(Minghui.org) Am 04. Juli dieses Jahres fühlte ich mich völlig erschöpft und konnte nichts essen. Meine Stuhlgänge waren schwarz und blutig. Ein Arzt aus dem nahen Krankenhaus informierte mich, dass es mit meiner Gesundheit rapide abwärts gehe.

Meine Kinder brachten mich in ein größeres Krankenhaus nach Kaifang. Der Arzt, den ich dort antraf, teilte mir mit, dass es zu spät sei, um noch etwas für mich zu tun. Meine Kinder flehten ihn an, es dennoch zu versuchen, und so beschloss er, mich zu operieren.

Während der Operation sah der Arzt, dass meine Eingeweide schwarz waren und aneinanderklebten sowie Anzeichen von Nekrose [Gewebezersetzung] aufwiesen. Es gab auch einen Tumor, der rund um meine Leber gewachsen war. Der Arzt verschloss die Schnittstelle und sagte meinen Kindern, dass es keine Hoffnung für mich gebe.

Meine Kinder drängten darauf, mich noch ein paar Tage in dem Krankenhaus zu behalten, bevor sie mich mit nach Hause nahmen. Während dieser Zeit konnte ich weder essen noch ausscheiden. Mein ganzer Körper sowie mein Gesicht und meine Augen waren gelb. Mich plagte ein trockenes Würgen. Der Krebs quälte mich und ich wollte nur noch sterben. Ich dachte: „Wenn ich sowieso sterben muss, sollen meine Kinder nicht noch mehr Geld für mich ausgeben.“ Nach 17 qualvollen Tagen verließ ich deshalb das Krankenhaus.

Zu Hause tat meine Familie ihr Bestes, um mich gut zu betreuen. Alle meine Nachbarn kamen mich besuchen und sahen, wie schlecht es mir ging. Einige flüsterten meinen Namen, um festzustellen, ob ich ansprechbar sei. Andere hinterlegten nur stillschweigend Geschenke. Weitere Familienangehörige kamen, um mich noch einmal zu sehen und entfernten sich dann weinend.

Mein Sohn hielt meine Hand und sagte ruhig zu mir: „Papa, du hast Krebs, aber ich werde den besten Arzt suchen, den ich für dich finden kann.“ „Ich weiß“, antwortete ich, „du hast immer dein Bestes versucht, lass es uns jetzt einfach der Natur überlassen.“

Später kam mich meine älteste Schwester besuchen. Sie praktiziert Falun Dafa. Mitleidig schaute sie mich an. Dann sagte sie: „Früher hast du Dafa praktiziert, aber als Jiang Zemin begann, Falun Dafa zu verfolgen, hast du aufgegeben. Solange du das Herz hast, dich wieder zu kultivieren, wird der Meister dir helfen.“

Sie sprach weiter und erzählte mir dann von den Strafanzeigen gegen Jiang Zemin (den ehemaligen Leiter der KP Chinas) und wie Dafa sich mittlerweile über die ganze Welt ausgebreitet hat. „In naher Zukunft werden viele Menschen Dafa praktizieren. Du hast eine wichtige Mission. Wenn Jiang gefangen ist, wird die Kommunistische Partei Chinas vernichtet, so musst du den Menschen die Falun Dafa-Übungen beibringen“, sagte sie. „Ich möchte die Übungen praktizieren, ich möchte mich kultivieren und diesmal fleißig sein. Ich möchte in meinem Heim eine Fa-Lerngruppe gründen“, sagte ich.

Da sah mich meine Frau an und rief aus: „Guck mal! Sein Gesicht ist nicht mehr gelb! Seine Hände, Arme, Beine und Füße haben wieder ihre normale Farbe.“ Sie untersuchte mich und sah, dass auch die Haut auf meinem Brustkorb wieder normal war.

Daraufhin brachte meine Schwester mir das Foto des Meisters. Als ich mich vor dem Meister verbeugte, ließen meine Schmerzen und das Erbrechen nach. Meine Schwester sagte: „Du musst fest entschlossen sein, diese Prüfung zu bestehen, und die Barmherzigkeit des Meisters sehr schätzen.“

Ich wollte wirklich auf meine Schwester hören. Mein Wille, dem Meister nach Hause zu folgen, war stärker denn je. So wiederholte ich noch einmal, dass ich eine Übungsgruppe in meinem Haus gründen wolle.

Am nächsten Tag besuchte meine Schwester mich erneut und erzählte mir eine Kultivierungsgeschichte. Am gleichen Tag aß ich fünf Nudelgerichte. Während ich vVor einem Monat hatte ich täglich nur eine halbe Schüssel Suppe zu mir hatte nehmen können, doch jetztwar ich jetzt in der Lage, wieder normal zu essen. Auch alle meine Körperfunktionen hatten sich normalisierten und mein ganzer Körper fühlte sich leicht an.

„Der Meister hat mich gerettet und hat mich aus der Hölle gezogen. Sollte die Polizei kommen, werde ich starke aufrichtige Gedanken aussenden, um sie vom Bösen, das sie kontrolliert, zu reinigen“, sagte ich zu meiner Schwester. „Die Bösen sind jetzt zu verängstigt, um herauszukommen und die Menschen festzunehmen. Sie alle versuchen, der Verantwortung für ihre Teilnahme an der Verfolgung auszuweichen“, antwortete sie.

Am fünften Tag ging ich allein zur Toilette, der Meister reinigte meinen Körper. Ich verneigte mich vor dem Bild des Meisters. Später ging ich hinaus und sprach mit den Nachbarn über all den großen Veränderungen, die ich in den vergangenen fünf Tagen erfahren hatte. Alle meine Nachbarn meinten dazu: „Falun Dafa ist magisch! Falun Dafa ist einfach großartig!“