
Der Dokumentarfilm Hard To Believe über den Organraub, der in China an Gefangenen aus Gewissensgründen verübt wird, wurde bei der Jahreskonferenz der American Public Health Association in Denver für Beschäftigte und Studenten im Gesundheitswesen gezeigt.

Hier äußern sich drei Praktizierende aus Osteuropa über ihre Erkenntnisse nach dem Besuch der diesjährigen europäischen Falun Dafa-Konferenz in München.

Nach sieben Monaten Untersuchungshaft kam die 69-Jährige im Januar diesen Jahres zur medizinischen Behandlung frei, doch da war sie bereits ohne Bewusstsein und ihr ganzer Körper angeschwollen.

Der Vorsitzende Richter der Verhandlung gegen einen Falun Gong-Praktizierenden schloss am Tag vor der Anhörung den Anwalt aus. Der Grund war, dass der Anwalt aus einer anderen Stadt kam.

Am 1. November 2016 wurde die Falun Gong-Praktizierende Lu Yan vor das nördliche Bezirksgericht Hebei, Stadt Tangshan, gestellt. Unter den vorgebrachten Beweismitteln befand sich ein leeres Blatt Papier. Frau Lu wurde angeklagt nach § 300 des chinesischen StGB; dort heißt es „Verwendung einer Sekte, um den Gesetzesvollzugs zu unterminieren…“ Die Kommunistische Partei Chinas verwendet diesen Paragraphen oft bei ihrer Kampagne zur Auslöschung von Falun Gong, um Falun Gong-Praktizierende einsperren zu lassen. In der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft des nördlichen Bezirks gegen Frau ...

Ich bin eine 57-jährige Falun Dafa-Praktizierende aus der Inneren Mongolei. Mein Mann arbeitet auswärts und ist kein Praktizierender. Er war tief beeinflusst von der Kommunistischen Partei Chinas und ihrer atheistischen Ideologie. Als ich in der Vergangenheit mit ihm über Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) sprach, nahm er immer Anstoß an dem, was ich sagte. Er glaubte lieber den Lügen und der Propaganda, die von den staatlichen Medien in China ausgesprochen wurden. Ich hatte seinetwegen immer Kummer und sagte oft ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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