(Minghui.org) 

Aus der Stadt Zhaoyuan, Provinz Shandong

Bei der Unterschriftenaktion für eine Petition zu den Klagen gegen Jiang Zemin sprach ein Falun-Gong Praktizierender mit vielen Menschen. Im Folgenden einige berührende Beispiele.

Ein junger Mann, der Feuerwerkskörper verkaufte, meinte in Bezug auf die Petition zur Unterstützung der Klagen gegen Jiang Zemin: „Jiang Zemin sollte schon längst verhaftet sein. Er schadet dem Staat und hat dem Volk viel Leid gebracht. Wann erschießt man ihn? Lasst mich ihn erschießen!“

Ein Mann aus dem Nordosten sagte: “Jiang Zemin ist ein Verräter, er hat das ursprünglich zu China gehörende Gebiet mit 16 Dörfern östlich des Yangtse Flusses bei Wladiwostok an Russland verschenkt. Viele Leute wissen das!“

Eine Dame las sich die Petition durch und sagte dann: „Der Organraub (durch die Kommunistische Partei Chinas) ist wahr.“ Als ihr Vater vor ein paar Jahren eine neue Niere benötigte, hieß es in den Krankenhäusern, dass sie genügend Nieren für eine Transplantation zur Verfügung hätten. Es gäbe sehr viele. Als sie dieses Jahr wieder nachfragten, erhielten sie die Auskunft, dass es zurzeit keine Nieren geben würde. Sie meinte: „Wir sehen da einen Zusammenhang und glauben deshalb, dass der Organraub an Falun-Gong Praktizierenden wahr ist.“

Als ein alter Mann erfuhr, dass der Falun-Gong Praktizierende Unterschriften für eine Petition sammelte, meinte er: “Falun-Gong spricht von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Die KPCh spricht von Täuschung, Boshaftigkeit und Kampf. Das weiß ich. Ich unterschreibe gerne und gebe meinen Daumenabdruck. Außerdem möchte ich auch für meine Familienangehörigen unterschreiben. Geht das?“ In diesem Moment bemerkte der Falun-Gong Praktizierende, dass sein Stift weg war und bat ihn: “Könnten Sie einen Augenblick auf mich warten? Ich kaufe nur schnell einen Stift.“ Der alte Mann antwortete:“ Ja!“ Als der Falun-Gong Praktizierende zurückkam, saß der alte Mann wartend auf einem Stein am Straßenrand. Der Praktizierende war sehr berührt: “Sie unterstützen die Gerechtigkeit. Sie sind hervorragend!“

Als ein Mann im mittleren Alter seine Unterschrift mit Daumenabdruck auf die Petition setzte, sagte er: „Jiang Zemin sollte eigentlich schon längst tot sein. Ich wünsche mir, dass er vor Gericht gestellt und verurteilt wird, danach soll er krepieren…“

Ein pensionierter Kader brachte den Falun-Gong Praktizierenden zu seinem Bruder und forderte ihn auf: “Schnell, unterschreibe die Petition und setze deinen Daumenabdruck darauf.“ Der Bruder informierte sich erst über die Angelegenheit, unterschrieb dann und gab seinen Daumenabdruck. Dabei äußerte er: „Jiang Zemin sollte schon längst verhaftet sein.“ Zum Schluss trat er noch aus der KPCh aus.

Während der Unterschriftensammlung für die Petition gab es viele berührende Momente. Ich kann sie nicht alle erwähnen. Jetzt wissen sehr viele Menschen, dass die bösartige KPCh nichts Gutes tut. Jiang Zemin schadet dem Staat und seinen Bürgern. Alle warten sehnlichst auf den Tag, an dem er verurteilt wird.

Aus der Stadt Shandong

Meine Chefin: „Man soll ihn anklagen!“

Heute erzählte ich meiner Chefin, dass ich unterwegs einen Wanderarbeiter getroffen hätte, ich wollte ihn anrufen und ihm die wahren Umstände über Falun-Gong erklären. Meine Chefin warnte mich sofort: „Nimm nicht dein Handy! Du sollst auf die Sicherheit achten, so dass sie dich nicht kontrollieren können. Wenn du in Zukunft solche Anrufe machst, nimm das Telefon in unserem Geschäft. Das ist sicherer.“

Später erzählte ich meiner Chefin, dass ich eine Klageschrift verfassen würde. Sie hob den Kopf und fragte mich schockiert: „Du möchtest eine Klageschrift einreichen? Wen willst du denn verklagen?“ Ich antwortete: „Jiang Zemin.“ Ihr Gesicht entspannte sich und sie sagte: „Soll man ihn anklagen? Ja, okay. Man soll ihn anklagen!“

Wenn Falun-Gong Praktizierende zu unserem Geschäft kommen und nach mir fragen, heißt meine Chefin sie immer willkommen. Sie sagte mir, dass Falun-Gong Praktizierende ihrem Geschäft Glück bringen würden. Wenn Falun-Gong Praktizierende kommen und Sachen kaufen, verkauft sie sie ihnen zum Einkaufpreis. Sie will keinen Cent an ihnen verdienen.