(Minghui.org) Der Meister erkennt die Verfolgung nicht an, genauso wenig sollten wir es tun! Ich habe auf den Meister gehört und mich standhaft im Dafa kultiviert, so dass es tatsächlich keine Verfolgung gab. Ich schrieb verschiedene Erfahrungsberichte über meine Kultivierung, um die bemerkenswerte und wunderbare Natur des Fa zu bestätigen und meine endlose Dankbarkeit dem Meister gegenüber auszudrücken!

Der Polizist entriß mir Informationsmaterial zum Lesen

Eines Tages ging ich zu einer Polizeidienststelle, um einem Polizisten Informationsmaterial zu bringen. Die Informationen bezogen sich auf die Korruptionsfälle von Bo Xilai und Wang Lijun. Die Dienststelle war berüchtigt für ihre Bösartigkeit und dieser Polizist war einer der schlimmsten.

Als er das, was ich ihm gegeben hatte, anschaute, begann er zu scherzen: „Lass mich sehen, was du noch in deiner Tasche hast!“ Wir kämpften miteinander, doch schließlich griff er sich Dutzende Broschüren aus meiner Tasche, die ich in einer Wohnanlage verteilen wollte. Er schrie, als er sie sah: „Es sieht so aus, als möchtest du von mir verhaftet werden!“ Ich versuchte alles zurückzuerhalten, doch er stieß mich aus der Polizeistation hinaus und versperrte die Tür. Er hatte alles behalten.

Was in diesen Broschüren steht, errettet Lebewesen. Wer auch immer es liest, wird dadurch Vorteile bekommen. Seitdem kann ich ihm Informationen über Dafa zum Lesen zuschicken.

Diese Broschüren haben ihn verändert. Der Meister hat das arrangiert. Ich bin dem Meister sehr dankbar dafür. In der Vergangenheit schien es unmöglich zu sein, ihn zu verändern, geschweige denn, ihm etwas zum Lesen zu geben. Hätte ich in der Vergangenheit ihm gegenüber nur das Wort „Wahrheit“ erwähnt, hätte er mich aus der Polizeistation hinaus geworfen.

Die Polizei wartet ebenso auf die Wahrheit

Ich habe die Polizei nie als einen Feind betrachtet, denn der Meister hat uns gelehrt:

„Die stärkste Erscheinung der Güte ist die Barmherzigkeit. Sie ist eine Erscheinung der gewaltigen Energie. Sie kann alle unrichtigen Dinge auflösen.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in Washington DC 2009, 18. Juli 2009)

Wenn wir die Dinge entsprechend dem Fa tun und entschlossen an den Meister und das Fa glauben, dann werden wir wirklich keiner Verfolgung begegnen!

Da ich der Polizei immer wieder Informationen bringe, kennen mich bereits einige Polizisten und grüßen mich. Einige von ihnen halfen mir sogar, ihre Kollegen zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu überreden! Einmal zeigte ein Polizist, der aus der KPCh ausgetreten war, auf einen anderen Polizisten und sagte: „Er ist immer noch ein Mitglied der Jugendliga.“ Dann nahm er eine DVD von den Neun Kommentaren über die Kommunistische Partei und gab sie seinem Kollegen.

Im Juli dieses Jahres erklärte ich diesem Polizisten die Tatsachen und bot ihm eine DVD über Shen Yun Performing Arts an, doch weigerte er sich und befahl mir wegzugehen. Wiederholt erzählte ich ihm über die Schönheit von Shen Yun und sagte: „Ich werde gehen, wenn Sie die DVD nehmen; ich werde gehen, wenn sie aus der KPCh austreten.“ Er rief andere Polizisten herbei. Ich spürte keinerlei Angst, denn ich sende jeden Tag aufrichtige Gedanken aus und sage dabei: „Lassen Sie sie die die Wahrheit suchen.“ Ich wusste, wenn ich starke aufrichtige Gedanken habe, würde der Meister eine Gelegenheit arrangieren, damit ich sie erretten kann.

Ich wurde zu einer örtlichen Polizeistation gebracht, wo viele Polizisten anwesend waren. Der wachhabende Polizist meldete jemandem am Telefon, dass ich verhaftet worden war. Ich blieb draussen und begann den Polizisten die Tatsachen über die Verfolgung zu erklären. Dann hörte ich den Polizisten am Telefon fragen: „Sollen wir ihr Haus durchsuchen? Um nachzuschauen, ob dort noch mehr …in ihr Haus? Was? Wir sollen sie nach Hause bringen?“

Zu jener Zeit war auch ein Polizist aus unserem Gebiet dabei; er war neu. Der diensthabende Polizist fragte mich nach meinem Namen und ich sagte ihn. Dann sagte er : „Warum haben Sie eine Falun Gong-Broschüre an den Polizeiwagen gehängt?“ Ich antwortete ihm: „Ich wollte speziell Ihnen eine geben; ich war gütig zu Ihnen.“

