„Endlich habe ich Informationsmaterialien von Falun Gong gefunden!“
(Minghui.org) Die Falun Gong-Praktizierenden in einem südostasiatischen Land opferten ihre Zeit vor und während der Ferien zum chinesischen Neujahrsfest, um Touristen aus China zu erreichen. Sie bereiteten einige wichtige Informationen über die Bewegung zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angeschlossenen Organisationen vor, um diese an einer Touristenattraktion an chinesische Besucher zu verteilen. Diese Informationen sind in China sehr schwer zu bekommen, da Informationen vom Regime der KPCh stark zensiert werden.
Viele Leute in China sind sich der Brutalität der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh, insbesondere der Verbrechen des staatlich sanktionieren Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden, bewusst. Viele Menschen traten bereitwillig aus der KPCh aus, als die Praktizierenden ihnen die Wichtigkeit der Loslösung von der Partei erklärten.
Das Folgende sind Berichte von mehreren Begegnungen zwischen Falun Gong-Praktizierenden und chinesischen Besuchern an dieser Touristenattraktion.
„Endlich habe ich Informationsmaterialien von Falun Gong gefunden!“
Diesen Satz rief ein Mann um die 30 Jahre aus. Er schien positiv überrascht zu sein, als er erkannte, dass die Informationen, die er soeben angenommen hatte, über Falun Gong waren. Daraufhin nahm er freudig mehr Informationsmaterialien von dem Praktizierenden an.
Ein chinesischer Tourist bat um Materialien für acht weitere Personen aus seiner Reisegruppe, die im Hotel geblieben waren.
„Ich werde aus der Partei austreten!“
Ein Praktizierender begegnete am 23. Februar, dem fünften Tag des chinesischen neuen Jahres, einem Mann mittleren Alters. Der Praktizierende sprach mit ihm darüber, wie die KPCh Falun Gong brutal verfolgt. Der Mann sagte: „Ich habe Mitgefühl mit euch Falun Gong-Praktizierenden und ich unterstütze Falun Gong. Ich werde aus der Partei austreten!“
Der Praktizierende sprach dann mit drei weiteren Touristen über die Brutalität der KPCh. Einer von ihnen sagte: „Jiang Zemin [früherer Vorsitzender der KPCh] ist sehr boshaft. Er macht bei der Verfolgung von Falun Gong vor keinem Übel halt!“ Alle drei Touristen traten aus der Kommunistischen Jugendliga und den Jungen Pionieren, zwei mit der KPCh verbundenen Organisationen, aus.
„Falun Gong ist außergewöhnlich!“
Ein chinesischer Tourist glaubte zuerst nicht, dass die Praktizierenden für das Verteilen der Informationsmaterialien nicht bezahlt werden. Herr Gao, ein Falun Gong-Praktizierender, sagte zu ihm: „Wir sind alle Freiwillige. Wir tun dies um Ihrer Sicherheit willen. Kein Praktizierender auf der ganzen Welt, der freiwillig beim Servicezentrum für den Austritt aus der KPCh mitarbeitet, bekommt auch nur einen Cent für seine Mühen.“
Herr Gao fuhr fort und erzählte dem Touristen von den abscheulichen Verbrechen, welche die KPCh beim Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden verübt hat. Er erklärte den inszenierten Selbstverbrennungsvorfall auf dem Platz des Himmlischen Friedens, den die KPCh inszeniert hat, um Falun Gong hereinzulegen. Er sprach anschließend über das Prinzip der karmischen Vergeltung, und dass die KPCh für die von ihr verübten Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden wird. Er erklärte, dass alle Parteimitglieder auch für die Verbrechen der Partei geradestehen müssen, und dass der Austritt aus der Partei der eigenen Sicherheit dient.
Ein anderer Praktizierender, Herr Yang, fügte hinzu: „Wir sind hier, um Menschen zu retten. Anderenfalls würde ich das hier nicht machen, egal wie viel Geld man mir auch zahlte. Meine Kinder sind alle erwachsen und die finanzielle Situation meiner Familie ist gut. Ich muss hier nicht bei jedem Wetter und in meinem Urlaub herkommen, um auf so eine schwierige Art Geld zu verdienen.“
Der Tourist verstand es und rief aus: „Ihr Glaube ist wirklich außergewöhnlich! Ich bewundere Sie!“
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