(Minghui.org) Jeder träumt von Gesundheit und Freude im Leben, doch die Wirklichkeit sieht meist ganz anders aus: Wir haben viele Sorgen unterschiedlicher Art und leiden an verschiedenen körperlichen Beschwerden. Wir jagen Ruhm und Reichtum oder anderen Eigeninteressen nach und werden darüber unglücklich. Manch einer findet kein Ziel im Leben und empfindet das Leben dann als mühsam und sinnlos. 

Auch Falun Dafa-Praktizierende haben solche Situationen erfahren. Einige ihrer Erlebnisse werden hier berichtet.

Ein Falun Dafa-Praktizierender zu werden, führt zu einer grundlegenden Veränderung im Leben. Die Praktizierenden erzählen, wie viel weniger sie sich nach dem Lesen des Buches Zhuan Falun (Li Hongzhi) sorgen und wie sehr sie wieder neue Hoffnung für ihr Leben geschöpft haben. Außerdem hat fast jeder von ihnen persönlich erfahren, dass die Kultivierung im Falun Dafa ihm eine stabile Gesundheit gebracht hat.

Es folgen nun die Lebensgeschichten von einigen Praktizierenden, die Strafanzeige gegen Jiang Zemin erstattet haben.

1. Vom „Rache-Teufel“ zu einem gesunden und freundlichen Menschen

Früher litt ich unter anderem unter Rheuma, Schlaflosigkeit, Migräne sowie einer Herzerkrankung und unter einer Magensenkung. Wenn ich Migräne hatte, stieß ich vor Schmerz mit dem Kopf gegen die Wand. Eine schwere Schlaflosigkeit ließ mich keine Nacht durchschlafen, sodass mein Gesicht fahl und hager aussah. Oft stand ich nachts auf und weinte. Zudem hatte ich ein schwaches Herz. Wenn mich jemand rief, war ich jedes Mal starr vor Schreck. Jahrelang war ich auf Medikamente und Spritzen angewiesen. Meine Mutter nannte mich „Rache-Teufel“. Aufgrund meiner schlechten körperlichen Verfassung, war ich depressiv, ängstlich und ich hatte Minderwertigkeitskomplexe. Meine Mitmenschen mochten mich nicht.

Überall suchte ich nach Ärzten und Medikamenten, ich probierte auch etliche Arten von Qigong aus – ohne Erfolg. Im August 1996 hatte ich dann das Glück, dass mich ein Kollege über Falun Gong (auch Falun Dafa genannt) informierte.

Als ich zu praktizieren begann, verschwanden alle meine Krankheiten. Ich musste nicht mehr leiden und sparte auch noch Geld. Meine Haut wurde rosig, glatt und fein. Im Vergleich zu Gleichaltrigen sehe ich sehr jung aus; das Geld für Make-up kann ich mir sparen. Mein Körper fühlt sich leicht an und ich bin sehr fröhlich geworden. Die Menschen in meiner Umgebung sind gern mit mir in Kontakt und auch der Umgang mit meinen Kollegen, Familienangehörigen und Freunden ist sehr gut. In der Firma arbeite ich fleißig und gewissenhaft. Ich suche mir keine Arbeit aus und habe keine Fehltage wegen Krankheit. Ich bin ein gesunder, fröhlicher Mensch geworden, und deshalb sehr glücklich.

2. Wunder passierte am gleichen Tag

a.  Das Ende meiner Arbeitsunfähigkeit

Bevor ich mit dem Praktizieren von Falun Gong begann, hatte ich unter Migräne, Rheuma am ganzen Körper, Mandelentzündungen, gynäkologischen Erkrankungen, Brustdrüsenwucherungen, Magenschmerzen sowie niedrigem Blutzucker gelitten. Ich hatte keinen klaren Kopf mehr und war arbeitsunfähig. Später hatte ich an Schultern und Wirbelsäule derartige Schmerzen, dass ich meine Arme nicht mehr hoch heben konnte. Die Hälfte meines Körpers war bewegungsunfähig. Ich wäre eigentlich lieber gestorben als so weiterleben zu müssen.

Im Oktober 1997 sagte mir meine Mutter, dass Falun Gong meine Krankheiten heilen könne. Als ich dann eines Tages mit dem Praktizieren anfing, erlebte ich bereits am gleichen Tag ein Wunder: Ich konnte meine Arme wieder hoch heben. Einen Monat später waren auch das Rheuma und die anderen Krankheiten verschwunden. Es war außergewöhnlich! Ich hatte wieder Energie.

b.  Ein besseres Leben

Vor dem Beginn des Praktizierens litt ich unter Husten, Kopfschmerzen und anderen Symptomen. Da ich weder tagsüber noch nachts zur Ruhe kommen konnte, hatte das gravierende Auswirkungen auf meine Arbeit und mein Leben.

