Ein neuer Meilenstein wurde bei der globalen Bewegung zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas erreicht. Eine Kundgebung in Auckland würdigte die 200 Millionen Chinesen, die sich aus der Gedankenkontrolle der Partei befreit haben. Passanten unterschiedlicher... Mehr ≫
Mainstream-Medien beginnen, sich den Drohungen bezüglich wirtschaftlicher Konsequenzen zu widersetzen, weil sie es wagen, über Chinas lukrative Praktik zu berichten – den illegalen Handel mit Organen von Häftlingen aus Gewissensgründen, in den meisten Fällen von... Mehr ≫
Vier Agenten in Zivilkleidung aus Taizhou nahmen gemeinsam mit mehreren Beamten aus Peking den Architekten Zhang Mintao fest, als dieser am Abend mit seiner Familie ausgehen wollte. Sein „Verbrechen“ bestand darin, mit Menschen über Falun Gong zu gesprochen zu haben.
Am 2. März 2015 wurde Frau Ge Xiulan aus der Stadt Tianjin von örtlichen Polizisten verhaftet und ihre Zuhause und ihr Geschäft durchsucht. In den vergangenen drei Jahren hatte sie bei verschiedenen Regierungsstellen wegen der gesetzwidrigen Verurteilung ihres Mannes zu sieben Jahren Gefängnis appelliert. Ihr Mann, Huang Liqiao, sitzt seit 2012 im Gefängnis, weil er, genau wie sie, Falun Gong praktiziert. Die Behörden verweigerten ihr nicht nur ihren Mann im Gefängnis zu sehen, sondern drohten ihr und störten sie bei ...
Der Falun Gong-Praktizierende Zhang Jinku wurde wegen des Praktizierens von Falun Gong rechtswidrig zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Aufgrund der Folterungen im Gefängnis Hulan in der Provinz Heilongjiang kann er nicht mehr sprechen. Am 20. März 2015 kamen seine Familienangehörigen zu Besuch, doch nur seine Frau durfte ihn sehen. Insassen trugen ihn in den Besucherraum. Er wollte mit seiner Frau sprechen, konnte jedoch nur „ah“ sagen. Trotz enormer Bemühungen konnte er nicht sprechen. Alles was die beiden machen konnten, war ...
Besucher, die wegen den schönen Blumen gekommen waren, erfreuten sich auch an den Falun Gong-Übungen und erhielten Informationsmaterialien über die Praktik und deren Verfolgung in China.
Nach ihrer Heirat wanderte Frau Yi Ping im Jahr 1993 von Shanghai nach Japan aus. Obwohl sie sich dort gut in ihre neue Umgebung integrieren konnte, verschlechterte sich die Schlafstörung, die sie seit der Kindheit plagte und die sich erheblich auf ihre geistige und körperliche Gesundheit auswirkte. Über all die Jahre hinweg hatte sie versucht, ihre Erkrankung durch Medikamente und Gebete loszuwerden, aber vergeblich. Zum Glück hatte sich Falun Gong bereits von Festlandchina aus in mehr als einhundert Ländern und ...
Nach einigen schmerzvollen Erlebnissen schaut eine Frau auf ihren Kultivierungsweg und die damit verbundenen wertvollen Erfahrungen zurück.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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