Eine Krebspatientin erholt sich
(Minghui.org) Ich begann im Oktober 1998, Falun Dafa zu praktizieren. Bis dahin musste ich immer wieder Medikamente einnehmen. Doch schon bald nachdem ich mit dem Praktizieren begonnen hatte, war das nicht mehr nötig. Falun Dafa hat das Schicksal meiner Familie deutlich verbessert.
Meine Frau arbeitet im Krankenhaus. Im März 2005 diagnostizierte man bei ihr ein Gliom (das ist ein Tumor des Zentralnervensystems, der im Gehirn oder in der Wirbelsäule vorkommen kann). Ihr Krankenhausdirektor kontaktierte sofort das Tiantan-Krankenhaus in Peking, das bekannteste und beste Krankenhaus Chinas, das sich auf Hirntumore spezialisiert hat. Dort wurden mehrere Untersuchungen durchgeführt und man bestätigte die erste Diagnose, nämlich dass meine Frau ein Gliom habe. Der Arzt fragte uns, ob wir einer Operation zustimmen würden, wohl wissend, dass diese Gehirnoperation lebensbedrohlich war.
Eine schwere Entscheidung
Uns wurde gesagt, dass wir zwei Entscheidungen treffen müssten. Die erste Option erforderte mehrere Operationen, die allerdings sehr schwierig waren, da der Tumor mit vielen Nerven verbunden war. Die zweite Option war eine dreimonatige, konservative Behandlung, um zu sehen, ob der Tumor weiter wuchs. Falls er nicht wuchs, konnte man die herkömmliche Behandlungsmethode weiterführen. Wenn er jedoch wuchs, musste meine Frau sich einer Operation unterziehen. Man bat uns, uns zwischen diesen beiden Möglichkeiten zu entscheiden.
Eine andere Patientin hatte das gleiche Problem und dieselben Symptome wie meine Frau und entschied sich für die Operation. Nach der Operation war ihr Zustand kritisch, was ein Schock für meine Frau war und die Aufregung noch weiter verstärkte.
Die dritte Möglichkeit
Ich hatte meiner Frau erzählt, dass Falun Dafa Krankheiten heilen könne, doch sie hatte mir nie geglaubt, obwohl ich – nachdem ich ein Praktizierender geworden bin – meine Gesundheit zurückerlangt hatte. Bis zu meinem 35. Lebensjahr hatte ich an Krankheiten gelitten und hatte immerzu Medikamente einnehmen müssen. Wann immer eine Epidemie auftrat, bekam ich den Virus, musste Medikamente schlucken und Injektionen bekommen. Es wurde erst besser, als ich begann, Falun Dafa zu praktizieren.
In der Vergangenheit hatte ich meine Frau schon oft gebeten, Falun Dafa zu praktizieren, aber sie hatte sich aus verschiedenen Gründen immer geweigert. Nun fragte sie mich, ob es denn zu spät sei, mit der Kultivierung zu beginnen. Ich erwiderte, dass es nie zu spät sei, sofern ihr Wunsch zur Kultivierung aufrichtig sei.
Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits halbseitig gelähmt und konnte sich nicht mehr selber versorgen. Sie entschied sich für die zweite Option – für die konservative dreimonatige Behandlung.
Nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus fing sie an, das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Ihre Bewegungen waren damals zwar noch nicht korrekt und sie konnte auch nicht lange sitzen, aber ich ermutigte sie. Nach und nach verschwanden einige ihrer Symptome und sie konnte wieder für sich selbst sorgen und war in der Lage, die Hausarbeit zu erledigen. Unser Familienleben normalisierte sich wieder.
Bemerkenswerte Erholung
Drei Monate später gingen wir zu weiteren Untersuchungen in das Tiantan-Krankenhaus. Der Direktor und die Ärzte dort waren von den Scan-Ergebnissen überrascht. Der Tumor war bis zur Hälfte seiner einstigen Größe geschrumpft. Der Direktor meinte, seit er Mediziner sei, sei dies das zweite Mal, dass sich ein Tumor bis zur Hälfte zusammengeschrumpft habe. Der andere Tumor, bei dem er dies Phänomen auch schon mal beobachtet habe, habe sich jedoch nur um ein kleines Bisschen verkleinert. Es war also ein Wunder, dass sich der Tumor meiner Frau innerhalb von drei Monaten um die Hälfte verkleinert hatte.
Der Direktor bat die Ärzte, den Tumor immer wieder zu messen, um sicherzustellen, dass die Messungen korrekt vorgenommen worden waren. Doch die Ergebnisse blieben dieselben. Sie scannten die Ergebnisse auf den Computer und sagten zu meiner Frau, dass sie in drei Monaten zu einer weiteren Untersuchung wiederkommen solle. Sie wollten ihren Fall studieren. Immer wieder fragten sie, welchen Behandlungen sich meine Frau anderweitig unterzogen habe. Wegen unserer Angst vor der Verfolgung sagten wir ihnen nicht, dass sie begonnen hatte, Falun Gong zu praktizieren. Wir hätten uns natürlich anders verhalten sollen und den Ärzten sagen müssen, warum wir glaubten, dass der Tumor so stark geschrumpft sei. Noch lange danach bedauerten wir unsere Entscheidung.
Als wir das Büro verließen, folgte man uns noch bis in den Flur und bat uns immer wieder, in drei Monaten wiederzukommen.
Mit den Falun Dafa-Grundsätzen leben
Nun praktiziert meine Frau seit 2005 Falun Dafa. Seitdem ist sie ist mit ihrer Arbeit, dem Haushalt sowie mit der Aufklärung der Menschen über die Hintergründe von Falun Dafa und der Verfolgung beschäftigt.
In China gibt es in jeder Branche Korruption, vor allem im medizinischen Bereich. Meine Frau lebt strikt nach den Anforderungen von Falun Dafa. Sie denkt zuerst an andere und ist ein guter Mensch. Sie akzeptiert keine Bestechungsgelder oder Geschenke. Nun setzt sie ihre rechtswidrigen Provisionen, die sie vor dem Praktizieren bekommen hatte, ein und bezahlt damit die Arztkosten derjenigen Patienten, die zu arm sind, die Arztkosten selber zu tragen. Sie zahlt damit sogar die medizinische Ausrüstung ihrer Kollegen, wenn diese nicht bezahlt sind. Sie hat sich völlig verändert.
Das Schicksal ändern
Falun Dafa hat uns Glück gebracht. Es hat nicht nur unseren geistigen Horizont verändert, es hat auch das Schicksal unserer Familien verändert. Jetzt leben wir alle glücklich. So begann mein Sohn im Jahr 2007 mit seinem Studium und graduierte 2011. 2009 kauften wir uns eine neue Wohnung und im Jahre 2013 noch eine weitere für unseren Sohn.
Oft erzähle ich meinen Freunden und unserer Familie, dass unser Leben ganz anders verlaufen wäre, wenn meine Frau 2005 gestorben wäre. Wir sind wahrlich Nutznießer der barmherzigen Güte von Falun Dafa und freuen uns, euch sagen zu können, dass Falun Dafa wirklich wundervoll ist!
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