Ein Arowana Fisch möchte errettet werden
(Minghui.org) Laut einstiger Überlieferungen gibt es einen großen Baum, der die Hälfte eines gigantischen Sees in China bedeckt. Der König dieses besonderen Sees in dieser Dimension ist ein silberner Arowana Fisch, auch Drachenfisch genannt.
Eines Tages stand eine Falun Dafa-Praktizierende in der Erscheinung einer hohen Gottheit unter dem Baum. Sie sprach mit dem König des Sees, der ebenfalls eine Gottheit war. Diese Gottheit wollte errettet werden, wenn das Fa die Welt berichtigt.
Die Praktizierende erklärte ihm, dass so viele Lebewesen auf die Errettung warten würden und er warten müsse, bis er an der Reihe sei. Die Praktizierende bat ihn, geduldig zu sein und noch etwas zu warten.
Der Arowana wurde sehr aufgebracht und platschte ärgerlich im Wasser, wodurch er große dunkle ca. 6 Meter hohe Wellen erzeugte, die von einem Ende des Sees zum anderen rollten.
Dann wandelte sich die Gottheit in einen gigantischen Arowana, der aufbegehrte und dann viele Male ins Wasser tauchte. Schließlich beruhigte er sich, wandelte sich in das Bild einer Gottheit und stand neben der Praktizierenden. Er stimmte dem Arrangement der Praktizierenden zu.
Einzige Hoffnung auf Erlösung
Die Bedeutung dieser Geschichte ist, dass viele Lebewesen errettet werden wollen, wenn das Fa die Welt berichtigt. Mein Verständnis ist, dass die Praktizierenden die einzige Hoffnung für die Errettung der Lebewesen sind und nicht nur die Menschen in dieser Welt, sondern auch Wesen von höheren Ebenen in anderen Dimensionen. Aus diesem Grund sollten wir den Lehren des Meisters folgen, unsere Pflichten erfüllen und die wahren Umstände von Falun Dafa erklären, um Lebewesen zu erretten.
Der Meister sagte:
„Alle Lebewesen! Was ihr seit Tausenden von Jahren erhofft, erwartet und worum ihr euch Sorgen gemacht habt, all dies ist gekommen und ereignet sich gerade jetzt. Dadurch kann jeder, ob bewusst oder unbewusst, seine eigene Zukunft wählen... Ich möchte euch sagen: Die Dafa-Jünger sind die einzige Hoffnung für die Errettung der Lebewesen in verschiedenen Gebieten und bei verschiedenen Völkern. Wenn ihr das achtet, was sie tun, dann ist das nichts anderes als dass ihr euch selbst achtet!” (Li Hongzhi, Ich danke den Lebewesen für ihre Grüße, 1.1.2007)
Das ist mein persönliches Verständnis und dient nur als Referenz.
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