(Minghui.org) Die Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“ kam am 30. und 31. August erneut nach Brisbane und zog wiederum eine große Besucherschar an.

Veranstaltet wurde die Ausstellung in der Richard Randall Studio Gallery im Botanischen Garten. Sie war eine Attraktion für viele Touristen, die den Mount Coot-tha besuchten.

Die Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“

Berührt und inspiriert

Mit Hilfe eines Ausstellungsführers studierte eine ältere Dame die Kunstwerke. Danach lernte sie von einer Falun Gong-Praktizierenden, wie man Lotusblumen aus Papier faltet. Die Dame nahm die Blume, die sie gerade gefaltet hatte und legte sie neben das Gemälde „Kummer eines Waisenkindes“.

Ölgemälde „Kummer eines Waisenkindes”, weitere Informationen

„Es berührt mein Herz: Die Traurigkeit und Hilflosigkeit dieses Mädchens, das die Asche seiner Eltern in den Händen hält, einfach alles“, sagte sie. „Es wirft für mich die Frage auf, was ich tun kann, um diese verheerende Verfolgung zu beenden.“

Vona aus Südafrika hatte erst kürzlich die Übungen auf einem Übungsplatz im Southbank Park gelernt. Sie hatte aber nicht gewusst, dass das Praktizieren dieser friedlichen Meditation in China zu Verhaftung, Inhaftierung und Folter führen kann. „Ich war von der Brutalität erschüttert“, sagte sie. Die Kunstwerke waren für sie sehr kraftvoll.

Kylie King, eine junge Mutter, besuchte zusammen mit ihrem Mann und den beiden Kindern die Ausstellung. Sie lernten, wie man Lotusblumen aus Papier faltet und unterhielten sich mit Praktizierenden. Kylie sagte: „Ich habe mein ganzes Leben lang in Australien gelebt und so viel Freiheit genossen. Manchmal vergesse ich, wie viel Glück wir hier haben. Die Praktizierenden in China haben um ihres Glaubens willen so viel erlitten.“

Frau King und ihr Mann waren von den Gemälden auch sehr begeistert. „In der heutigen Gesellschaft mit all dem Stress und der Angst brauchen wir soetwas wie das, um den Menschen Frieden und Harmonie zu bringen“, sagte sie.

Ein neues Verständnis vom Leben

Auch bei Frau Boyle hinterließen die Kunstwerke einen tiefen Eindruck. Sie sagte: „Ich habe erfahren, was Falun Gong ist und wie die Praktizierenden wegen ihres Glaubens gelitten haben.“ Besonders gefiel ihr das Gemälde „In Harmonie“. Es mache auf sie einen ruhigen und heiligen Eindruck, erklärte sie.

Ölgemälde „In Harmonie”, weitere Informationen

Für mich war das wie eine Reise“, bemerkte Kelly, eine weitere Besucherin, „von der Tragödie der Unterdrückung bis zur Barmherzigkeit und Freude der Praktizierenden.“ Sie meinte, dass das Gemälde „Den Kosmos in Bewegung setzen“ nicht nur Szenen in der Menschenwelt zeige, sondern weitaus mehr. „Durch dieses Kunstwerk habe ich viel gelernt“, sagte sie.

Sky, Kellys Begleiter, hatte nie zuvor von Falun Gong gehört. „Diese Gemälde und die dazugehörigen Geschichten machen mich neugierig. Ich muss da auf jeden Fall genauer nachforschen.“ Er sagte, dass er an Meditation interessiert sei.