Unterstützer von Falun Dafa wünschen dem verehrten Meister respektvoll ein frohes chinesisches Neujahr (Bilder)
(Minghui.org) In der Zeit des chinesischen Neujahrs 2014 haben viele Menschen aus China Grüße an den verehrten Meister Li Hongzhi, den Begründer von Falun Dafa geschickt, obwohl sie selbst gar keine Falun Dafa-Praktizierenden sind.
Der jüngste Anhänger ist ein sechsjähriges Kind und der älteste eine 81 Jahre alte Dame. Weil ihre Familienangehörigen Falun Dafa praktizieren, haben sie die Fakten über Dafa verstanden und wissen aus eigener Erfahrung, dass Dafa großartig ist. So haben sie viele wundersame Vorteile erlebt, wie zum Beispiel, dass Krankheiten, sogar sehr schwerwiegende, ohne Behandlung kuriert wurden.
Viele Menschen haben beschlossen, aus der Kommunistischen Partei Chinas und ihren Unterorganisationen auszutreten, um sich selbst von dieser besinnungslosen Verfolgung zu distanzieren, die das Regime durchführt. Sie geben ihrer Hoffnung Ausdruck, dass die Verfolgung bald endet.
Viele schrieben auch, dass sie nun Software besitzen, mit der sie die Internet-Firewall des Regimes durchbrechen können. Somit können sie sich objektive Informationen aus dem Ausland beschaffen.
In ihren Grüßen erklärten sie auch, dass sie weiterhin Falun Dafa und die Praktizierenden unterstützen werden.
Die Gratulanten kommen aus folgenden Gebieten: Stadt Dazhou in der Provinz Sichuan, Städte Weifang, Zhucheng und Yantai in der Provinz Shandong, Stadt Baoding in der Provinz Hebei, aus einem Forstbüro und der Stadt Jiamusi in der Provinz Heilongjiang, Shanghai, Stadt Fushun und Stadt Dandong in der Provinz Liaoning, Stadt Chenzhou in der Provinz Hunan, Stadt Baotou in der Inneren Mongolei, Stadt Ganzhou in der Provinz Jiangxi, Stadt Deyang in der Provinz Sichuan, Stadt Yiwu in der Provinz Zhejiang, Entwicklungsgebiet Binhai und mehreren Städten in Tianjin.
Es folgen einige Beispiele von Ereignissen und Lebensgeschichten, die sie auf ihren Grußkarten mitteilten:
Ein Herr aus der Stadt Weifang in der Provinz Shandong hatte Speiseröhrenkrebs. Er hatte zwei Operationen und trotzdem ging es mit seiner Gesundheit immer mehr bergab. Sein Arzt konnte keine Hoffnung mehr erkennen und deutete seiner Familie an, alles für seine Beerdigung vorzubereiten. Da traf er einige Falun Dafa-Praktizierende, von denen er erfuhr, wie alles mit dieser Praktik in Wirklichkeit zusammenhängt. Er fing an, so gut er eben konnte, die Praktizierenden zu unterstützen und erzählte auch anderen, dass Falun Dafa gut ist, weil es die Menschen lehrt, sich nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu richten. Sein Krebs verschwand auf wundersame Weise und nun ist er gesund. Voller Dankbarkeit wünschte er Meister Li ein frohes Neujahr.
Eine Frau aus der Provinz Shandong schrieb in ihren Grüßen: „Ich hatte früher Leukämie, eine Krankheit die fast unmöglich zu kurieren ist. Praktizierende klärten mich über die Fakten von Falun Dafa auf und gaben mir die Audioaufnahmen der Seminare von Meister Li. Mein Gesundheitszustand verbesserte sich, nachdem ich diese anhörte und mittlerweile ist die Leukämie verschwunden. Der Arzt war sehr überrascht und konnte sich gar nicht erklären, wie meine Krankheit kuriert wurde. Ich bin dem Meister sehr dankbar, dass er mich gerettet hat!“
Ein Glückwunschadressat war einmal an der Verfolgung von fünf Praktizierenden beteiligt. Nachdem er zahlreiche Briefe erhielt und darin die Fakten über Dafa und die Aufforderung zur Beendigung der Verfolgung las, verstand er schließlich die wahren Zusammenhänge und beschloss, sich nicht mehr länger auf die Seite des Regimes zu stellen. Er entschuldigte sich aufrichtig für sein Fehlverhalten und wünschte jenen Praktizierenden alles Gute. Er bekundete auch seine Hoffnung, dass die Verfolgung bald enden werde.
Ein Besitzer eines Fastfood-Restaurants in der Stadt Deyang in der Provinz Sichuan erlebte durch seinen Vater, wie großartig Falun Dafa ist. Er selbst bemüht sich auch, nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu leben, auch wenn er kein Dafa-Praktizierender ist. Obwohl viele seiner Freunde in der Industrie zur Gewinnmaximierung oft fragwürdige Zusätze in das Essen geben, von denen einige schädlich sind, weigert er sich das zu tun. Er möchte, so wie es Dafa lehrt, ein besserer Mensch sein.
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