(Minghui.org) Meine zweite Tochter wurde im 8. Schwangerschaftsmonat von einem Dreirad erfasst. Dadurch war ihre Gesundheit und die Gesundheit ihres ungeborenen Kindes in Gefahr und sie wurde ins Krankenhaus von Yushu, Provinz Jilin, eingeliefert. Ihre Stiefeltern bestanden darauf, dass der Dreiradfahrer all ihre medizinischen Kosten bezahlen sollte. Der Fahrer konnte diese Kosten nicht erbringen. Der Krankenhausaufenthalt meiner Tochter dauerte drei Wochen und ich brachte ihr jeden Tag etwas zu essen. Als sie entlassen wurde, bestanden ihre Schwiegereltern erneut darauf, dass der Fahrer die Rechnung bezahlen sollte. Die Mutter des Fahrers weinte und versuchte zu erklären, dass sie nicht so viel Geld hätten.

Ich bin eine Falun Dafa-Praktizierende, also sollte ich barmherzig anderen gegenüber sein. Ich besprach das mit meiner Tochter und sagte ihr, dass sie und ihr Kind wohlauf seien. Die Verwandten hatten bereits von meiner Praktik, von Falun Dafa, profitiert, sollten sie daher wirklich darauf bestehen, dass der Fahrer die Rechnung bezahlte? Ich sagte: „Wir sollten an andere denken. Würdest du nach weniger oder gar keinem Geld fragen?"

Meine Tochter wusste, dass ich seit über zehn Jahren Falun Dafa praktiziere und dass viele meiner schlechten Eigenschaften dadurch beseitigt wurden. Ich wurde durch die Kultiverung tolerant und verstand, was der Sinne des Lebens ist. Meine Tochter stimmte zu und sagte, dass es der Meister gewesen sei, der sie und ihr Kind beschützt habe. Aber sie war besorgt, wie ihre Schwiegereltern darauf reagieren würden. Deshalb bot meine Tochter 200 Yuan (ca. 24,50 €) ihres Geldes an und ich legte noch 300 Yuan dazu.

Wir gaben das Geld der Mutter des Fahrers, um die Forderung bezahlen zu können. Meine Familie ist auch nicht reich - wir leben von dem bescheidenen Lohn meines Mannes. Die Mutter des Fahrers war tief berührt und sagte: „Dafa ist gut. Dafa-Praktizierende sind so gut." So hat sich am Ende alles zur Zufriedenheit aller geklärt.

Im November 2012 hatte meine 85-jährige Stiefmutter einen Schlaganfall und der Arzt sagte, sie müsse ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ich glaubte daran, dass meine Kultivierung meine Familienmitglieder begünstigen kann, also bat ich meinen Mann, meine Stiefmutter zu Hause zu lassen. Sie rezitierte mit mir: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht sind gut." Sie machte auch die Übungen mit mir und sendete aufrichtige Gedanken aus. Einige Tage später hatte sie sich vollständig erholt. Meine ganze Familie war sehr glücklich darüber und glaubt nun daran, dass der Meister meine Stiefmutter gerettet hat.

Eine Falun Dafa-Praktizierenden aus der Provinz Hubei

Ich bin aus der Provinz. Mein Bruder ist 36 Jahre alt. Vor drei Jahren erklärte ich ihm und seiner Frau die Hintergründe von Falun Dafa. Sie traten daraufhin aus der Kommunistische Partei Chinas und den ihr angegliederten Organisationen aus. Danach lief ihr Geschäft gut und es ging ihnen bestens. Als sie ins Krankenhaus ging, um ihr Kind auf die Welt zu bringen, hatte sie extreme Schmerzen. Der Arzt meinte, dass eine Wassergeburt ihre Schmerzen lindern könne. Allerdings war der Kopf des Babys bereits zur Hälfte draußen, weshalb es eine halbe Stunde lang nicht atmen konnte. Das Baby wurde für drei Tage nach der Geburt in ein städtisches Krankenhaus zur Notfallversorgung gebracht. Die Nahrungsaufnahme und Verdauung des Babys funktionierten nicht. Der Arzt hatte keine Hoffnung und schlug vor, sie aufzugeben. Er meinte, dass das Baby wahrscheinlich Hirnschäden erlitten habe, wenn es überhaupt überleben würde. Mein Bruder gab sich Mühe, dies zu akzeptieren, aber seine Frau sagte: „Es ist ein Leben, wir dürfen es nicht so leichtfertig aufgeben." Sie brachten das Kind zurück in das Krankenhaus, wo es geboren wurde.

Im Wartezimmer sagte eine Dame zu uns: „Sie können die Götter um Hilfe - um ein Wunder - bitten." Mir wurde plötzlich klar, dass dies ein Hinweis des Meisters sein musste. So erklärte ich meiner Schwägerin, dass es in der gewöhnlichen Welt nichts mehr gäbe, was getan werden könne, aber dass wir den Meister um Hilfe bitten könnten. Danach rezitierten wir alle aufrichtig „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht sind gut!"

Zu dieser Zeit trank das Baby noch keine Milch und hatte keinen Stuhlgang. Ich ging um 06.00 Uhr nach Hause. Eine Stunde später rief mein Bruder an und sagte, dass das Baby getrunken habe und Stuhlgang habe. Zwei Wochen später konnte das Baby das Krankenhaus verlassen. Jetzt ist das Baby sieben Monate alt, es geht ihm gut und es ist völlig normal. Wir alle sind dem Meister sehr dankbar. Danke, Meister!