Daraufhin lachte er: „Nun, Sie sind witzig. Andere Leute versuchen, uns aus dem Weg zu gehen, aber Sie bringen diese Sachen direkt zu uns.“ „Das ist richtig“, sagte ich, „mein Meister hat uns gesagt, dass wir die Tatsachen erklären sollen, um Lebewesen zu erretten. Die Polizisten sind durch die KPCh noch tiefer vergiftet und es fällt ihnen sehr schwer, die Wahrheit anzuhören. Darüber hinaus verfolgt ihr direkt Dafa-Jünger. Heutzutage gibt es so viele natürliche und von Menschen hervorgerufene Katastrophen; wenn wir euch nicht die Wahrheit erzählen, wie könnt ihr es dann verstehen und euch von der Partei lösen, um errettet zu werden?“

Nachdem ich diese Dinge gesagt hatte, begannen die Polizisten über Falun Gong zu reden. Einer sagte: „Mein Vater hat in der Vergangenheit Falun Gong praktiziert.“ Ein anderer: „Ich erinnere mich an eine Sache: Falun Gong ist wirklich gut!“ Er erzählte uns von einem Praktizierenden, der von einer anderen Person ernsthaft verletzt worden war, und derjenige hatte als Entschädigung Tausende Yuan an den Praktizierenden zahlen müssen. Aber der Praktizierende hat das ganze Geld zurückgegeben. „Ich war bei der ganzen Sache dabei, als das Geld auf der Bank eingezahlt wurde. Der Praktizierende war wirklich eine gütige Person!“

Ein anderer Polizist sagte mir: „Verteilen sie keine Informationen mehr an Polizeiwagen; das ist sehr gefährlich! Sie haben heute eine gutherzige Person getroffen, sonst würde es ihnen wirklich schlecht gehen.“ Ich sagte: „Wenn Ihnen niemand die Informationen gibt, wie können Sie dann die Wahrheit verstehen und errettet werden?“ Dann erzählte ich, wie mich das Praktizieren von Falun Dafa verändert hatte und wie wunderbar Falun Dafa ist. Sie hörten mir ruhig zu.

Als ich alles gesagt hatte, was ich sagen wollte, war es Zeit nach Hause zu gehen, so schloss ich mit: „Es könnte ein Unglück geben. Wenn dies geschieht, müssen Sie ‚Falun Dafa ist gut!‘ sagen und werden beschützt sein. Treten Sie aus der KPCh und deren angeschlossenen Organisationen aus.“ Ich zeigte mit dem Finger auf jeden Einzelnen und sagte dann: „Denken Sie einfach ‚Ich will die KPCh und ihre angeschlossenen Organisationen nicht, ich möchte nur Frieden und Glück!“ Als sie sahen, wie ich auf sie zeigte, drehten sie sich weg und wagten nicht zu antworten. Das alles hatte fast eine Stunde gedauert. Dann brachten sie mich an den Platz zurück, wo sie mich verhaftet hatten.

Bevor ich ging sagte eine Polizistin mehrere Male: „Hängen sie kein Informationsmaterial mehr an Polizeiwagen; das ist zu gefährlich. Geben Sie es ihrer Familie und ihren Freunden oder Nachbarn. Das ist genug.“

Das Bürgerkomitee nahm Infomaterial weg

Die Leiterin unseres Bürgerkomitees war eine Frau in den Fünfzigern. Ich dachte, dass ich ihr helfen sollte, die Wahrheit zu verstehen. Einige Praktizierende erzählten mir, dass sie sehr bösartig sei. Ich dachte: „Es ist meine Aufgabe, sie davon zu überzeugen, gut zu sein, um sie zu erretten.“

Deshalb ging ich zu Ihrem Büro und erzählte ihr die Tatsachen. Sie sagte, dass ich gegen die KPCh sei und stieß mich mehrmals weg.

Eines Tages hatte ich eine Shen Yun DVD und Informationsmaterial bei mir, das ich verteilen wollte. Ich sah sie mit anderen in der Nähe herumlaufen. Da sie mich ignorierte, sprach ich nicht mit ihr. Plötzlich rief sie meinen Namen und sagte, dass sie sehen wolle, was ich bei mir hätte. Sie ergriff das Material und schrie: „Beschlagnahmt es! Beschlagnahmt es!“

Als ich erkannte, dass sie selbst nach den Informationen gegriffen hatte, verstand ich, dass sie nach der Wahrheit suchte. So sagte ich ihr: „Nehmen Sie sich die Zeit, das alles zu lesen, wenn Sie nach Hause kommen.“ Schnell erwiderte sie: „Ja, ich lese es sorgfältig.“ Ich war sehr glücklich und dankte dem Meister für sein Arrangement

Später sandte ich ihr noch mehr Material, unter anderem eine DVD von den neun Kommentaren über die Kommunistische Partei.

Ihre Einstellung hat sich stark verändert. Wenn Sie nun sieht, dass ich Informationen verteile, tut sie immer so, als würde sie es nicht sehen.

Da der Meister mich die ganze Zeit beschützt, konnte ich ohne verfolgt zu werden zu den bösartigen Orten gehen, um dort die Tatsachen zu erklären.

Ich höre auf den Meister und tue, was der Meister uns aufgetragen hat. Ich werde dies bis zum Ende der Fa-Berichtigung machen und meine historische Mission erfüllen.