Griechenland: Falun Gong-Praktizierende verteilen Informationsflyer an Regierungsbehörden

(Minghui.org) Vom 26. Juni bis 3. Juli 2014 erhielten Regierungsbeamte und Angestellte mehrerer Ministerien in Athen informative Flyer von Falun Gong-Praktizierenden. Die Flugblätter enthielten Hintergrundinformationen über die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh).

Die Praktizierenden besuchten das Ministerium für Gesundheit und Sozialwesen, das Justizministerium, das Ministerium für Auslandsangelegenheiten sowie das Ministerium des Inneren, der Staatsverwaltung und Dezentralisierung, das Entwicklungsministerium und das Kulturministerium.

Am 26. Juni gingen die Praktizierenden zum Ministerium für Gesundheit und Sozialwesen, um dort während der Stoßzeiten bei Büroschluss Flyer zu verteilen. Die Beamten und Angestellten nahmen die Broschüren an. Viele lasen sich sofort die Information durch.

Es war ein heißer Tag mit Temperaturen um die 38 Grad Celsius, als die Praktizierenden zum Justizministerium kamen. Sie klärten das Wachpersonal und die Polizei am Tor über Falun Gong und die Verfolgung auf. Diese waren überrascht, erlaubten den Praktizierenden dann jedoch, die Flyer auch an die Angestellten des Ministeriums im Bereich der Einfahrt zu verteilen. Viele Angestellte hielten ihre Autos an, ließen die Fenster herunter und nahmen Flyer an. Die Torwachen kamen später sogar vorbei und brachten den Praktizierenden Flaschen mit kaltem Wasser.

Unterstützung beim Entwicklungsministerium

Am 30. Juni gingen die Praktizierenden zum Entwicklungsministerium. Sie sprachen mit dem Wachmann am Tor über Falun Gong und den verbrecherischen Organraub der KPCh an lebenden Menschen. Als der Wachmann von Falun Gong hörte, fragte er: „Ich praktiziere Kampfkunst. Welchen Vorteil hat das Praktizieren von Falun Gong?“ Die Praktizierenden beantworteten seine Fragen und luden ihn zum örtlichen Übungsplatz ein. Er half den Praktizierenden, zur Büroschlusszeit die Flyer an die Angestellten des Ministeriums zu verteilen. Außerdem forderte er seine Kollegen auf, die Flyer zu lesen. Einige Praktizierende verteilten Informationsbroschüren an die Autofahrer, die an den Ampeln anhalten mussten. Viele Leute lasen sich die Flyer durch, gleich als sie sie erhielten.

Diplomat beim Ministerium für Auslandsangelegenheiten verurteilt die Verfolgung

Beim Ministerium für Auslandsangelegenheiten sagte die Wache am Tor, dass die Angestellten unterschiedliche Arbeitszeiten hätten und sie gerne beim Verteilen der Flyer mithelfen würde. Sie gab die Flyer einigen Diplomaten, die sich draußen unterhielten. Die Praktizierenden sprachen mit einem Diplomaten über Falun Gong. Er verurteilte die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh als eine bösartige Tat.

Später gingen die Praktizierenden in ein chinesisches Restaurant auf der anderen Straßenseite. Der Besitzer fragte: „Ist das ein Falun Gong-Flyer? Mir gefällt es. Bitte geben Sie mir mehr Informationsmaterial. Die Partei schreckt vor nichts zurück. Ich hasse sie. Ich stimme den Prinzipien von Falun Gong - Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht - zu.“ Dann sagte er sich an Ort und Stelle von den Unterorganisationen der KPCh los.

Interesse beim Kulturministerium

Während der Büroschlusszeit gingen die Praktizierenden zum Kulturministerium. Viele Beamte und Angestellte dort nahmen die Flyer an und lasen sie sofort durch.

Eine Dame aus dem Kulturministerium äußerte: „Zu grauenvoll! Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass so etwas Furchtbares in China passiert!“ Ein älterer Herr sagte: „Ich wollte meine Organe nach meinem Tod an einen Patienten in Not spenden. Aber nun sehe ich diesen Organraub an lebenden Menschen in China. Einfach zu grauenvoll! Es ist unvorstellbar.“