Chinesen beim Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas helfen
(Minghui.org) Herr Jin arbeitet in einem chinesischen Restaurant in Paris. Er ist ein Falun Gong-Praktizierender und erzählt anderen oft von den Vorteilen des Praktizierens. Zugleich informiert er sie über die brutale Verfolgung in China.
Herr Jin erklärt den Chinesen auch, wie wichtig es ist, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) aus-zutreten. Er hat schon vielen Menschen bei einem Austritt aus der Partei und den ihr angegliederten Organi-sationen geholfen.
Chinesischen Touristen beim Austritt aus der KPCh helfen
Informationstafeln an touristischen Plätzen in Paris mit Grüßen an die chinesischen Touristen |
Im Gespräch mit einem chinesischen Beamten auf einem der touristischen Plätze ermutigte Herr Jin diesen zu einem Austritt. Der Mann wandte jedoch ein: „Ich bin Beamter und habe Geld. Wenn ich austrete, werde ich all diese Dinge verlieren. Ich kann nicht austreten!“ Daraufhin erkärte Herr Jin ihm, dass wenn er von Herzen aus der Partei austreten würde, er nichts Materielles verlieren würde. Er könne dann auch weiterhin ein Regierungsbeamter bleiben und das Geld bekommen, was er verdient. Nur würde er nicht mehr darin verwickelt sein, wenn die KPCh für die Verbrechen bestraft werde, die sie begangen hat. Daraufhin stimmte der Beamte dem Austritt zu.
Danach zeigte der Beamte auf eine Gruppe in der Nähe und sagte: „Sie sind mir alle unterstellt.“ Er wandte sich mit den Worten an die Gruppe: „Kommt her und hört zu! Er ermahnt euch, aus der Partei und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten. Ihr werdet dadurch aber weder eure Position noch euer Geld verlieren. Es geht nur darum, die richtige Entscheidung zu treffen. Ihr könnt alle austreten!” Nach dieser Ermutigung fragten sich die Gruppenmitglieder nach Informationsmaterialien und einige entschlossen sich noch an Ort und Stelle, aus der KPCh auszutreten.
Es ist aber nicht immer so einfach. Einmal traf Herr Jin einen chinesischen Touristen drei Mal an verschie-denen Touristenattraktionen. Bei den ersten zwei Begegnungen wollte dieser nicht aus der Partei austreten. Als sie sich jedoch das dritte Mal trafen, fragte ihn der Mann: „Wieso treffe ich Sie ständig?“ Herr Jin ant-wortete: „Wir haben eine Schicksalsverbindung miteinander. Ich begegne Ihnen immer wieder, weil Sie noch nicht aus der Partei ausgetreten sind. Ich wünsche Ihnen das Beste und hoffe, dass Sie aus der Partei austreten und dadurch eine glückliche Zukunft haben werden." Schließlich überzeugte dies den Touristen und er trat aus der KPCh aus.
Den Verwandten des Chefs und seinen Freunden beim Austritt helfen
Einmal lud Herrn Jins Vorgesetzter seine Verwandten und Freunde zum Essen ein. Auch Herrn Jin war ein-geladen. Einer der Freunde seines Chefs kam aus der Stadt Anshan in China. Dieser wusste, dass Herr Jin Falun Gong praktizierte. Er forderte ihn auf, etwas dazu zu sagen. Herr Jin informierte ihn daraufhin über die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh und sprach insbesondere über den vom Regime staatlich geförderten Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden sowie über die Austrittswelle aus der KPCh.
Als der Mann jedoch immer noch einige Einwände hatte, fiel ihm Herrn Jins Chef ins Wort: „Unterbrich ihn nicht! Ich kann deine Frage beantworten.”
An diesem Abend entschieden sich über ein Dutzend der eingeladenen Gäste für einen Austritt.
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