(Minghui.org) Als die weltweiten Bemühungen begannen, den chinesischen Ex-Präsidenten Jiang Zemin vor Gericht zu stellen, nutzte ich diese Chance, um den Menschen davon zu erzählen.

Man hätte ihn schon längst verklagen sollen!

Letzthin begegnete ich einer Freundin auf dem Markt, die mich fragte, was ich denn so machte. Ich ergriff die Gelegenheit und erzählte ihr von der Bewegung, Jiang Zemin anzuzeigen.

Sie dachte, das sei ein Witz.

„Nein, ich meine es ernst“, sagte ich. „Menschen auf der ganzen Welt erstatten Strafanzeigen gegen ihn. Zehntausende Menschen haben bereits ihre Anzeigen eingereicht.“

Sie fragte mich, welche Verbrechen er begangen habe. Und ich antwortete ihr: „Er ist der Hauptverantwortliche für die Verfolgung von Falun Gong.“

Ein älterer Gemüseverkäufer neben uns mischte sich in unser Gespräch ein. „Er hätte schon längst verklagt werden sollen. Er ist ein Feind des Volkes. Er ist kein guter Mensch!“Die anderen Menschen um uns herum lächelten zustimmend.

Er sollte angeklagt werden!

Eines Tages wollte ich einen Freund in seinem Büro besuchen, aber er war nicht da. Sein Arbeitskollege bat mich, Platz zu nehmen und einen Moment zu warten. Der junge Mann beschäftigte sich gerade mit einer Videoüberwachung.

Ich sagte zu ihm: „Ich kann Ihnen eine Software geben, mit der Sie Chinas Internetblockade durchbrechen können, so dass Sie unzensierte Nachrichten aus dem Ausland erhalten.“

Er wollte wissen, ob das wirklich funktionierte.

Ich erklärte ihm, dass viele chinesische Bürger diese Methode nutzten: „Mit dieser Software habe ich erfahren, dass Menschen auf der ganzen Welt Strafanzeigen gegen Jiang Zemin einreichen.“

„Jiang Zemin sollte angeklagt werden“, antwortete er sofort.

Eine Katastrophe für China

An einem Samstagmorgen ging ich auf den Markt. Ich kaufte meine Eier meistens am Stand eines älteren Mannes. Er begrüßte mich: „Was haben Sie in letzter Zeit gemacht? Ich habe Sie lange nicht gesehen.“

Ich erzählte ihm von der weltweiten Welle der Strafanzeigen gegen Jiang Zemin und wie ich mich daran beteiligte.

Er lobte meine Handlung und sagte: „Ja, er ist eine Katastrophe für die Chinesen.“

Ich reichte ihm eine Minghui-Wochenzeitschrift. „Zehntausende Menschen haben ihn bisher angezeigt.“

Ein anderer Verkäufer sah die Überschrift in der Zeitschrift und fragte mich, ob Jiang Zemin verhaftet worden sei. Als ich verneinte, war er enttäuscht. „Es zählt nur, wenn er verhaftet wird“, antwortete er.

„Machen Sie sich keine Sorgen. Alles hat einen Prozess. Er wird bestimmt festgenommen!“

Ein weiterer Händler sagte: „Geben Sie mir auch eine Ausgabe. Ich möchte das selbst lesen.“

Ich gab ihm eine Zeitung und sagte zu einem anderen Verkäufer nebenan: „Sie können auch einen Blick darauf werfen.“

Nachrichten weiterverbreiten

Zuerst informierte ich meine engsten Freunde in der Stadt über die Welle der Strafanzeigen gegen Jiang Zemin. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis und sie fragten mich, was ich davon hielte. Als ich ihnen sagte, dass ich auch eine Strafanzeige gegen Jiang Zemin eingereicht hätte, lachten alle.

„Kein Wunder, dass du so viel zu tun hast“, sagte jemand. „Du kümmerst dich um 1,3 Milliarden Menschen in unserem Land.“ Ich dachte zuerst, sie würden sich über mich lustig machen und antwortete deshalb nicht.

Aber als ich später darüber nachdachte, wurde mir klar, dass das, was sie gesagt hatten, stimmte. Sie hatten erkannt, dass eine Strafanzeige gegen Jiang Zemin tatsächlich zum Schutz des chinesischen Volkes beiträgt!