Wärterin Fu Wenqi befahl den drogensüchtigen Gefangenen Zhang Dehua, Ma Qiang, Xuemeiund Ma Li meinen Mund auseinander zu zerren und dann gossen sie Reisbrei mit unbekannten Drogen vermischt in mich hinein, sodass ich das Gefühl hatte, erbrechen zu müssen Dann fragte sie mich nach meiner Schuhgröße. „39“ antworte ich. Fu Wenqi sagte zu einer Drogensüchtigen: „Bringe ihr die Schuhe mit der kleinsten Größe 22 und lasst sie sie anziehen!“
So steckten einige Drogensüchtige meine Füße mit Gewalt in die kleinen Schuhe hinein, dann schoben und zogen sie mich. Dann sperrten sie mich in ein kleines Zimmer ein und zwangen mich hinzuhocken und zu arbeiten. Weil ich mich weigerte, fesselten sie meine beiden Hände und Beine gespreizt auf beide Ecken des Bettes. Außerdem befahl die Abteilungsleiterin einem großen und starken drogensüchtigen Gefangenen sich auf meine Brust zu setzen, meinen Mund aufzureißen und giftigen Reisbrei brutal in mich hineinzustoßen.
Weil ich mich weigerte, eine Verzichtserklärung auf meinen Glauben an Falun Dafa zu unterschreiben, wurde mir verboten, die Toilette zu benutzen. Die Brigadeleiterin Zhang Dongmei ordnete an: „Ohne die Garantieverzichterklärung zu unterschreiben darfst du nichts mehr ausscheiden!“ Ständig ließ sie ihre kriminellen Handlanger das Seil stärker spannen und die Handschellen noch stärker anziehen. Dann zogen sie mich in ein anderes Zimmer. In der Nacht zogen sie mich nackt aus und zwangen mich auf einem kleinen Hocker zu sitzen. Als ich rief: „Falun Dafa ist gut! ‚Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht‘ sind gut“, wies die Brigadeleiterin Zhang die drogensüchtige Ma Qiang und Xue Mei an, mir meine Damenbinden zu entfernen und in meinen Mund hineinzupressen. Das Blut lief von meinem Mund herunter. Ich rezitierte das Mantra vom Aussenden der aufrichtigen Gedanken.
Dann beauftragte die Leiterin die beiden Häftlinge ,schmutzige Damenbinden aus dem Mülleimer herauszuholen und in meinen Mund zu stecken. Frau Zhang ordnete zusätzlich noch an: „Falls sie weiterhin ruft, gießt kaltes Wasser über ihren Kopf!“ Sie drehten meine Arme zum Rücken. Mit zwei schmutzigen Damenbinden im Mund konnte ich nicht mehr weiterrufen. So saß ich die ganze Nacht mit umgedrehten Armen auf dem kleinen Hocker . Meine Füße und meine Beine waren so stark gefroren, dass sie lila wurden und Gänsehaut bildeten. Tagsüber musste ich auf einem größeren Hocker sitzen, sobald ich mich ein wenig bewegte, schlugen Ma Qiang und Xue Mei auf mich ein.
Während der Nacht ließ die Brigadeleiterin Zhang Dongmei die Tür fest zuschließen und befahl vier drogenabhängigen Häftlingen, meine beiden Beine auseinanderzuspreizen und Gegenstände in meine Scheide hineinzustopfen. Sie drehten meine Arme so fest, dass ich mich nicht wehren konnte. Erst gegen Morgen holten sie den Gegenstand wieder aus meinem Körper heraus. In der zweiten Nacht wiederholten sie dasselbe. Danach warfen sie mich auf den Boden. Die Polizistin Fu Wenqi goss Wasser in meinen Hals hinein, während Zhang Dehua die eine Hand und Ma Li meine andere Hand festdrückte, um mich zu zwingen, eine sogenannte Garantieerklärung zu unterschreiben. Danach zwangen sie mich weiterhin nackt auf einem Stuhl zu sitzen und mich frieren zu lassen. Aus Angst, dass jemand ihre Verbrechen bemerken könnte, durfte ich mich tagsüber anziehen. Diese Erniedrigungen und Misshandlungen musste ich in der Zuweisungsstelle für Arbeitslager in Peking über mich ergehen lassen.
Im Januar 2004 nach dem Mondkalender erfanden die Polizisten Duan Lei , Du Minghua und Du Fushuan von der Polizeiwache Yanqing falsche Anschuldigungen, um mich ein weiteres Mal grundlos ins Untersuchungsgefängnis einzuliefern. Nach über einem Monat verurteilte man mich zu zweieinhalb Jahren Arbeitslager und teilte mich direkt in die gefürchtetste Gruppe ein, wo ich weder auf die Toilette gehen noch schlafen durfte. Auf die anderen grausamen Foltermethoden möchte ich hier nicht detailliert eingehen.
