Bäckereibesitzerin: „Ich werde Ihnen helfen, Unterschriften gegen die Verfolgung zu sammeln!“
(Minghui.org) Falun Gong-Praktizierende decken auf der ganzen Welt die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auf und bringen dabei vor allem den Organraub zur Sprache, den die Handlanger der KPCh an lebenden Falun Gong-Praktizierenden begehen. Sie bitten Ihre Mitmenschen um Unterstützung zur Beendigung der Verfolgung. Helen, eine Praktizierende aus Brisbane in Australien, erzählt den Menschen häufig, was in China vor sich geht und hat bereits große Unterstützung von vielen gutherzigen Australiern erhalten.
Mitfühlende Antwort
Viele Australier waren zu Tränen gerührt, als sie die Geschichte von Falun Gong hörten. Sie unterschrieben Helens Petition, um die Verfolgung zu verurteilen, und boten ihr weitere Hilfe an.
Einmal las eine ältere Dame auf einer Informationstafel über den Organraub. Erschüttert von der Brutalität sagte sie: „Wie kann so etwas Schreckliches passieren?“ Sie hatte Tränen in den Augen und wollte eine Spende geben. Helen sagte zu ihr, dass sie nur um ihr Herz der Unterstützung bittet, nicht um Geld. Helen traf viele Menschen, die Geld spenden wollten, und obwohl sie berührt war von dem großen Mitgefühl, lehnte sie es ab und sammelte Unterschriften.
Ein junger Mann sagte zu Helen, nachdem er die Petition unterschrieben hatte: „Es ist meine Verantwortung, die Verfolgung zu stoppen. Jeder sollte gegen diese Bösartigkeit vorgehen. Wenn man nichts macht, kann man selbst irgendwann zum Opfer werden.“
Einmal fragte eine ältere Dame Helen: „Sammeln sie Unterschriften gegen die Misshandlung von Bären?“ Viele Westler sind sehr besorgt, seit die Informationen über Tierquälerei in China auf der ganzen Welt enthüllt wurden.
Helen sagte: „Nein. Ich sammele Unterschriften gegen die Misshandlung von Menschen.“ Die Dame war geschockt und verärgert, als sie von dem Organraub durch die KPCh erfuhr. Sie nahm einige Broschüren mit, um zu helfen, die Informationen zu verbreiten.
„Ich möchte Ihnen helfen, Unterschriften zu sammeln!“
Eine Bäckereibesitzerin in einer kleinen Stadt unterstützte die Bemühungen der Falun Gong-Praktizierenden sehr. Sie unterschrieb nicht nur die Petition, sondern brachte Helen auch Mittagessen und Wasser. Sie sagte zu Helen: „Geben Sie mir einige leere Unterschriftenlisten. Ich werde Ihnen helfen, Unterschriften zu sammeln.“ Später kam sie mit komplett ausgefüllten Unterschriftenlisten zurück.
Der Inhaber eines Ladens für Campingausrüstung half auf die gleiche Weise. Er fragte Helen: „Haben Sie noch mehr Listen? Lassen Sie einige hier in meinem Laden, ich werde Ihnen helfen, Unterschriften zu sammeln.“ Er stellte einen separaten Tisch auf, auf den er die Unterschriftenlisten und Informationsmaterialien platzierte. Seine Kunden lasen die Informationen und unterschrieben von selbst.
Helen sprach auch mit einem Immobilienmakler über die Verfolgung und er willigte sofort ein, einen Tisch vor seinem Büro aufzustellen, um Unterschriften zu sammeln. Er lud sie auch ein, jederzeit in seinem Büro eine Pause zu machen und etwas zu trinken.
„Falun Gong ist das, was ich brauche!“
Viele Menschen interessierten sich für Falun Gong, als ihnen Helen die Vorteile der Praktik erzählte. Ein Mann sagte: „Falun Gong ist das, was ich brauche! Ich bin Polizist. Ich habe viel Stress bei der Arbeit. Ich brauche wirklich eine Praktik wie diese.“
Durch Helens Unterschriftensammlungen in den vergangenen Jahren breitete sich eine kleine Welle des Mitgefühls immer weiter aus. Diese scheinbar zufälligen Begegnungen brachten Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht ins Leben vieler Menschen.
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