Immer mehr Beamte unterstützen die Falun Gong-Praktizierenden
(Minghui.org) Unter der Direktive des ehemaligen Parteisekretärs der Provinz intensivierten dieses Jahr die Polizeibeamten in der Provinz Hebei die Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden.
Seitdem im Mai begonnen worden ist, Strafanzeigen gegen Jiang Zemin zu stellen, arbeiteten Verantwortliche in der Stadt Handan detaillierte Pläne aus, um sich an den Praktizierenden zu rächen, die eine Strafanzeige gestellt hatten. Die Praktizierenden aus Handan ergriffen die Gelegenheit, um der Polizei von Falun Gong zu erzählen und die Gründe zu nennen, warum Jiang Zemin vor Gericht gestellt werden müsse.
Nachdem sie die wirkliche Situation bezüglich Falun Gong erfahren haben, beschützen nun immer mehr Beamte die Praktizierenden im Rahmen ihrer Möglichkeiten oder sie unterstützen sie auf verschiedene Art und Weise. Es folgen zwei Beispiele.
Chef einer Polizeiwache rät den Praktizierenden, auf ihre Sicherheit zu achten
Vor ein paar Tagen wurden zwei Praktizierende angezeigt und zu einer Polizeiwache gebracht.
Der dortige Polizeichef wusste bereits über Falun Gong Bescheid. Unter dem Vorwand, dass die Praktizierenden nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fallen würden. konnte er sie entlassen – nicht ohne sie vorher darauf aufmerksam gemacht zu haben, dass sie auf ihre Sicherheit achten sollten.
Gemeindedirektor und Mitarbeiter der Obersten Staatsanwaltschaft unterstützen die Praktizierenden
Unter dem Druck der Polizeidienststelle belästigte ein Gemeindedirektor in meiner Umgebung oft die Praktizierenden und ihre Familienangehörigen. Als die ersten Falun Gong-Praktizierenden begannen, eine Strafanzeige gegen Jiang Zemin zu stellen, wurde er aufgefordert, die Häuser der Praktizierenden aufzusuchen. Er sollte herauszufinden, wer Jinag Zemin angezeigt hatte und was in der Strafanzeige stand.
Der Gemeindedirektor wurde in jedem Hause von den Praktizierenden freundlich empfangen. Sie händigten ihm eine Liste aus, die all die vielen Gründe enthielt, weswegen Jiang Zemin vor Gericht gestellt werden müsse. Schließlich verstand der Direktor die Vorgehensweise der Falun Gong-Praktizierenden und ihre Gründe. Am Ende war er sogar damit einverstanden, aus der Kommunistischen Partei und ihren angegliederten Organisationen auszutreten.
Viele Praktizierende riefen die Oberste Volksstaatsanwaltschaft an, nachdem sie erfahren hatten, dass ihre Polizeidienststelle boykottierend gegen die Strafanzeige gegen Jiang Zemin vorgegangen war. Die Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft empfahlen den Praktizierenden, die besagte Polizeidienststelle den zuständigen Behörden zu melden. Sie gaben den Praktizierenden sogar deren Kontaktnummer.
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