
Kommendes Wochenende in München: Über 1000 Falun Dafa-Praktizierende aus ganz Europa treffen sich zu einem Demonstrationszug, Mahnwachen und Kundgebungen. Sie fordern: Beendet den Organraub, die willkürlichen Verhaftungen, die Folterungen an Falun Dafa-Praktizierenden in China!

„In diesen Kunstwerken zeigen sie [die Praktizierenden] ihren gewaltfreien Protest und drücken den Sinn des Lebens aus. Ich bin sehr beeindruckt“, so ein Magistrat.

„Ich kann jederzeit sterben. Meine Kopfschmerzen sind nachts am schlimmsten, von den Schmerzen werde ich oft bewusstlos.“ Diese Worte sind erst ein paar Tage alt, ausgesprochen von Li Erying im Frauengefängnis Heilongjiang.

Die Polizei hat einen Falun Gong-Praktizierenden festgenommen, weil dieser Strafanzeige gegen Chinas Ex-Staatschef Jiang Zemin erstattet hat. Yang Daowen war im September 2015 ins Visier von Polizisten des Stadtteils Wukou geraten, als sie eine Kopie seiner Strafanzeige auf seinen Computer fanden. Sie behaupteten die Anzeige sei rechtswidrig und sperrten ihn in die Gehirnwäsche-Einrichtung des Bezirks Pingjiang. Die Wärter folterten ihn vier Tage lang mit Schlafentzug. Sie versuchten damit, ihn zur Aufgabe seines Glaubens zu bringen. Später brachte man ihn in ...

Die Falun Gong-Praktizierende Jiang Xinying aus der Stadt Jinan wurde vor einem Monat festgenommen, weil sie in einem Park mit Menschen über die Verfolgung von Falun Gong gesprochen hatte. Seitdem wird sie im örtlichen Untersuchungsgefängnis festgehalten. Ihre Familie sorgt sich um ihre Gesundheit, da sie unter Spinaltuberkulose litt, die sie sich von den Misshandlungen im Zwangsarbeitslager 2009 zugezogen hatte. Die Ärzte hatten damals zwei Platten in ihren Rücken eingesetzt, um ihren Körper zu stabilisieren. Laut Jiangs Anwalt hat sich ihr ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


Aktuelle Artikel
International
Verfolgung
Falun Dafa
Erfahrungen
Kultur
Referenz
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



Fokusthemen

