Korea: Neue und langjährige Praktizierende tauschen nach dem Neun-Tage-Seminar in der Tianti Buchhandlung ihre Erfahrung aus
(Minghui.org) Am 29. Juni endete das erste Neun-Tage-Seminar in der Tianti Buchhandlung in Seoul, Korea, erfolgreich. Acht von zehn Teilnehmern schauten sich das Seminar bis zum Ende an. Die Atmosphäre war dort sehr rein, das Energiefeld stark. Alle Teilnehmer sahen das Video aufmerksam an und lernten auch die Übungen. Nach dem Seminar fand dort in der Buchhandlung eine Austauschkonferenz zwischen den Praktizierenden statt.
Empfindung der neuen Praktizierenden
Ein neuer Praktizierender sagte, dass er von den Grundprinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ von Falun Gong angezogen worden sei und sich auch durch das Praktizieren der fünf Übungen wohlfühle.
Zwei junge und hübsche Mädchen fanden die Übungsbewegungen so wunderschön, so als ob Feen sich bewegten. Sie sagten über das Neun-Tage-Seminar: „Das ist Kultivierung!“
Ein koreanischer Professor der Medizin sagte, dass er immer nach einer Möglichkeit zur Selbstheilung gesucht und sie nun endlich gefunden hätte. Er sagte: „Falun Gong ist genau die Lösung.“
Während des Austausches redeten die neuen Praktizierende über die Schicksalsverbindung mit Falun Gong und meinten, dass sie sich in Zukunft sorgfältig und gewissenhaft kultivieren würden.
Seit Oktober letzten Jahres wurde ein neues Betriebsmodell, ein Buchladen mit Falun Dafa Büchern und einem kleinen Café unter einem Dach vereint und als ‚Tianti Buchhandlung‘ eingeführt. Es wurde auch eingeplant, das Neun-Tage-Seminar regelmäßig in dieser Buchhandlung stattfinden zu lassen, um den Menschen, die eine Schicksalsverbindung haben zu helfen, die wahren Umstände zu erkennen und von der Kultivierung zu erfahren.
Im Juni dieses Jahres eröffnete die Tianti Buchhandlung in Seoul, Korea. Die Praktizierenden in Korea freuten sich einerseits sehr, andererseits waren sie aber auch um die Inbetriebnahme der Buchhandlung besorgt. Frau Cui, Angestellte in der Buchhandlung, meinte, dass sie sich vor einigen Tage plötzlich an den ersten Satz in der ersten Lektion des „Zhuan Falun“ erinnert hätte: „Während des gesamten Verlaufs der Verbreitung des Fa und des Kultivierungsweges stehe ich in der Verantwortung für die Gesellschaft, in der Verantwortung für die Lernenden. Die dabei erzielten Wirkungen sind gut, der Einfluss auf die gesamte Gesellschaft ist auch recht gut.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion1, Menschen wirklich zu hohen Ebenen anleiten, Seite 1) Sie sagte: „Ich bemerkte, dass ich als eine Lernende des Meisters genau diesen Satz als eigene Haltung und als mein Ziel bei meinem Einsatz in der Buchhandlung haben sollte. Egal wer auch immer über die Treppe in die Tianti Buchhandlung zu uns kommt und egal ob er eine Schicksalsverbindung mit Falun Dafa hat, wir sollten so barmherzig wie möglich sein. So haben wir auch einen guten Einfluss auf unsere Kunden, Gäste und Praktizierenden.“
Die Praktizierenden die an der Eröffnung der Tianti Buchhandlung in Seoul teilnahmen, meinten, dass das Verhalten gemäß „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ im Betrieb in der eigenen Verantwortung stehe und Teil der Kultivierung sei. Zum Beispiel stellt sich die „Wahrhaftigkeit“ bei der Vorbereitung der Produkte und den Dienstleistungen für die Kunden dar, wenn unsere Herzen aufrichtig sind; bei der „Barmherzigkeit“ sollen wir zu allen unseren Kunden freundlich und barmherzig sein; bei „Nachsicht“ streben wir nicht nach dem sogenannten Karriereerfolg und bleiben gelassen. Wir sollen die Rolle der Vorstellenden einnehmen, wenn wir Menschen mit Schicksalsverbindung treffen; wenn wir Menschen begegnen, die eine Schicksalsverbindung mit der Tianti Buchhandlung haben und vorläufig das Dafa noch nicht erhalten haben, sollen wir ihnen auch die Schönheit von Falun Dafa mitteilen.
Wirkungen in der Gesellschaft
Die unterschiedlichen Wirkungen in der Gesellschaft zeigten sich bereits, obwohl die Tianti Buchhandlung in Korea noch nicht lange eröffnet war. Dabei ging es auch um die Wirkung auf die Chinesen. Dem Vernehmen nach zeigte sich das Verhalten der Chinesen, die in der letzten Zeit die Tianti Buchhandlung besuchten unterschiedlich. Man kann sie in drei Gruppen einteilen. In der ersten Gruppe interessierten sich die Menschen nicht für Falun Dafa Bücher oder Falun Dafa. Sie sahen, dass der Laden elegant eingerichtet war und wollten nur eine Tasse Kaffee oder Tee trinken. In der zweiten Gruppe kamen die Menschen neugierig in den Laden, als sie das Aushängeschild der Tianti Buchhandlung sahen. Sie riefen überrascht „Falun Dafa“ als sie die Falun Dafa Bücher sahen. Daraufhin gingen einige aus Angst gleich wieder hinaus. Diese Gruppe Menschen war offensichtlich von den Lügen der KPCh vergiftet worden; in der dritten Gruppe kamen die Menschen herein, um sich selbst noch einmal zu vergewissern, ob es wirklich Falun Dafa Bücher gibt. Bei dieser Gruppe Menschen konnten zwei unterschiedliche Reaktionen beobachtet werden. Manche waren aufgeregt und innerlich bewegt, sobald sie die Falun Dafa Bücher sahen und sie zeigten den Mitarbeiter in der Buchhandlung den Buddhagruß. Manche sahen die Mitarbeiter in der Buchhandlung aber gar nicht an und hatten keinerlei Mimik im Gesicht und sagten auch kein Wort. Sie blätterten in den Büchern, fotografierten und gingen wieder weg. Die meisten von ihnen waren Studenten und junge Menschen.
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