Am 8. April 1999 bekam ich das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi). Nachdem ich in diesem Buch nur einige Seiten gelesen hatte, waren meine Beschwerden plötzlich verschwunden. Die Außengewöhnlichkeit des Dafa verstärkte meine Zuversicht und mein Vertrauen, und ich begann fleißig zu praktizieren. In Übereinstimmung mit den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“, versuche ich, ein wirklich guter Mensch zu werden, der der Gesellschaft dient.

3. Extrem schmerzhafte Periode wurde innerhalb kurzer Zeit besser

Wenn ich früher meine Periode hatte, war das mit unerträglichen Schmerzen im Bereich des Unterleibes verbunden. An Festtagen, an denen ich gerade meine Periode hatte und die Familienangehörigen fröhlich zusammen aßen, legte ich mich ins Bett. Vor Schmerz bekam ich kalten Schweiß. Diese Beschwerden, die keine typische Krankheit sind, bereiteten mir große Qualen. Obwohl ich etliche chinesische und westliche Medikamente ausprobierte, kamen die Schmerzen jedoch immer wieder.

Im Oktober 2001 fing ich mit dem Praktizieren von Falun Gong an. Seitdem stelle ich die strenge Anforderung an mich, mit den Prinzipien  „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ übereinzustimmen. In jeder Situation versuche ich, an das Wohl der anderen zu denken, und positiv und nachsichtig zu sein. Ich habe eine Reinigung meines Herzens erlebt und wurde innerhalb kurzer Zeit von meinen Regelschmerzen befreit.

4. Erst eine Belastung für meine Kinder, jetzt eine Hilfe

Früher litt ich unter zu hohem Blutdruck, einer Herzerkrankung, Rheuma, einer Magenkrankheit und zudem an einer Nervenschwäche. Ich nahm am Tag nur wenig zu mir und konnte kaum für mich selbst sorgen.

Im Februar 1999 empfahl mir jemand, mit dem ich im gleichen Krankenzimmer lag, Falun Gong. Ich lieh mit daraufhin zwei Falun Gong-Bücher aus und fing mit dem Lernen und Praktizieren an. Von Anfang an stellte ich die strenge Anforderung an mich, den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ zu entsprechen und ein guter Mensch zu werden. Einen Monat später waren plötzlich alle meine Krankheiten verschwunden. Von da an mussten sich meine Kinder, während ihrer Arbeitszeit, keine Sorgen mehr um mich machen. Ich war schnell wieder in der Lage, mich um den Haushalt zu kümmern und für meine Enkelin mit zu kochen. Erst eine Belastung für meine Kinder, wurde ich nun eine Hilfe für sie.

5. Mein zerstörtes Familienleben wurde wieder harmonisch

Vor dem Praktizieren von Falun Gong hatte ich neben einer Nierenentzündung und anderen Krankheiten mit Anfang 30 einen Hirninfarkt erlitten. Das machte mir schwer zu schaffen. Ich wurde immer unausstehlicher und zerstörte damit meine Familie.

Im Jahr 1996 hatte ich das Glück, mit dem Praktizieren von Falun Gong anfangen zu können. Ich richtete mich von da an nach den Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“. Ohne es gleich zu bemerken, erfuhr ich eine grundlegende Verbesserung meiner Gesundheit. Mein Körper fühlte sich leicht an, ich war gut gelaunt und optimistisch. Bei Problemen suchte ich nach eigenen Fehlern und wurde nachsichtiger. Dadurch wurde auch unser Familienleben wieder harmonisch.

6. Falun Dafa hat mir ein zweites Leben gegeben

Ich erlebte eine bittere Zeit in meinem Leben. Mein Mann war mit einer anderen Frau zusammengezogen und hatte mich mit der Erziehung unserer vier Kinder alleingelassen. Ich musste hart arbeiten und bekam eine Krankheit nach der anderen, was mich psychisch fertig machte. Damals dachte ich öfter voller Groll: „Die Sonne scheint auf die Haustür aller Familien, nur nicht auf meine.“ Jedoch hatte ich immer das Gefühl, auf irgendetwas zu warten.

Im Oktober 1997 riet mir jemand: „Du solltest Falun Dafa praktizieren.“ So nahm ich an einem Vortrag von Falun Dafa teil. Nachdem ich einige Vorträge besucht hatte, war mir klar geworden, dass all das Leid und die Mühen im Leben nicht zufällig passierten und es Gründe dafür gab. Da der Meister mein grollendes und klagendes Herz bereinigt hat, beschwere ich mich nicht mehr. Ich wurde körperlich und geistig gesund und bin leistungsfähig. Meine Weltanschauung hat sich vollständig geändert. Es ist Falun Dafa, das mir ein zweites Leben gegeben hat.