Zum 4. Mal im berüchtigten Arbeitslager Masanjia unmenschlich gequält
Als ich im Jahr 2007 unterwegs war, um vor dem Arbeitslager in Peking aufrichtige Gedanken auszusenden, wurde ich rechtswidrig von der Polizei festgenommen und ins Untersuchungsgefängnis Yanqing gebracht. Dort rief ich „Falun Dafa ist gut!“, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“. Die Wärterin Zhao Ruiling veranlasste die Gefangene Wang Shan, meine Hose hinunterzuziehen und zu zerreißen. Ein Hosenbein banden die beiden so fest um meinen Hals, dass ich fast erstickt wäre.
Gleichzeitig schüttelten sie noch kaltes Wasser über mich. So misshandelten sie mich einige Stunden lang. Die Gefangene Wang Shan ist sowohl drogensüchtig als auch Lesbierin. Sobald sie sah, dass ich aufrichtige Gedanken aussendete, störte sie mich und ließ mich meine Hand nicht aufrichten. Als ich mich von ihr nicht abhalten ließ, warf sie Schuhe gegen mich, welche mich jedoch nicht trafen, aber sie verrenkte sich dabei ihren Arm. Auch im Krankenhaus konnte ihr nicht geholfen werden. So erlebte sie am eigenen Leib die Vergeltung von Falun Dafa. Später glaubte sie meinen Erklärungen über die wahren Umstände der Verfolgung und wurde aus dem Gefängnis entlassen.
Ich wurde erneut zu zweieinhalb Jahren „Umerziehung durch Arbeit“ verurteilt und in die Zuweisungsstelle gebracht. Die damalige Brigadeleiterin Zhang Dongmei beauftragte andere kriminelle Gefangenen, mich daran zu hindern, auf die Toilette zu gehen oder zu schlafen. Sie zwangen mich auch zu arbeiten. Als ich dies verweigerte, schlugen sie mit einem Plastiklineal auf meine Versen und auf mein Schlüsselbein. Die drogensüchtige Gefangene Pi Qiuyue trat einmal heftig in meinen Rücken, ich war gar nicht darauf vorbereitet. Eines Tages rollte sie mit der drogensüchtigen Gefangenen Yang Peihua eine leichte Bettdecke zu einem Seil zusammen, jede von ihnen zog an einer Seite um mich zu ersticken. Eines Morgens schlugen Deng Lina, Pi Qiuyue und Yang Peihua ohne Grund auf mich ein. Die Brigadeleiterin Zhang kam dazu und misshandelte mich noch schlimmer. Sie wies andere Häftlinge an, meinen Mund mit einem Handtuch zuzustopfen und mich auf den Boden zu drücken, damit mich niemand sah. Yang Peihua trat auf meinen Brustkorb, Pi Qiuyue und Deng Lina traten auf meine Beine und schlugen mit ihren Fäusten in mein Gesicht, bis sie davon ermüdeten. Danach war mein ganzer Körper von oben bis unten mit Blutergüssen übersät und meine Beine waren bewegungsunfähig. Später erhielten sie alle Vergeltung für diese Misshandlungen.
Eine Nachts weckten mich die Polizeibeamten auf, steckte mich in einen Wagen und legte mir Handschellen an. Der Polizist Su Xiangrong setzte mir eine Foltermaske auf, die mir entsetzliche Schmerzen zufügte. So wurde ich ins Arbeitslager Masanjia gebracht. Sobald ich dort ankam, sah ich eine ganze Schar Polizisten mit übergestülpten Helmen und Elektrostäben in der Hand.
Beim Aussteigen aus dem Polizeiauto rief ich: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut!“ Sofort stürzten sich die Polizisten wie giftige Wespen auf mich. Einer packte meine Arme, andere schockte meinen Mund mit Elektrostäben, manche schlugen auf mein Gesicht, andere traten gegen meine anderen Körperteile. Als ich die Treppe hinaufrannte, trat ein Polizist gegen mein linkes Bein. Schließlich wurde mein Gesicht so heftig geschlagen, dass es von den Blutergüssen grün und blau aussah, ich konnte meine Augen nicht mehr aufmachen und ich konnte meine Beine nicht mehr fortbewegen.
Anschließend kamen mir weitere vier bis fünf männliche Polizisten mit einem hasserfüllten Gesichtsausdruck entgegen. Sie hatten ihre Folterwerkzeuge in der Hand und einer sagte zu mir: „Hier ist Masanjia, glaubst du noch in Peking zu sein? Falls du dich nicht an unsere Regeln hältst, wirst du es bereuen!“ Ich antwortete darauf, dass ich eine Schülerin von Meister Li Hongzhi bin, dass ich alle anderen Arrangements ablehne und nicht anerkenne! Auf diese Antwort hängte mich ein Polizist zwei Meter über dem Boden an einem Etagenbett auf. Weil ich immer wieder rief „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut!“, spannten sie ein Gerät in meinen Mund. Das war sehr schmerzvoll. Dann schlossen sie die Tür hinter sich und gingen weg.
Folternachstellung „Aufhängen“ |
Fortsetzung folgt
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