FDI: Welt-Falun-Dafa-Tag: 13. Mai 2014

PRESSEMITTEILUNG 11. Mai 2014

Berlin (FDI) - Der Welt-Falun-Dafa-Tag am 13. Mai ist der Tag, an dem wir die Wunder der Werte von Falun Dafa, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, feiern. Falun Dafa wurde von Meister Li Hongzhi am 13. Mai 1992 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Am 13. Mai 2014 möchten die Falun Dafa-Praktizierenden in Erinnerung an diesen Tag dem Begründer des Falun Dafa, Meister Li Hongzhi, ihre Wertschätzung und ihren Dank entgegenbringen.

Falun Dafa wird im Land seines Ursprungs von der Kommunistischen Partei Chinas mithilfe einer umfassenden Lügenpropaganda seit nahezu 15 Jahren brutal verfolgt. Die chinesischen Falun Dafa-Praktizierenden sind auch in dieser Zeit ihren Prinzipien treu geblieben und haben im Angesicht von staatlicher Folter und Tod ihre friedliche, mitmenschliche Haltung bewahrt. Am Welt-Falun-Dafa-Tag wollen wir auch der Opfer der Verfolgung und ihres Mutes gedenken.

Möge der Welt-Falun-Dafa-Tag 2014 der Welt mehr Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht schenken!


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Falun Dafa Informationszentrum Deutschland
Lärchenweg 18 a, 69517 Gorxheimertal
Waltraud Ng Tel.: 06201-15672, Mobil: 0173-3135532
Internet: www.faluninfo.de; E-Mail: pm@falun-info.de

Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine traditionelle buddhistische Kultivierungsschule, die ursprünglich aus China stammt und in mehr als 114 Ländern und Regionen der Welt praktiziert wird. Neben den körperlichen Übungen wird besonderer Wert auf ein Leben nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gelegt, die seit Tausenden von Jahren in der chinesischen Kultur verwurzelt sind.

Seit dem 20. Juli 1999 unterliegt Falun Dafa in China einer irrationalen Verfolgung, die durch den ehemaligen Staatschef Jiang Zemin initiiert wurde. Schätzungen zufolge wurden seit dem Juli 1999 über eine Million Falun Gong-Praktizierende festgenommen, über 500.000 Praktizierende, möglicherweise aber wesentlich mehr, zu häufig jahrelangem Gefängnisaufenthalt gezwungen, in der Regel ohne ordentliches Gerichtsverfahren. Die Verfolgung in China umfasst alle Lebensbereiche: sie führt zum Verlust von Arbeitsplatz und Wohnung, schließt Schüler und Studenten von der Ausbildung aus, zwingt Frauen zur Abtreibung und Ehepaare zur Scheidung. Dem Falun Dafa-Informationszentrum liegen bis heute Informationen von über 3771 Todesfällen vor, zu denen es durch Folter in Polizeistationen und Arbeitslagern kam. Die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher liegen. Dass systematischer Organraub von staatlichen Behörden angeleitet wird, ist kaum zu glauben und dennoch sind schätzungsweise 65.000 gesunde Falun Gong-Praktizierende Opfer von Organraub am lebendigen Leibe in China geworden.

 

Quelle: http://www.falungong.de/artikel/pressemitteilungen/1399800347.html

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