(Minghui.org) Menschen in der ganzen Welt waren erschüttert, als sie über die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) erfuhren, die lebenden Falun Gong-Praktizierenden ihre Organe entnimmt und sie für Profit verkauft.

Zwischen Februar und Juni 2014 unterschrieben 2.595 Menschen in der Stadt Zhangjiakou, Provinz Hebei eine Petition, die dieses Verbrechen verurteilt und verlangt, dass dieser Organraub aufhört.

Im Februar und März 2014 unterschrieben 377 Menschen in Zhangjiakou die Petition und verurteilten die Verbrechen des Organraubs an lebenden Menschen durch das chinesische Regime

Im April 2014 unterzeichneten 1.006 weitere Menschen in Zhangjiakou die Petition

Im Mai 2014 unterzeichneten 622 Menschen in Zhangjiakou die Petition

Im Juni 2014 unterschrieben 590 Menschen in Zhangjiakou die Petition.

Eine Frau war entrüstet, als sie über die Gräueltaten erfuhr und sagte: „Die KPCh tötet Menschen! Wer würde nicht die Petition unterschreiben, um sie zu stoppen? Ich unterzeichne sie!“ Danach brachte sie noch 14 ihrer Verwandten, die auch die Petition unterzeichneten.

Ein Regierungsangestellter war wütend, nachdem er ein Bild über den Organraub gesehen hatte: „Ich kann nicht glauben, dass in einem Land, das sich selbst als „sozialistisch geistige Zivilisation“ und „harmonische Gesellschaft“ rühmt, so unmenschliche Verbrechen passieren können. Jeder, der ein Gewissen hat, sollte Gerechtigkeit fordern. Ich unterzeichne die Petition.“

Ein Mann, der von einem nahe gelegenen Landkreis auf Besuch war, sagte, als er unterzeichnete: „Die Partei ist so bösartig. Sie hat mein ganzes Leben ruiniert. Während der „Landreform“ wurde meine Familie in die Kategorie der „reichen Bauern“ eingestuft und wir haben seitdem nur gelitten.“

Viele Menschen profitierten durch das Unterschreiben der Petition

Die Dame, die 14 Verwandte mitgebracht hatte, um die Petition zu unterzeichnen, war sehr glücklich. Ihre Schwägerin hatte Zirrhose und Magenblutungen gehabt. Sie musste häufig ins Krankenhaus und hatte gerade eine Operation in Peking hinter sich.

Nachdem sie die Petition unterschrieben hatte, änderten sich die Dinge. Ihr ging es deutlich besser und sie machte sich nicht mehr die Mühe zu einer Nachuntersuchung nach Peking zu gehen. Sie war auch in der Lage, die Schulden für ihre Krankenhausrechnungen zu begleichen. Ihr Neffe, der seit langer Zeit keine Arbeit hatte, bekam direkt nach der Unterzeichnung der Petition eine Arbeit. Das Geschäft ihres Bruders florierte und ihr Enkel bekam bei seiner Abschlussprüfung, die zweithöchste Punktzahl seiner Klasse.

Ein 84-jähriger Mann war fast nicht in der Lage jemanden zu erkennen. Seine Tochter fragte ihn: „Papa, die KPCh-Beamten entnehmen Falun Gong-Praktizierenden ihre Organe und verkaufen sie. Wir wollen die Petition unterzeichnen, um dies zu stoppen und damit ihre Verbrechen untersucht werden. Möchtest du auch unterschreiben?“ Er antwortete mit ja! Diesem Mann geht es seitdem immer besser. Er kann jetzt klarer und vernünftiger denken, und kann die Treppe zu seiner Wohnung im sechsten Stock hinaufsteigen.

Als eine andere Frau die Petition sah, sagte sie: „Wie konnte es in unserem Land soweit kommen? Unser Wasser ist verschmutzt, unser Speiseöl ist das Altöl von Abwasserkanälen und was sie Lammfleisch nennen, ist tatsächlich von Ratten. Warum ist die KPCh so schlecht? Jetzt entnehmen sie auch noch Organe von Menschen und verkaufen sie! Das ist das Werk des Teufels!“ Ihr Neffe sagte: „Sie haben ihre Menschlichkeit verloren und sind Dämonen! Ich unterschreibe die Petition!“ Der Neffe ist jetzt wieder gesund und führt ein gutes Leben.