Eine Broschüre über Falun Dafa änderte unser Schicksal
(Minghui.org) Im Alter von 59 Jahren litt meine Frau an einer Thrombose im Gehirn. Sie war deshalb zweimal im Krankenhaus gewesen. Aufgrund der Erkrankung hatte sie psychisch zu kämpfen und es fiel ihr schwer, sich selbst zu versorgen.
Als ich 68 Jahre alt war, hatte ich einen Unfall. Beim Reparieren eines Reifens machte ich einen Fehler und der Reifen explodierte. Ein loser Edelstahlring traf dann mein Bein und führte zu einer Trümmerfraktur. Nachdem ich im Krankenhaus behandelt worden war, konnte ich weder gerade stehen noch in die Hocke gehen. Ich brauchte dann immer einen Gehstock zum Laufen. In dieser Zeit war ich sehr depressiv und dachte sogar an Selbstmord.
Einen Tag nach dem chinesischen Neujahrsfest 2005 fand ich eine Broschüre über Falun Dafa am Eingang meines Hauses. Ich las sie und entdeckte, dass Falun Dafa die Menschen lehrt den Prinzipien Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht zu folgen und gute Menschen zu sein. Zudem las ich, dass Menschen mit Schicksalsverbindung wie durch ein Wunder von Krankheiten genesen können. Ich verstand auch, dass Falun Dafa-Praktizierende unschuldig sind und zu Unrecht verfolgt werden.
Ich fühlte plötzlich den Drang, Falun Dafa zu lernen.
Das Lernen der Übungen
Ich ging zu einem nahegelegenen Dorf und fand einen Praktizierenden, der mir die Übungen beibrachte. Meine Frau lernte ebenfalls das Fa und praktizierte die Übungen mit mir gemeinsam. Drei Monate später konnte ich wieder normal gehen. Meine Frau bekam eine gesunde Gesichtsfarbe und ihre psychischen Schwierigkeiten verschwanden. Es war der Meister des Dafa, Herr Li Hongzhi, der uns beiden ein zweites Leben gegeben hatte.
An einem Nachmittag im Jahr 2009 stürmte es draußen heftig. Meine Frau und ich sendeten nach dem Abendessen aufrichtige Gedanken aus und machten danach die Übungen. Wir saßen auf dem Bett und praktizierten die fünfte Übung. Ein heftiger Donner machte plötzlich einen riesigen Lärm, der tief in meine Ohren drang. In diesem Augenblick hatte ich das Gefühl als würde mein Kopf aufplatzen. Ich sah überall im Raum Funken, aber ich behielt dennoch einen klaren Kopf. Ich sagte zu meiner Frau: „Mach´ dir keine Sorgen. Wir Praktizierende werden vom Meister beschützt.“
Wir machten daher die Übungen zu Ende und stellten danach erst fest, dass unsere Zimmerdecke in einer Ecke eingerissen war. Schmutz bedeckte unser Bett. Ein Teil des Kalenders an der Wand war durch den vorangegangenen Blitzschlag verkohlt worden. Alle Schalter und Steckdosen waren angeschmort und manche waren sogar verschwunden. Die Uhr lag auch auf dem Boden.
Meine Frau sagte: „Ich sah einen großen Feuerball durch das Eckfenster hereinschießen, aber ich hatte zu dieser Zeit keine Angst.“ Ich wiederholte daraufhin die Worte des Meisters:„Wenn du aber sagst, dass du dich kultivieren willst, dann macht er nicht mehr mit: Du willst dich kultivieren, du willst gehen; wenn deine Kultivierungsenergie wächst, kann ich dich nicht mehr erreichen und dich nicht mehr greifen. Dann macht er nicht mehr mit. Mit allen Mitteln behindert er dich und lässt dich nicht kultivieren, deshalb setzt er verschiedene Methoden ein, um dich zu stören, er wird sogar kommen, um dich wirklich zu töten.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 202)
Ich sagte zu meiner Frau: „Kultivierung ist wirklich eine ernsthafte Sache!“
Nachdem ich die Übungen eines Morgens gemacht hatte, ging ich hinaus in den Viehstall. Als ich gerade hineinging, hörte ich neben mir etwas laut auf den Boden krachen. Es stellte sich heraus, dass ein großer, scharfer Stein direkt neben mir heruntergefallen war.
Ich wiederholte, was der Meister gesagt hatte:
„Es gibt sehr viele solche Fälle, unzählig viele, aber es besteht keine Gefahr. So etwas begegnet nicht unbedingt jedem, nur einigen wenigen von uns wird das zustoßen. Egal, ob es dir zustößt oder nicht, es wird garantiert keine Gefahr auftauchen, das kann ich garantieren.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 206)
Es war der Meister, der mich wieder beschützt hat.
Als meine Frau und ich im Herbst 2013 einen Viehwagen zum Transport von Getreide fuhren, hatten wir einen weiteren Unfall. Meine Frau saß auf dem Heimweg auf dem voll beladenen Wagen. Die Straßenverhältnisse waren schlecht und der Wagen kippte auf einmal um und überschlug sich. Meine Frau fiel dabei auf zwei große Steine am Straßenrand.Ihr Hinterkopf landete auf dem einen Stein und mit ihrem Bauch schlug sie auf dem zweiten Stein auf. Sie wurde sofort ohnmächtig und ich hatte Angst, dass sie sterben würde. Als meine Frau aufwachte, sagte ich: „Lass´ mich den kleinen Wagen nehmen, um dich nach Hause zu bringen.“ Aber sie meinte daraufhin nur, dass es ihr gut ginge und sie laufen könne.
Am nächsten Tag gingen wir schon wieder den Berg hinauf und machten wie immer unsere Arbeit. Wir lernten das Fa weiter und praktizierten auch die Übungen.
Der Meister hat gesagt:
„Wir sagen, Gutes oder Schlechtes entspringt einem einzigen Gedanken, der Unterschied in diesem einzigen Gedanken bringt auch unterschiedliche Folgen mit sich.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 248)
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