(Minghui.org) Ich bin über 60 Jahre alt und lebe in der Provinz Heilongjiang auf dem Land. Mein Mann ist Landwirt und wir haben zwei verheiratete Söhne.

Im August 2011 bekam ich eine seltsame Krankheit. Die Spitze meines linken Ringfingers entzündete sich und die Haut begann sich abzuschälen. Anfangs hatte die Entzündung die Größe einer Erbse und danach breitete sie sich auf die gesamte Oberseite des Fingers aus. Schließlich waren alle meine Finger und meine Handflächen betroffen. Die Haut wurde hart, dick und sah schuppig aus. Meine Hände juckten und schmerzten so unerträglich, dass ich es kaum aushalten konnte.

Ich suchte ein Krankenhaus nach dem anderen auf, aber keine Behandlung führte zu einer Besserung. Im Oktober und Dezember letzten Jahres ging ich in das Zweite Krankenhaus der Medizinischen Universität in Harbin und ließ mich von Experten untersuchen. Zuerst meinten sie, es wäre ein Ekzem, und schließlich sagten sie, es handele sich um eine Pilzinfektion und Keratose (Verhornungsstörung). Der Arzt verschrieb mir teure Medikamente, aber nichts verbesserte sich.

Einverstanden, es mit Falun Gong zu versuchen

Am 26. Februar 2014 besuchte ich meine Schwester in der Provinz Shandong. Sie sah, dass es mir nicht gut ging und sagte sofort: „Praktiziere Falun Gong.“ Sie erklärte mir die wahren Umstände über Falun Gong und erzählte mir einige Beispiele von Leuten, bei denen sich die Gesundheit durch das Praktizieren verbessert hatte und andere Begebenheiten. Ich war bereit, es auszuprobieren.

Meine Schwester half mir, das Zhuan Falun, das Hauptwerk von Falun Gong, zu lesen und brachte mir die fünf Übungen bei.

Ich lernte gerne und fühlte, dass jedes Wort des Meisters Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Gong, großartig war. Jeder Satz berührte mein Herz. Am 2. März 2014 nahm sie mich dann mit zum gemeinsamen Fa-Lernen in die Gruppe.

Am zweiten Tag bemerkte ich, dass meine Hände nicht mehr juckten. Einen Tag darauf schlossen sich die Risse und zwei Tage später schälte sich die Haut ab. Danach war die Haut meiner Hände weich und tat nicht mehr weh. Von da an fühlte ich mich besser.

Ich blieb drei Wochen bei ihr. In weniger als 20 Tagen erholten sich meine Hände. Wegen der großen Entfernung zur Falun Gong-Gruppe lernte ich die meiste Zeit das Fa alleine. Dreimal ging ich zum Fa-Lernen in die Gruppe.

Am Tag bevor ich wegfuhr, ging ich noch einmal zum Fa-Lernen in die Gruppe. Die Praktizierenden sahen, wie ich mich verändert hatte und ließen mich nur unwillig gehen. Sie sagten mir: „Als wir dich das erste Mal sahen, war deine Haut dunkel und grau. Sie war schwarz, vom Nacken bis hinter deine Ohren. Jetzt ist deine Haut rosig und hell.“

Ja, das stimmte, ich fühlte mich voller Energie und war ein völlig anderer Mensch.

Ich danke dem Meister dafür, dass er meinen Körper gereinigt hat. Ich kann nun wieder arbeiten und ein normales Leben führen. Ich werde allen meinen Familienmitgliedern, Verwandten und Nachbarn von meinen wunderbaren Erfahrungen und der Schönheit von Falun Gong erzählen.

Ich kann jetzt wirklich sagen: Wenn die Bitternis beendet ist, beginnt die Süße. Zum Schluss möchte ich mich von Herzen bedanken beim Meister für seine barmherzige Errettung und bei meinen Mitpraktizierenden für ihre Hilfe.