(Minghui.org) Ich bin ein älterer Praktizierender und habe, seit ich mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann, viele Wunder erlebt. Einige waren überraschend und manche aufregend, aber alle waren einmalig und unvergesslich.

Es fiel mir leicht, mit dem Alkoholtrinken aufzuhören

Alkohol zu trinken, ist eine schlechte Gewohnheit. Je mehr man trinkt, desto größer wird das Verlangen und desto stärker der Eigensinn, was zu Sucht führen kann. Bevor ich mit dem Praktizieren begann, war ich ein Trinker.

Damals litt ich häufig an Gelenkschmerzen, besonders bei Temperaturveränderungen. Ich versuchte durch das Trinken, meinen Schmerz zu lindern. Zudem hatte mich der frühe Tod meines zweiten Sohnes sehr hart getroffen, deshalb trank ich, um meinen Kummer zu ertränken. Ich hatte die Gewohnheit, zu jeder Mahlzeit Alkohol zu trinken.

Meine Frau war gegen meine Trinkerei und ermutigte mich, weniger zu trinken oder es völlig aufzugeben. Sie war besorgt um mich, weil ich mehrere Gesundheitsprobleme hatte, wegen denen es erforderlich war, mich vom Alkohol fernzuhalten. Aber ich wollte nicht aufhören, da es mir ein behagliches Gefühl vorgaukelte.

Im Mai 1997 besuchte mich ein Freund und schlug mir vor, Falun Dafa auszuprobieren. Er sagte, dass es mir helfen würde, deshalb entschied ich mich, es zu versuchen.

Am folgenden Sonntag begleitete ich ihn zum Übungsplatz. Dort waren viele Praktizierende, die ruhig Falun Dafa-Bücher lasen. Es war eine sehr harmonische Umgebung und ich war von dieser Szene berührt. Ich hatte keine schlechten Gedanken im Kopf und hörte konzentriert dem Austausch über ihre Kultivierungserfahrungen zu.

Als ich an diesem Abend nach Hause kam, vergaß ich zu trinken. Es war mir nicht bewusst, bis mich meine Frau fragte: „Warum trinkst du heute Abend nichts?“ Überraschenderweise antwortete ich: „Ich werde mit dem Trinken aufhören.“ Ich weiß nicht warum, aber ich hatte das Interesse an Alkohol verloren. Am erstaunlichsten war, dass ich die ganze Nacht fest schlief und keine Gelenkschmerzen hatte.

Während der folgenden Tage fühlte ich mich gut. Ich war auf zwei Hochzeitsfeiern und trank keinen Alkohol. Es war ganz natürlich für mich. Als die Braut und der Bräutigam mit den Gästen anstießen, trank ich Wasser. Von da an rührte ich nie wieder Alkohol an.

Diese Erfahrung war so wunderbar, dass ich beschloss, Dafa zu praktizieren. Meine Frau sah, wie ich mich verändert hatte und war angenehm überrascht. Daher begann auch sie zu praktizieren.

Danach erlebte auch sie Wunder. Sie war nur drei Jahre zur Schule gegangen und hatte in den letzten 50 Jahren weder etwas gelesen noch geschrieben, dennoch konnte sie das ganze Buch "Zhuan Falun" (Li Hongzhi) lesen.

Ich warf meine Lesebrille weg

Seit 1989 musste ich eine Lesebrille tragen, denn ohne sie konnte ich nichts lesen. Kurz nachdem ich mit dem Praktizieren begonnen hatte, fiel meine Lesebrille zu Boden und zerbrach, während ich das "Zhuan Falun" las.

Ich fühlte mich schlecht. Ich hatte die Brille acht Jahre lang getragen, wie sollte ich ohne sie lesen? So ging ich zum Markt und kaufte mir eine neue Brille, die jedoch überhaupt nicht half. Durch sie sahen die Worte ganz verschwommen aus. Deshalb hörte ich einfach auf, sie zu tragen. Was passierte? Danach sah ich die Worte klarer! Ich erkannte, dass der Lehrer meine Augen korrigiert hatte und ich deshalb keine Lesebrille mehr brauchte.

Auf meinem kahlen Kopf wuchsen Haare

Ich litt an vielerlei Beschwerden und nahm das ganze Jahr über Medikamente. Sie schadeten meinem Körper und mit 30 Jahren begann mein Haar auszufallen. Im Alter von 45 Jahren war ich fast kahl und sah viel älter aus, als ich war.

Durch das Praktizieren von Falun Dafa verschwanden meine Krankheiten und auf meinem kahlen Kopf wuchsen schwarze Haare.

Dann entwickelte ich den Eigensinn der Selbstzufriedenheit und die Gesinnung der Angeberei und zeigte allen Bekannten, die ich traf, mein neues Haar. Schließlich verringerte sich mein Haarwuchs. Dies war wirklich eine ernste Lehre für mich, da ich mich nicht gemäß den Prinzipien des Dafa disziplinierte.

Abnehmen

Ich war 1,70 m und wog 90 Kilo. Ich hatte einen dicken Bauch und Schwierigkeiten, Kleidung zu kaufen. Wenn ich etwas vom Boden aufheben musste, fiel mir das Bücken schwer.

Im März 2013 bat ich den Lehrer in meinem Herzen, mein Gewicht zu reduzieren. Allein wegen dieses Gedankens half mir der Lehrer. Ich musste 3- bis 5-mal pro Tag zur Toilette gehen und schied dann meistens ölige Schlacken aus.

Drei Tage später war mein Bauch viel kleiner und ich konnte meinen Gürtel fünf Löcher enger schnallen. Jetzt sehe ich besser aus als jemals zuvor.