Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen aus China
(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus China. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.
Auszug aus: „Über ‚Versand der Strafanzeigen auf dem Postweg behindert‘ - Austausch mit Mitpraktizierenden “
Warum hat uns die Post daran gehindert, unsere Anzeigen gegen Jiang Zemin abzuschicken? Ich möchte mich mit euch darüber austauschen und auch meinen Eigensinn dabei herausfinden. Die Veränderungen der himmlischen Erscheinungen voranzubringen, den Hauptverbrecher, der die Verantwortung für die Verfolgung von Falun Dafa trägt, vor das Oberste Gericht zu bringen, sodass sich die zahlreichen Mitarbeiter in den Polizeibehörden, Staatsanwaltschaften, Gerichtshöfen und Justizbehörden und die von den Lügen zutiefst betrogenen Bürger darüber klar werden, dass sie seit Jahren Jiang Zemin gefolgt sind und gegen das Gesetz verstoßen und Verbrechen begangen haben, das ist die Verantwortung von Dafa-Jüngern, die wir nicht wegschieben dürfen. So haben diese Menschen die Chance, baldmöglichst aufzuwachen, ihre Sünden zu begleichen und errettet zu werden. Bei der Kooperation und bei Hilfestellungen den Mitpraktizierenden gegenüber waren meine Barmherzigkeit und mein Verantwortungsgefühl unzureichend. Ich hatte Bedenken, Beschwerden und fürchtete mich vor Schwierigkeiten. Mir war klar, dass manche Gedanken menschliche Gesinnungen waren, manche davon Störungen der alten Mächte, die meine Gedanken steuerten. Ich beseitigte alles durch das Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Wenn wir diese Dinge tun, müssen wir uns unbedingt über unsere Aufgabe im Klaren sein..
Ich bemerkte auch, dass einige Mitpraktizierende aufgrund menschlicher Gesinnungen es vermieden, über ihre grausamen Erlebnisse im Zuge der Verfolgung durch die KPCh zu sprechen. Stattdessen erzählten sie leichthin mit einigen Sätzen davon, so als ob es sich nur um eine einfache Sache handelte. Manche erzählten, dass die Polizei sie zwar festgenommen und eingesperrt habe, aber sie seien nicht geschlagen oder verfolgt worden.
Es gab auch einige Mitpraktizierende, deren „Anzeige“ von Mitpraktizierenden geschrieben wurde, ohne dass sie sie gelesen hatten, dann verschickten sie sie als Eilbrief. Sie meinten, sie wären schon froh, wenn sie nicht am Versand gehindert würden und sendeten auch nicht einmal aufrichtige Gedanken dafür aus. Es gab auch Mitpraktizierende, die die Lage und Situation beobachteten und die andere nachmachten. Als sie von den Störungen bei der Post und der Polizei hörten, gaben sie ihre fertigen Anzeigen nicht mehr ab, sie sagten auch den anderen Mitpraktizierenden, dass sie nicht zur Post gehen, sondern zuerst abwarten sollten und so weiter. … Aufgrund verschiedener menschlicher Gesinnungen wurden die Lücken beim Vorgang des Anzeigenversands auf dem Postweg von den alten Mächten ausgenutzt.
Der Satz: „diesen Weg hat der Meister schon längst für uns arrangiert“, darf nicht nur eine Aussage bleiben, sondern wir müssen diesen Weg solide auf der Grundlage des Fa gehen und auch so handeln. So erst heißt es, wirklich an den Meister und an das Fa glauben. Ich hoffe, dass sich unsere Mitpraktizierenden gemeinsam bemühen, die himmlische Erscheinung voranzubringen - in ganz China Jiang Zemin anzeigen, damit die Lebewesen errettet werden.
• Auszug aus „Einige Erkenntnisse über die „Anzeige gegen Jiang Zemin“
Eine Zeit lang hielt ich die Anzeige gegen den Verbrecher Jiang Zemin lediglich als eine Angelegenheit der Dafa-Jünger im Ausland, weil sie sich in einer relativ sicheren Umgebung befinden. Ich habe auch erfahren, wie grausam die Dafa-Jünger, die damals in China Jiang Zemin angezeigt hatten, verfolgt wurden. Deswegen hatte ich niemals gedacht, dass die Dafa-Jünger in Festlandchina in so großem Umfang offen und aufrichtig heraustreten, ihn anzeigen, um ihn in dieser historischen Zeitspanne vor einem Gericht der Gerechtigkeit zuzuführen!
