(Minghui.org) Viele chinesische Polizisten sind sich über die wahren Hintergründe von Falun Dafa klar geworden (im Gegensatz zu der von der Kommunistischen Partei Chinas veröffentlichten Propaganda). Diese Polizisten haben erkannt, dass Falun Dafa-Praktizierende gute Menschen sind, die den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht folgen. Sie weigern sich, an der Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden teilzunehmen.

Polizist antwortet laut am Telefon: „Ich habe keine Zeit!”

Ein Praktizierender ging in ein Dorf in der Provinz Hebei, um mit den Dorfbewohnern über Falun Dafa zu sprechen. Ein Dorfbewohner rief die örtliche Polizeiwache an, um den Praktizierenden anzuzeigen.

Als der Polizist, der den Anruf auf der Dienststelle entgegennahm, erfuhr, dass ein Falun Dafa-Praktizierender angezeigt werden sollte, entgegnete er laut: „Ich habe keine Zeit!“ Später erzählte er mir: „Eigentlich saß ich vor dem Fernseher. Ich weiß, dass ihr Praktizierende gute Menschen seid, die nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht leben. Solche Anrufe erhalte ich oft. Dann antworte ich ihnen jedes Mal so.“

Einmal hatte er keine andere Wahl, als zu dem gemeldeten Praktizierenden hinzugehen. Er sah den Praktizierenden, stellte fest, dass er ihn kannte und ließ ihn laufen. „Auch wenn ich den Praktizierenden nicht gekannt hätte, hätte ich ihn später gehen lassen. Ich würde dann den anderen auf der Wache erzählen, dass er mir entwischt wäre und ich ihn nicht mehr hätte einfangen können“, erzählte er mir.

Dieser Polizist schützt oft Praktizierende und rät ihnen, auf ihre Sicherheit zu achten, wenn die Polizei wieder Aktionen gegen sie geplant hat. Außerdem hatte er einmal den Brief eines Praktizierenden über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Dafa an den Direktor der Polizeidienststelle weitergegeben.

Polizei hilft einem Praktizierenden, sein Geld zurückzubekommen

Der Praktizierende, Herr Da Li, verteilte im Mai 2010 DVDs über Shen Yun, um die traditionelle chinesische Kultur zu fördern. Dabei wurde er festgenommen. Die Polizisten verprügelten ihn und schlugen ihm drei Vorderzähne aus. Sie durchsuchten seine Wohnung und entwendeten 2.000 Yuan (ca. 300 Euro) in bar. Herr Da wurde zu drei Jahren Haft verurteilt.

Nachdem er aus dem Gefängnis entlassen worden war, ging Herr Da, begleitet von seiner Schwester und seinem Schwager, zur Polizeidienststelle, um seine 2.000 Yuan einzufordern, aber die Polizisten weigerten sich, sie herauszurücken.

Anschließend wendeten sich Herr Da und seine Familie an das Petitionsbüro der örtlichen Polizeidienststelle. Dort erklärten sie den Mitarbeitern tiefgehend, was es mit Falun Dafa und der Verfolgung tatsächlich auf sich hat, so dass die Beamten alles verstehen konnten. Der zuständige Beamte wusste, dass Falun Dafa-Praktizierende gute Menschen sind und dass sie nicht lügen: „Ich weiß, dass Sie mir die Wahrheit gesagt haben. Ich werde die Polizeidienststelle anrufen und dafür sorgen, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen“, sagte er.

„Sie können jetzt zur Polizeidienststelle zurückgehen und Ihr Geld abholen“, sagte er wenig später zu den Praktizierenden. Tatsächlich bekam Herr Da Li am nächsten Tag sein Geld ausgehändigt.

http://en.minghui.org/html/articles/2015/6/5/150915.html

http://www.minghui.org/mh/articles/2015/5/20/%E8%AD%A6%E5%AF%9F%E5%AF%B9%E7%9D%80%E7%94%B5%E8%AF%9D%E9%82%A3%E5%A4%B4%E5%A4%A7%E5%A3%B0%E8%AF%B4-%E2%80%9C%E6%B2%A1%E7%A9%BA-%E2%80%9D-309697.html