Manhattan: Erfahrungen beim Neun-Tage-Seminar in der Tianti-Buchhandlung (Fotos)
(Minghui.de) Am 24. März endete ein Neun-Tage-Seminar von Falun Dafa in der Tianti-Buchhandlung in Manhattan. Die Kursteilnehmer kamen aus allen Altersgruppen und Gesellschaftsschichten. Ihre Haltung und ihre Erkenntnisse haben mich sehr berührt.
Mein Mann und ich besuchten das Seminar von Falun Dafa in der Tianti-Buchhandlung zum zweiten Mal, weil uns der erste Kurs sehr gefallen hatte und der Veranstaltungsort auch günstig zu erreichen war. Nach dem ersten Kurs sah mein Mann viel jünger aus und er war weiser und verständiger geworden. Ich freute mich für ihn.
Dieses Mal beeindruckte mich vor allem, dass alle Teilnehmer der Gruppe regelmäßig kamen und sehr pünktlich waren. Das zeigte mir ihr großes Interesse, diese Kultivierungsschule zu lernen. Ihre Begeisterung hielt bis zur letzten Minute des Kurses an.
Susan zum Beispiel war extra für diesen Kurs von Kanada angereist. Sie war sehr dankbar für diese wertvolle Gelegenheit.
In den neun Kurstagen sahen sich die Teilnehmer das Video des Neun-Tage-Seminar von Meister Li Hongzhi – dem Gründer von Falun Dafa - in Guangzhou an und lernten die fünf Übungen.
Neun-Tage-Seminar in der Tianti-Buchhandlung in Manhattan vom 16. bis zum 24. März 2015
Auch David und Kevin waren zum zweiten Mal dabei. Sie wussten diese Gelegenheit hoch zu schätzen, denn so konnten sie ihre Übungsbewegungen korrigieren und die Lehre von Falun Dafa besser und tiefer verstehen.
David war glaube ich, der älteste Teilnehmer dieses Kurses. Er erzählte, dass er während des Vortrags von Meister Li eine Energie spürte und den Eindruck hatte, Meister Li Hongzhi sei wirklich mitten unter ihnen. „Unsere Herzen wurden ruhiger“, sagte David. Er bekannte, dass er ein sehr launischer Mensch sei. In diesen neun Tagen konnte er sein Temperament gut zügeln, und er war friedlich, ruhig und entspannt.
Asher, ein grauhaariger Herr, war zum ersten Mal dabei. Am Montagnachmittag auf dem Weg zur Akupunktur-Behandlung schaute er spontan in der Tianti-Buchhandlung vorbei. Ein Mitarbeiter informierte ihn kurz über den heute stattfindenden Kurs. Kurzentschlossen entschied er sich, daran teilzunehmen. Er hatte bisher verschiedene Wege ausprobiert, aber noch nicht den richtigen gefunden. Dann sagte er seine Akupunktur-Behandlung ab und wartete auf einem Platz in der ersten Reihe über zwei Stunden lang auf den Beginn des Kurses. Er sagte, wenn er nochmals weggehen würde, um etwas zu erledigen, würde er vielleicht den Beginn verpassen.
Am Ende des Seminars äußerte er, dass er es früher bei Diskussionen nicht ertragen konnte, wenn er nicht das letzte Wort hatte. Nach dem Vortrag vom Meister Li war er nicht mehr so tonangebend und spürte auch kein Verlangen mehr, seinen Gesprächspartnern zu widersprechen.
Am letzten Tag des Kurses erzählte Holly, eine junge Frau, dass sie bereits einige Jahre praktiziert habe. Doch selbst bei den Yoga-Übungen habe sie noch nie so einen Zustand der inneren Ruhe erlebt, wie bei den Falun Dafa-Übungen.
Die aus Kanada kommende Susan berichtete, dass sie vor etwa einem Jahr begonnen habe, sich in Falun Dafa zu kultivieren. Damals hatte sie viele Krankheiten, aber jetzt sei sie vollkommen gesund. Am Anfang der Kurse hatte sie noch Schulterschmerzen, aber sie schenkte ihnen keine Aufmerksamkeit, weil sie den Grund dafür kannte. Drei Tage später bemerkte sie, dass die Schmerzen verschwunden waren. Damals war es sehr schwer für sie, täglich die Übungen zu praktizieren. „Als ob mich etwas daran hindern wollte“, erzählte sie. Am Ende des Neun-Tage-Seminar sagte sie uns freudestrahlend, dass sie wieder täglich die Falun Dafa-Übungen praktiziere.
Sie verriet uns, dass sie bald fünfzig werde. Wir wunderten uns; für mich sah sie aus wie eine über 20-jährige.
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