Als ich darüber nachdachte, erschienen zwei Abschnitte der Fa-Erklärungen des Meisters in meinem Kopf.
Der Meister sagte:
„Wenn sich niemand bei den Veränderungen der himmlischen Erscheinungen bewegen würde, könnten bestimmte Zustände auch nicht in der Gesellschaft der alltäglichen Menschen hervorgerufen werden, dann könnte das auch nicht als Veränderungen der himmlischen Erscheinungen bezeichnet werden.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, 2012, Seite 402)
„Bei Eurer Erhöhung könnt ihr euch nicht immer von mir führen lassen, aber selbst keinen Schritt machen. Erst wenn das Fa gründlich erklärt wird, werdet ihr euch bewegen. Wenn das Fa nicht gründlich erklärt wird, bewegt ihr euch nicht oder ihr bewegt euch in die Gegenrichtung. Ich kann solches Verhalten nicht als Kultivierung anerkennen. In dem entscheidenden Moment, wenn ich euch zum Bruch mit den Menschen aufrufe, folgt ihr mir nicht. Es ist so, dass nicht jede Chance nochmals gegeben wird. Die Kultivierung ist ernsthaft. Die Distanzen werden immer größer. Es ist äußerst gefährlich, wenn man bei der Kultivierung irgendetwas Menschliches hinzufügt. Eigentlich kann man auch ein guter Mensch sein. Aber ihr müsst euch darüber im Klaren sein, dass der Weg von euch selbst gewählt wird.“ (Li Hongzhi, Essentielles für weitere Fortschritte I: Entwurzeln, 06.07.1998)
Nun war mir der Sinn dieses historischen Schrittes klar geworden: Das ist eine historische Mission aller wahren Kultivierenden! Von Anfang bis zum Ende sollen wir das Fa bestätigen und die Lebewesen erretten. Es sollte von uns begonnen und auch von uns beendet werden. Erst so spielen wir in diesem historischen Theaterstück die Hauptrolle. Wie können wir einfach passiv mit der Strömung mitschwimmen? Stehen hinter der abwartenden und zögerlichen Haltung noch die aufrichtigen Gedanken eines offen und aufrichtig kultivierenden Dafa-Jüngers?
Als ich diese Frage im Herzen ruhig an den Meister stellte, erschien ein Satz des Meisters in meinem Kopf:
„Sobald Gedanken aufrichtigBöses zerbricht“(Li Hongzhi, Hong Yin II: Was zu fürchten, 29.02.2004)
Als ich an dem Abend das Fa auswendig lernte, kam ich gerade zu dieser Stelle:
„Wir erklären Falun Dafa. Solange du bei der Kultivierung in unserer Schule deine Xinxing beherrschen kannst, wird dir nichts passieren, ein Orthodoxes besiegt hundert Häretische.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, 2012, Seite 187,)
Auf einmal wurde es mir grundsätzlich klar!
Die „Anklage gegen Jiang“ ist der Weg, auf den der Meister uns hinweist. Das ist auch ein bedeutender und entscheidender Weg, Leben und Tod grundsätzlich loszulassen, das Dafa zu bestätigen, die Lebewesen zu erretten! In der Tiefe meines Herzens war es mir ganz klar: Anhand dieser Anzeige gegen Jiang Zemin übergibt der Meister uns Dafa-Jüngern die Initiative, die Verfolgung zu beenden. Der barmherzige und großartige Meister gibt uns - allen Dafa-Jüngern - erneut eine Gelegenheit, das Fa zu bestätigen.
Der Meister sagte uns:
„Wenn diese Verfolgung durch die Menschen beendet würde, wie sehr hätten die Dafa-Jünger ihr Gesicht verloren? - Wir hätten das Fa nicht bestätigt und hätten nicht während der Verfolgung die mächtige Tugend errichtet, wir Dafa-Jünger hätten unseren Weg nicht gebahnt.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Mitte der USA, 22.06.2003 in Chicago)
Ist der Strom der Strafanzeigen durch alle Dafa-Jünger, besonders durch den Hauptteil der Dafa-Jünger in Festlandchina, nicht gerade die beste Art und Weise beziehungsweise die beste Chance, die der Meister uns gibt, offen und aufrichtig diese Verfolgung auf der Welt zu Ende zu bringen?
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