Wirbelsäulenbruch einer 61-Jährigen in der Gehirnwäsche-Einrichtung Chongqing
(Minghui.org) Die 61 Jahre alte Falun Gong-PraktizierendeQiu Cuixiang zog sich in ihrer einmonatigen Haft in einer Gehirnwäsche-Einrichtung einen Wirbelsäulenbruch zu und war völlig ausgemergelt.
Am 21. August war Frau Qiu aus dem Bezirk Shapingba in Chongqing im Busbahnhof Xinjie festgenommen worden, weil sie mit einem Sicherheitsbeamten ihres Wohnbezirks über Falun Gong gesprochen hatte. Dieser Beamte hatte sie bei der Polizei angezeigt. Die Polizei durchsuchte ihre Wohnung.
Sofort nach der Festnahme begaben sich Frau Qius älterer Bruder und zwei jüngere Schwestern zur Polizeiwache Xinqiao. Der Leiter der Polizeistation fragte sie, ob sie auch Falun Gong praktizieren würden. Obwohl Frau Qius Schwester keine Praktizierende ist, rief sie mutig: „Ja, ich praktiziere Falun Gong! Was soll damit sein? Falun Gong ist großartig, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind großartig!“
Ihnen wurde mitgeteilt, dass Frau Qiu von der Bezirkspolizei Shapingba festgehalten werde. In der dortigen Polizeihauptwache räumte ein Polizist ein, dass Frau Qiu dort sei. Er weigerte sich jedoch, die Angehörigen zu ihr zu lassen.
Frau Qiu wurde in die Gehirnwäsche-Einrichtung Qiangouzi überführt. Sie hielt standhaft an ihrem Glauben an Falun Gong fest und weigerte sich, auf irgendetwas einzugehen, was die Wärter von ihr wollten.
Sie folterten sie und brachen ihr dabeidie Lendenwirbelsäule. Es war ihr nicht mehr möglich zu stehen oder zu sitzen. Sie musste auf dem Rücken liegen und hatte sehr starke Schmerzen.
Die anderen Praktizierenden in dieser Gehirnwäsche-Einrichtung wurden alle entlassen, Frau Qiu blieb als einzige Praktizierende zurück. Sie unternahmen zwei Versuche, sie in das Untersuchungsgefängnis Baiheling zu überführen, doch wegen ihres Zustands verweigerte dieses Gefängnis ihre Aufnahme.
Am 21. September 2015 wurde sie schließlich aus der Gehirnwäsche-Einrichtung entlassen.
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